Was zum Fick?! Die taz lässt Sahara Wagenknecht in einem "Gastkommentar" einen fucking Reklametext für ihre Partei in die Zeitung reinschreiben?! Hallo taz-Chefredaktion, irgendjemand zu Hause?!
Was zum Fick?! Die taz lässt Sahara Wagenknecht in einem "Gastkommentar" einen fucking Reklametext für ihre Partei in die Zeitung reinschreiben?! Hallo taz-Chefredaktion, irgendjemand zu Hause?!
*biff tannen gif*
Es gehört nun mal zu einer Demokratie, dass man andere Meinungen aushalten muss.
Auch wenn mich die Meinung von SW ankotzt, solange sie sich auf dem Boden der Verfassung befindet, muss ich sie aushalten oder ignorieren.
Aber ich denke es wird gegenwind in Form von leserbriefen geben
Aber wir können dennoch die Taz kritisieren. Das muss eine Zeitung aushalten. 🤷♀️
Unbedingt!
Das gehört auch zu einer Demokratie... 🤷
Niemand verbietet Frau Wagenknecht ihre Meinung (leider). Aber dafür muss ihr die taz weder eine Plattform bieten, noch den taz-Lesern diesen Gedankenmüll reinschrauben. Wenn man schwachsinnige Scheißhaus-Hot-Takes lesen will, kann man sich die "Welt" oder die "NZZ" kaufen.
Es geht hier nicht um Meinungsfreiheit. Frau Wagenknecht kann ihren Stuss jederzeit rausposaunen. Dass sich die taz mit 'ner ganzen Kommentarspalte als Plattform zur Verfügung stellt, ist das, was zu Recht kritisiert wird.
Journalisten sollten auch Kontroverse Meinungen zur Diskussion stellen aber keine dauerhafte Bühne geben
Wir alle sind gefragt auf den Stuss von Wagenknecht in der Taz zu reagieren zb per Leserbrief.
Damit deutlich wird das die meisten Leser gänzlich anderer Meinung sind.
Zur Diskussion stellen ist das eine – hier wurden aber die Thesen einfach unkommentiert u. ohne jegliche Einordnung abgedruckt. Journalismus kann gerne Kontroverses wiedergeben, sollte sich aber immer an einer Einordnung versuchen.
Das hier war im reinsten Sinne Reklame.
Der Leser ist nicht zwangsläufig dumm, das er vorab eine Einordnung braucht.
Ich denke die meisten Leser werden sich eine vernünftige Meinung dazu bilden.
Dauerhaft sollte SW nicht in der Taz ihren Stuss loslassen, das würde ich dann auch als Werbung für SW betrachten.
Es geht nicht um die Auffassungsgabe der Leser:innen, sondern um journalistische Standards, die schlichtweg nicht eingehalten wurden.
Dann bekommen alle Vereine, aus denen eventuell eine Partei hervorgeht die Möglichkeit, sich in der taz vorzustellen? Oder wenigstens alle links angehauchten?
LOL. Nein, wird nicht passieren und ob Wagenknecht überhaupt darunter fällt, ist ja kritisch diskutiert.
Alle sicherlich nicht aber SW ist zur Zeit Thema und heute diskutiert.
Wichtig ist das die keine dauerhafte Bühne bekommt.
Jemand gründet einen Verein, benennt den nach sich und sammelt eigentlich nur Spenden. Das klingt schon absurd genug, aber dass die taz dieser Person dann noch Platz für PR gegeben wird, ist die Krönung.
Wenn aber jeder, der gerade Gesprächsthema ist einen Artikel bekommt... 🤪😂
Ja, das ist schön skuril...
Und so ordnet die Taz das ein:
Klassische Abwehr.
Während an jeder Ecke gesagt wird, die Presse ist unbedingt notwendig und trägt zur Meinungsbildung bei (ja, okay), ist dafür sogar false balance ein akzeptabeles Mittel, wäre das in den letzten Jahren die 3.Partei, bei der der Einfluss (Sichtbarkeit) gleich wieder geleugnet wird.
Ne, du musst nicht alles wehrlos hinnehmen.
In einer Demokratie darf jeder seine oder ihre Meinung äußern. Man muss nicht jedem ein Megafon in die Hand drücken. Und man den, der darüber entscheidet, wer das Megafon hält für dessen Entscheidung kritisieren.
