Wir mußten schon wveder ein Ghostbike aufstellen, diesmal an der fetten FrankfurterAllee, wo bei 5 Fahrspuren in einer Richtung! kein Radweg existiert, ein geschützter schon gar nicht , und wo die rechtaabbiegenden Lastwagenfahrys keine getrennte Ampelphase haben. Zermalmung war im Juli, Tod jetzt😢🕯️

Die Dinger sind furchtbar, aber ich bin extrem dankbar, dass sie da sind. Es gibt bei mir in der Nähe eines an einer Stelle, die ich als Autofahrer niemals als problematisch eingeschätzt hätte. Ich achte da 400% mehr auf das, was passiert, seit das Ding da steht.
Ich wünschte, das wäre nicht nötig.

berlin_radler

Guter Punkt. Obwohl ich finde, dass zuviele Menschen autofahren, gehe ich davon aus, dass die meisten davon anständig sind (& die auffälligen Gefährder eine relative Minderheit). Wo ist die politische Stimme dieser Mehrheit, für die z.B. Tempolimits oder PBLs ein Gewinn wären?

Christine

Sorry, aber „Fahry“ und „Täty“ klingen wie Kosenamen. Was kommt als nächstes? „Vergewaltys“, „Mördys“, „Terroristys“, „Mullys“, „Revolutionsgardys“, „Faschistys“, „Holocaustleugnys“ oder gar „Diktatys“, „Tyrannys“ und „Führys“? Und nochmal: Die sind fast alles Männer, und das ist nicht irrelevant.

berlin_radler

Wenn es so wäre. Die Unterstellung, unter faschistischen Demonstrierenden seien zehn Prozent Diverse (die vereinzelt teilnehmenden Lesben wie Weidel zählen bei den Frauen mit, Schwule ggfs. bei den Männern) ist abwegig. Trans- und nonbinäre Menschen sind praktisch nie rechtsextrem.

berlin_radler

der putzig-nette Klang ist ja nicht die Intention. Ich würde die -y-Endung zwar selbst auch nicht benutzen, weil auch mir der Klang nicht begagt aber eine Verharmlosung ist deine Interpretation und nicht sachlich durch den Versuch gegeben Sprache zu entgendern. Ich respektiere den Versuch

Ulf J. Froitzheim

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