Wir sollten zusammen gehen. Dann leidet nicht nur einer unter Tiermotiv-Mangel.
Noch schlimmer: ICH war es. Egal, wann es passiert ist, wann ich das letzte Mal da war und wann ich das Teil das letzte Mal in der Hand hatte.
Es geht was nicht, es ist was anders als gewohnt - ich bin schuld...
Selbst Provider-Ausfälle jeglicher Art gehen auf meinen Deckel.
Heisst auf Deutsch, es gibt eine Grenze, einen Kippunkt, ab wann sich das gegen den Fiskus rechnet. Und bei denen, die da deutlich drüberliegen bzw. es sogar drauf anlegen, an die sollte man mit dem Argument des Gestaltungsmissbrauches ran.
Das sind aber mitnichten alle.
PS: Meinetwegen erstze man "selbst versteuere" mit Steuerabzug aus der 1%-Regelung.
Macht es nicht besser: Wenn ich - mal drastisch gerechnet - mit dem Ding überhaupt nicht privat fahre (klar, das ist abwegig, aber nur mal als Gedankenexperiment), dann verdient der Fiskus sogar an der 1%-Regelung.
Ein Nachteil für den Fiskus entsteht dabei erst, wenn mein Privatanteil in der Gesamtkostenbetrachtung höher ist, als ich dafür versteuere.
Das hingegen habe ich aber selbst unter Kontrolle, kann das also steuern. Maß und Mitte halt.
Wenn überhaupt entsteht der Systematik ein Vorteil bzw. ein Nachteil für den Fiskus dadurch, dass mir mein Arbeitgeber erlaubt, das Auto auch privat zu nutzen.
Das hingegen vergüte ich u.a. durch die 1%-Regelung.
Siehst, da geht's schon los mit dem, was ich nicht verstehe: Meine Firma zahlt den doch. Komplett. Anschaffung, alle Kosten. Da selbst entsteht überhaupt kein Vorteil: Das sind Betriebsausgaben, wie mein dienstlicher Laptop und die Miete für das Bürogebäude.
Und ich bin überzeugt, dass es viele Dienstwagen Nutzer gibt, die privat ebenso den Bogen nicht überspannen wie ich. Und die profitieren von der Regelung auch nicht.
Die, die den aber Überspannung, an diese Gestaltungsmissbräuche muss man ran, keine Frage.
Und ja, das hängt von mehreren Faktoren ab, u.a. von dem, was es mich tatsächlich kostet, welche private Alternative ich hätte und wieviel ich den privat tatsächlich überhaupt nutze. Dienstlich brauch ich den ganz sicher.
Hier findet wieder das allseits beliebte Motto von "Maß und Mitte" Anwendung.
Ich bin selbst Dienstwagenfahrer und ja, ich darf den auch privat nutzen. Nur ich finde eben nicht, dass ich durch das, was ich dafür bezahle, auch noch privilegiert bin gegenüber dem, was ich hätte oder bezahlen würde, wenn ich den nicht hätte bzw. nicht privat verwenden dürfte.
Ich finde auch nicht, daß alle Dienstwagen-Fahrer gleichermaßen Nutznießer sind. Man sollte an die ran, die diese Regelung gezielt ausnutzen. Bspw. die einen Dienstwagen haben, ohne den dienstlich zu benötigen bzw. die durch ein krasses Missverhältnis zwischen Dienst- und Privatfahrten auffallen.
Na ich finde halt nicht, dass man in diese Diskussion das GenderPayGap einbringen muss, das bringt nur unnötige Schärfe rein.
Wenn die Dienstwagenregelung insgesamt 6 Milliarden "kostet", und Männer überwiegend Nutznießer sind, dann ist die Aussage in der Überschrift schlicht falsch.
Na, ich hab mir so was ähnliches in der Argumentation schon gedacht. Macht es nur nicht besser, finde ich. Aber gut, passt schon.
Ähm...
Also bei uns bekommen auch die weiblichen Besserverdienerinnen Dienstwagen. Nur mal so.
Wobei: Unter Strauß und auch bei Bartzel waren CSU und CDU auch nicht wirklich zimperlich.
Ich gestern dazu so:
Die CDU ist völlig nackt, wenn sie den Kodex ernst nimmt.
#CDU und #fairerWahlkampf...
#Wahlkampf mit Authentizität, Zielen, Fakten, Einsicht ins Notwendige, praktikabelen Strategien & Lösungen - abseits von #Populismus, #Demagogie und persönlichen Verbal-Angriffen.
Da steht die Union völlig blank da.
Wo nichts ist, kann man keine Wähler überzeugen.
Die sind alle so lost bei der Union. Man fragt sich, wie so eine Truppe noch 30 Prozent bekommen kann.
Selbst dann isses nicht repräsentativ und verhindert keine Doppelabstimmungen. Kontrolliert ja keiner, ob ich nicht mit einer anderen Mailadresse über eine andere IP wiederholt vote.