Meinung anhören ja, aber nicht dauerhaft.
aushalten...🤐
In Replys zum Thema Wagenknecht oder auch AFD heißt es in letzter Zeit gerne, das müsse man aushalten, auch wenn man sie nicht leiden könne. Es geht doch nicht um LEIDEN KÖNNEN! Was für eine Verharmlosung. Die sind gefährlich. Es geht um politische Menschenfeindlichkeit!
Es gehört nun mal zu einer Demokratie, dass man andere Meinungen aushalten muss.
Solange sich Mario Sixtus auf dem Boden der Verfassung befindet, muss ich sie aushalten oder ignorieren.
P.S.: Merkste selbst, oder? Niemand zwingt die taz Gratiswerbung für die Querfront-Wagenknechtpartei zu machen.
Auch wenn ich sie nicht leiden kann, warum nicht? Die TAZ ist doch ein Presserzeugniss oder?
Eine Politikerin ihre Pläne unkommentiert in die Zeitung reinschreiben zu lassen, ist aber NULL Journalismus!
Deshalb steht ja "Gastkommentar" dran, und nicht "kritisches Interview".
Zeitung ist ja nicht nur Journalismus, sondern auch publizistisches Erzeugnis.
Ja, aber man muss auch nicht über jedes Stöckchen springen. Eine Zeitung zeichnet sich auch durch redaktionelle Entscheidungen aus. Und diese ist nicht gut getroffen.
Ja, kann man meinen. Find ich aber in seiner Kritikwürdigkeit deutlich geringer.
Ein publizistisches Erzeugnis darf für seine redaktionellen Entscheidungen kritisiert werden und das sogar laut. Lustig, dass immer ausgerechnet die, die so groß "Meinungsfreiheit" auf ihren T-Shirts stehen haben, die größten Probleme mit freien Meinungen zu anderen Meinungen haben.
Ich hab ein T-Shirt auf dem "Nitpicker" steht, keins, auf dem "Freiheit" steht.
Und ich möchte hinzufügen: Sixtus' Haare zu Spalten, ist ein unfairer Kampf!
Und ich möchte hinzufügen: Sixtus' Haare zu spalten ist ein unfairer Kampf!
Word!!!
Da steht nicht Gastkommentar dran, bitte nicht. BITTE!
Doch
Ist. Das. Dumm.
Ist das alles so schrecklich dumm.
Das ist, übrigens noch schlimmer, alles, kann @niggi.bsky.social erklären. *Eigentlich* gibt es Gastbeiträge. Und dann Kommentare. Das ein *Gast* einen *Kommentar* schreibt, ist einfach ne doppelte "Hat nix mit uns zu tun"-Legende, die die WeLT mal erfunden hat.
Das ist alles so dumm inzwischen.
Vielleicht muss man unterscheiden, wer den Gastkommentar schreibt oder spricht. Stammt er von einer Journalist*in eines anderen Mediums, dann passt das. Kommentare sollten insgesamt Journalist*innen überlassen bleiben.
Find ich überhaupt nicht. Ich möchte mal mehr als 3 zusammenhängende Sätze von Politikern lesen, die nicht von Reportern mit den immer gleiche 2 nichtssagenden Fragen zerrissen werden.
Voll OK. Das ist dann ein Gastbeitrag, kein Gastkommentar.
Ja von mir aus. Ich glaub darum gings Sixtus nicht, sondern darum, daß die taz hier eine Plattform bietet, und Sixtus hier halt so kritisch eingestellt ist, daß er findet, die taz sollte das SW immer direkt durch den Journalimus filtern, statt später einen Kommentar zum Gastbeitrag zu schreiben.
Wie die taz sicher auch Höcke keinen unkommentierten Sendeplatz bieten würde.
Ich finde kompetent geführte Interviews in der Regel deutlich besser als Gastbeiträge. Gerade kritisches Nachfragen sollte ja das sein, was Journalismus ausmacht.
Ich finde, es braucht beides, und Gastbeiträge gibts zu wenig, Interviews mit Nachfragen zwar auch, aber die Nachfragen sind viel zu häufig schlecht oder kommen gar nicht, sondern leiten nur den Themenfaden.
