Wir mußten schon wveder ein Ghostbike aufstellen, diesmal an der fetten FrankfurterAllee, wo bei 5 Fahrspuren in einer Richtung! kein Radweg existiert, ein geschützter schon gar nicht , und wo die rechtaabbiegenden Lastwagenfahrys keine getrennte Ampelphase haben. Zermalmung war im Juli, Tod jetzt😢🕯️
Die Dinger sind furchtbar, aber ich bin extrem dankbar, dass sie da sind. Es gibt bei mir in der Nähe eines an einer Stelle, die ich als Autofahrer niemals als problematisch eingeschätzt hätte. Ich achte da 400% mehr auf das, was passiert, seit das Ding da steht.
Ich wünschte, das wäre nicht nötig.
Guter Punkt. Obwohl ich finde, dass zuviele Menschen autofahren, gehe ich davon aus, dass die meisten davon anständig sind (& die auffälligen Gefährder eine relative Minderheit). Wo ist die politische Stimme dieser Mehrheit, für die z.B. Tempolimits oder PBLs ein Gewinn wären?
Spart euch die putzig-nett klingenden „Fahrys“! Oder ist irgendwem ein einziger Fall bekannt, in dem eine Lkw-Lenkerin jemanden beim Abbiegen umgebracht hätte? Die Täter sind immer Männer, Opfer oft Frauen. Gut gemeintes Gendern verharmlost in diesem Fall die Realität.
Entgendern ist nie putzig -nett🤨. Sondern fair, auch Tätys unbekannten oder irrelevanten Geschlechtes gegenüber. Wenn mir nicht bekannt ist, obs ein Mann, eine Frau oder sonstewas war, werde ich immer entgendern. und nicht mit irgendwelchen Hilfszeichen generisch feminisieren. 🤨
Sorry, aber „Fahry“ und „Täty“ klingen wie Kosenamen. Was kommt als nächstes? „Vergewaltys“, „Mördys“, „Terroristys“, „Mullys“, „Revolutionsgardys“, „Faschistys“, „Holocaustleugnys“ oder gar „Diktatys“, „Tyrannys“ und „Führys“? Und nochmal: Die sind fast alles Männer, und das ist nicht irrelevant.
Wenn es so wäre. Die Unterstellung, unter faschistischen Demonstrierenden seien zehn Prozent Diverse (die vereinzelt teilnehmenden Lesben wie Weidel zählen bei den Frauen mit, Schwule ggfs. bei den Männern) ist abwegig. Trans- und nonbinäre Menschen sind praktisch nie rechtsextrem.
Danke! Und auch dann kann immer noch von Faschist*innen gesprochen werden, auf den Laut i endende Verdniedlichungsformen finde ich unpassend, wenn nicht sogar gefährlich (Sprache prägt Denken und so)
Da mit dem "Sprache prägt denken" gebe ich dir recht. Zum Glück sagen wir seit 1945 wieder Guten Tag.
der putzig-nette Klang ist ja nicht die Intention. Ich würde die -y-Endung zwar selbst auch nicht benutzen, weil auch mir der Klang nicht begagt aber eine Verharmlosung ist deine Interpretation und nicht sachlich durch den Versuch gegeben Sprache zu entgendern. Ich respektiere den Versuch
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