Die sind so lost bei der Union, man fasst es (immer wieder) kaum.
@kachelmannwetter.com:
Kann es sein, dass das Messinstrument in Halle/Saale einen Fehler hat? Null Milimeter? Kann eigentlich nicht sein, so wie das hier heute gepladdert hat.
PS: Ist mir die letzten Tage schon einige Male aufgefallen.
Nicht zuletzt meine ich mich zu erinnern, dass es ein UNO Beschluss zur Zweistaatenlösung gibt.
Wir täten als Gesellschaft des Rechtstaatsprinzips gut daran, internationale rechtliche Institutionen zu stärken und nicht nach Gutdünken mal anzuerkennen und mal zu ignorieren - so ganz generell.
Mir würde eine "friedliche Koexistenz" nebeneinander als Nachbarn zunächst schon mal reichen.
Da muss man sich nicht lieben und dem Nachbarn erlauben, im eigenen Land Eigentum zu erwerben bzw. sich frei wirtschaftlich zu betätigen.
Nun, das hier ist nicht der einzige Kommentar, der in diese Richtung geht.
Das Video, auf dem eine Gruppe junger Sylt-Touristen rassistische Parolen grölt, darf nicht als Ausrutscher verharmlost werden. Rassistische Ressentiments sind auch in der Mitte der Gesellschaft tief ...
ga.de
Jeder, der schonmal on einer Sauna war und Aufgüsse kennt, weiss, dass Feuchtigkeit der Luft mitnichten zwingend Wäremeenergie entzieht.
#Gewitter = Abkühlung ist eine Mär!
@kachelmannwetter.com
Ja das ist natürlich etwas anderes, sich nicht angemessen zu verhalten. Das trifft es da in Dresden wohl auch eher, als die "Überraschung".
Mir braucht heutzutage, zu Zeiten von Smartphone und 5G niemand je mehr erzählen, dass für solche Wetterlagen keine Warnungen vorlagen bzw. Warnungen nicht rechtzeitig erfolgen konnten und man deswegen überrascht wurde. Sorry.
#Dresden #Unwetter #Blitzeinschlag @kachelmannwetter.com
Und 16:45 war auch lange klar, dass es von Süd nach Nord voll über die Innensstadt zieht.
Dresden - Radar HD - Stormtracking vom 20.05.2024, 16:45 Uhr - Erkennung von markanten Gewitterzellen und Unwettern mit Hagel, Sturm und Starkregen inklusive deren aktueller Zugrichtung..
kachelmannwetter.com
Ich halte mal dagegen:
Das da was auf Dresden zurollt, konnte man spätestens ab 16 Uhr ahnen.
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge - Radar HD - Stormtracking vom 20.05.2024, 16:00 Uhr - Erkennung von markanten Gewitterzellen und Unwettern mit Hagel, Sturm und Starkregen inklusive deren aktueller Z...
kachelmannwetter.comGrausamer Gedanke. Wir wären alle sozial verblödet. So wenig Gelegenheit, aus Niederlagen zu lernen.
Ich bleib dabei: Ich persönlichlich fühle mich bei130, 140 sicherer als bei 100. Auch aufmerksamer und länger fitter.
100 ist für mich ermüdend und trügerisch.
Alles keine Frage. Mir geht um was anderes, nämlich um den Wahrheitsgehalt bzw. der Vollständigkeit des berichtenden Teils.
Es ist ein Unterschied, ob ich berichte, die Versammlung wurde wegen Antisemitismus aufgelöst oder deswegen, weil der Staat die Meinungsfreiheit unterdrücken will.
Wenn "die Berichtenden" denn nur berichten würden, würde das sogar in etwa passen.
Nur wird das nicht die Botschaft der Bilder und Kommentierungen sein.
Ja eben. Und ich meine, wenn man 100 festzurrt, damit also für die gleiche Strecke länger unterwegs ist, geht der Verbraauch pro 100 km nicht mehr wesentlich runter. Aber durch die längere Fahrtzeit steigt der Ausstoß dann sogar wieder.
Aber wie gemeint, errechnet ist das nicht, mehr gefühlt.
Und ich bin mir eben nicht sicher, wo der BreakEven liegt, ich meine, bei 120 oder 130. Zuletzt muss man ja den Ausstoß über die gesamte Strecke bzw. Fahrtzeit rechnen. Und: Wenn ich 400 km in 4 Stunden mit 100 fahre oder in 3 Stunden mit 130 - da würde ich grob geschätzt sagen, ist 130 effizienter.
Nunja.... dann müsse natürlich einige Schilder weg, klar.
Ich finde ja den Unterschied zwischen 100 und 130 - wenn ich selbst fahre - erheblich. 100 ermüdet mich ungemein schnell. Daher 130, wenn ich es festlegen könnte.
Aber generell sollte man es da festlegen, wo der Effekt am größten ist.