Tilo ist quasi der einzige, den ich als positives Beispiel nennen mag...
... und leider ist bei ihm die Schere zwischen den Interviews linker/grüner und rechter(er) Gesprächspartner groß.
Daß die Grünen ihre Themen mal ordentlich vorstellen können, find ich gut. Daß Rechte gute kritische Nachfragen kriegen, auch. Aber die Ungleichbehandlung fällt mir doch ...
... sehr auf.
Und manchmal stellt er auch wirklich penetrant blöde Fragen.
Und ausser Tilo kenn ich nix, was da auch nur drankommt.
Steht wenigstens Anzeige drüber?
Das Medienversagen in Deutschland macht echt vor nichts und niemand halt. Unfassbar.
Vielleicht ist es die Halloween-Ausgabe
Das hat Halloween 👻 nicht verdient! Diese Realität ist erschreckender als jeder Grusel.
Mehr Mut zur Zumutung. Das gehört zu kritischen Öffentlichkeit. Schon mal das Redaktionstatut gelesen?
Unkommentiert den Ego-Text einer*s Politikerin*s zu veröffentlichen, hat exakt nichts mit Journalismus zu tun. Schonmal von publizistischer Verantwortung gehört?
Ach die taz macht auch ein völlig unkritisches Special zum Thema "Anthroposophie".
Mehr muss man nicht wissen über eine einst famose und gute Zeitung...
Das ist der Verlag und nicht die Redaktion. Muss man wissen.🤷🏻♀️
Inwieweit macht das den Unterschied?
Muss ich noch hinzufügen:
Ich finde das Sonderseiten- Thema "Anthro" in der taz auch sehr grenzwertig.
Der Unterschied zwischen Verlag und Herausgeber
ist hier relativ gut erklärt👇
Ich will es mal etwas sachlicher versuchen: Der / die Herausgeber können, müssen aber nicht die Zeitung / Zeitschrift besitzen oder Anteile daran haben. Denn der / die Herausgeber interessieren sich...
www.gutefrage.netZunehmend seltener!
“Sahara Wagenknecht” passt irgendwie. Die Wüste unserer Parteienlandschaft…
Herr Ober, die Sauce bitte
Vielleicht handelt die TAZ im Sinne Voltaires?
Es geht nicht um *Meinung*, es geht um Journalismus, bzw. dessen Abwesenheit.
Der Spruch ist nicht von Voltaire.
Wenn Voltaire das denn geschrieben hätte und nicht eine Biografin...
Wagenknecht irgendwo an Äußerungen gehindert?
Kennt man doch von diversen FB-Seiten wenn der Inhaber der Seite sagt, dass er z.B. keine Lust auf blaubraunes Geschwurbel hat. Dann kommt oft genug irgendne Blitzbirne daher um was von "Zensur" und "Meinungsfreiheit" zu labern, weil er nicht kapiert was es mit der im GG auf sich hat.
Kennt man aus Social Media: man ist in seiner Bubble gefangen und alle Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen werden ausgeblendet.
Und wenn dann eine Zeitung einen Artikel jenseits der eigenen Bubble veröffentlicht, wird das als Zumutung empfunden.
Hat trotzdem nichts mit der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit zu tun. Wenn ich mir das Gelabere der Zarenknecht nicht anhören will, schränk ich ihre Meinungsfreiheit nicht ein, wenn ich sag "Laber den Mist woanders".
Selbiges gilt für Zeitungen. Auch die sind nicht verpflichtet absolut JEDEM ne Plattform zu bieten. Das schränkt mitnichten ihre Meinungsfreiheit ein, wenn Zeitung XYZ sagt, dass sie den Kram nicht drucken. Ergo muss auch ne TAZ der Zarenknecht keine Plattform bieten.
Hat mit dem, fälschlicherweise, Voltaire zugeschriebenen Zitat also null zu tun. Ihre Meinungsfreiheit würde absolut 0 eingeschränkt werden, wenn Zeitung XYZ ihrem Kram nicht abdrucken will.
Es ging ja darum, dass eine Zeitung (die TAZ) ihren Beitrag abgedruckt hat. Was dann kritisiert wurde.
Dein Beitrag hat also null mit dem ursprünglichen Beitrag zu tun.
warum dürfen wir nicht auch Erwartungen an die Zeitungen haben, die wir lesen (und die ja auch Ansprüche in eigener Sache haben)?
deshalb ja: #Wagenknecht wird überall gespiegelt und verstärkt, warum dann noch in der taz?
wirklich ein sonderbares Verständnis von Meinungsfreiheit
Ich denke, es ist besser, öffentlich zu diskutieren als verschämt hinter verschlossenen Türen.
Und mein Anspruch an eine Zeitung ist, dass sie unterschiedliche Meinungen, Haltungen, Werte und Sichtweisen abbildet, um öffentliche Diskussionen zu ermöglichen.
Wagenknechts Meinung steht nicht außerhalb des Grundgesetzes - also kann sie abgedruckt werden. Um danach diskutiert, kommentiert, widerlegt, gerne auch zerpflückt zu werden.
welche denn noch?
auch die der #fckAfD?
Gastkommentar von Alice Weidel
Alle, die innerhalb des Grundgestzes stehen. Ganz einfach.
Wie gesagt: lieber öffentlich diskutieren als hinter vorgehaltener Hand oder hinter verschlossenen Türen.
Eine sich selbst als "links" definierende Zeitung muss sich aber auch nicht an jede Meinung anbiedern. Gleich 3x nicht an die einer pseudolinken Wagenknecht mit ihrem"sozial-nationalen" Kasperverein die an Putins Rockzipfel hängt.
Muss nicht. Aber kann.
Demnächst dann Gastkommentare von der Weidel oder Grauland in der TAZ?
Aber sollte nicht.
Und das wird eben, vollkommen zurecht, kritisiert. Siehe die Unterkommentare diverser anderer Leute hier. Davon mal abgesehen, ist das "Zitat" von Voltaire ebenfalls falsch, weil gar nicht von ihm.
Es wird also kritisiert, dass die TAZ eine Meinung abdruckt, die nicht der eigenen entspricht?
Es wird kritisiert, dass die TAZ sich als Werbeplattform für die Zarenknecht anbiedert. statt das Gesabbel von ihr wenigstens kritisch einzuordnen.
Die Autorin wird genannt und der Artikel wird als Kommentar, also Meinung, gekennzeichnet. Jede/r, der/die Artikel liest, kann ihn also selbst bewerten. Einordnungen und andere Meinungen gibt es in anderen Artikeln.
Daher kann ich die Kritik nicht nachvollziehen.
Die verbreiten mittlerweile auch US-amerikanische Evangelikale. Da kennen die nix. 🤬
Gibt es eigentlich noch eine tragbare linke Zeitschrift? Also so als ganzes, weil irgendwie hab ich das Gefühl ALLE sind problematisch.
Ich denke schon, dass eine Demokratie extreme Meinungen aushalten können muss, wenn sie a) nicht intolerant gegenüber den Teilnehmern der Demokratie und b) nicht demokratiegefährdend ist. Die Mechanismen, die Meinungen zu regulieren, auf die das nicht zutrifft, sind aber unterentwickelt.
Die wird es auch weiterhin geben…aber sie muss auch von der Mehrheit der Menschen verteidigt werden.Nur vorgeschrieben in der Verfassung reicht eben nicht aus…solange 20-30% Rechtsextreme als Alternative sehen,muss man sich um unsere Demokratie sorgen!
Ich musste suchen, um zu sehen, dass es ein Kommentar ist...trotzdem, taucht ja in der taz auf. Wäre die taz komplett dagegen oder anderer Meinung, würde sie es nicht veröffentlichen.
Die juristische Einschätzung zum Verbotsverfahren gegen die AfD verdanken wir @petravandrey.bsky.social: „Ich bin überzeugt eine Demokratie muss verdammt viel aushalten, aber sie muss nicht alles aushalten. Es ist an der Zeit ein AfD-Verbot zu prüfen.“
Wisst ihr was mir Spaß macht? Leute zu blocken die meinen, dass ich auch in meinen DMs alle Meinungen gleichermaßen zulassen muss.
Nein Horst-Günther. Meine DM-Demokratie muss deine Takes nicht aushalten, die du für Meinung hältst. Meine DMs müssen gar nichts aushalten, wenn ich das nicht will.
Gegensätze aushalten verlangt einem etwas ab. Man muss negative Gefühle aushalten. Wollen.
Das andere für möglich zu halten, stellt die eigene Weltsicht in Frage. Mir fallen ein paar uneitle Politiker ein, die diese Art von Demokratie verkörpern. Ich mag die, egal aus welcher Partei.
„Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. (…) Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.“ – Carlo Schmid 1948
Nennt man ÖR.
Breites Spektrum.
Das gehört nun mal dazu in einer Demokratie, dass auch Rechte sich äussern und dass muss man aushalten.
"Eine Demokratie muss das aushalten, und sie wird es. Die Leute werden's dann schon von alleine merken." ???
(Zitat: Meine Schwester, lebend in der Schweiz. Ich weiß ja auch nicht 🤷)
Ja, ich kann es nicht aushalten und es fällt mir schwer, sie in Ruhe zu lassen. Dabei braucht sie sicher auch Ruhe und wird zu mir kommen, wenn sie mich braucht.
Samstag muss sie wieder zum Doc.
Ich sehe, dass einige, die sich lautstark zum Abschied des DLF von X geäußert haben, es genau so handhaben. Für mich hat es aber eben nichts mit "Die Fahne der Demokratie hoch halten" zu tun, wenn man die eigenen Kommentare zu einer Güllegrube verkommen lässt.
Sie wird aber in einer funktionierenden Demokratie benötigt. Auch wenn ich Ihre Positionen nicht teile. Wer Demokratie beibehalten will, muss die Union anerkennen, so schwer es fällt.
Die Demokratie bringt sich in einen schwer erträglichen Selbstwiderspruch. Sie riskiert ihren Wesenskern, weil sie Garant von Freiheitsrechten bleiben muss, auch für Andersdenkende. Genau deshalb darf sie es aber auch nicht den Bürgern überlassen, über ihre Abwahl zu befinden. Sie muss eingreifen.
die taz verharmlost das als "die demokratie muss das aushalten" und verkennt mal wieder das toleranzparadoxon
Bei Bluesky ist äußerst unangenehm, dass man mitbekommt, wenn jemand, dem man folgt, auf eine Dumpfbacke antwortet. Es gibt absonderliche Meinungen, von denen ich wusste, dass es sie gibt, die ich aber bisher versucht habe zu ignorieren.
Die gab es immer und die wird es immer geben. Das ist schade aber nicht zu ändern. Ich denke, wenn man Menschen die Chance gibt, etwas für sie Sinnvolles zu tun, machen sie es auch.
Ich denke, es wird höchste Zeit, meine monatliche Unterstützung der taz zu beenden.
Ich denke nicht daran, die Verbreitung der russischen Desinformationslügen durch die taz auch noch finanziell zu unterstützen.
Der Krieg ist für die Ukraine und den Westen nicht zu gewinnen, ein Flächenbrand droht. Es ist Zeit für Verhandlungen und einen Waffenstillstand.
Einer muss doch das D in CdU hochhalten!
Herr Polenz, machen Sie weiter!
Erinnern Sie die CdU daran, dass die Demokratie ein verletzliches Gut ist, das es wert ist, verteidigt zu werden.
Leider entfernt sich die Führungsriege der Partei von der Demokratie.
"das muss eine demokratie aushalten" sagen immer die leute die es nicht mal aushalten mal ihr dummes maul zu halten
Ich war nett, Ihre Wortwahl nicht. Keine Ahnung, woraus Sie schließen, dass zu Ihrer veröfftentlichten Meinung das Maul zu halten sei.
Für Sie gibt es keinen Applaus von mir auch wenn Sie das nicht aushalten.
Es ist so schwer zum aushalten, dass ich nicht helfen kann :( Ich hoffe, dass die anstehenden Termine uns nun etwas in die Hand spielen, das uns hilft, Verbesserungen für sie zu erkämpfen :/
So lässt es sich aushalten!
Bin voll verliebt in dein gehäkeltes Rentier :3 ich winke dir einfach mal von einer Häkelnadelhalterin an die andere :3
Das mit den Verboten von Demonstrationen ist immer so ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass eine Demokratie jede Demonstration aushalten muss. Wenn aber zum vorherein klar ist, dass zu antidemokratischen Taten aufgerufen wird… schwierig…