Glaub es ist einfach nur wieder zu spät, aber Kopf grade bisschen sad.
Ich würd manchmal gerne weniger awkward sein, aber glaub um dahin zu kommen, müsste ich Teile von mir loslassen, mit denen ich selbst kein Problem hab, um präsentierbarer zu sein. Was iwie weird wär.
Nooh ;U; Akward ist relativ, was für einen Akward ist für den anderen wieder was ganz Tolles! Ich liebe es wie du bist so relatable und bei dir fühlt man sich warm und geborgen du strahlst Sicherheit für mich aus ;U; Brain sometimes stupid..das spür ich selber..
was mir dann immer hilft ist "guck mal hab so ein paar Menschies um mich herum die mich wirklich gernhaben so schlimm kann ich dann nicht sein" <- versuch mir das dann immer wieder zu sagen
Awkward ist relativ. Ich hab Jahre gebraucht um mich nicht negativ zu fühlen, weil ich nicht "normale" Sachen tue/sage, weil in der Kindheit oft wiedergespiegelt wurde das das doof ist. In Realität ist den meisten "egal" oder sie es mögen. Solange du kein charakterlicher Popo bist, ist alles fine.🫂
Yee, this. Kommt bei mir glaub auch so.
Wie kamst du denn dahin, dass du dich weniger judgst?
Bin mir gegenüber halt oft einfach ruthless tbh und das ist nicht sonderlich produktiv, I wish I could just stop that
Eine Mischung aus mehreren Dingen. Der Anfang war, dass ich angefangen habe mich durch eine andere Person zu ersetzen & zu fragen was ich dieser Person sagen würde oder welche Gefühle ich dieser Person gegenüber hätte. Es gibt eine Aussage "Behandle dich wie einen guten Freund"
Was nicht einfach ist. Deswegen habe ich mich sozusagen in Gedanken ersetzt. Das hat geholfen Verständnis auf zu bauen & nicht mehr so hart mit sich zu sein. Nicht immer, aber meistens. Die andere Sache war zu verstehen, das ich aus Gründen so geworden bin.
& zwei weitere hilfreiche Sachen waren, mich aus den Augen anderer zu betrachten & ihren lieben Worten glauben schenken zu wollen. Denn man hat meist ein verzerrtes schlechteres Bild von sich.
Zu guter Letzt, hatte ich das wahnsinnige Glück meinen Freund zu begegnen, der mich zu 100% akzeptiert & liebt. Mit ihm zu reden & immer wieder sehen & somit lernen zu können das ich wie ich bin Liebe verdient habe, gut bin, ist wundervoll.
Deswegen Versuche ich zu verstehen & um zu setzen, was Realität ist & was mir mein Kopf versucht ein zu reden. Das kann man "umlernen". Aber das geht leider nicht so schnell wie die negative Seite^^
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg, Kraft & Liebe für dich selbst! 🫂✨
Danke für die Ratschläge! <3
I appreciate it Kritzel.
Hab das in meiner Teenzeit auch teils so gemacht, dass ich zwischen mir und "brain" getrennt hab.
Glaub das ist keine schlechte Sache, solang man immer noch Responsability für die auch rational doofen Sachen übernimmt, die man macht.
Genau. Es ist ein leider doch recht anstrengendes hin & her, aber nach ca. einem halben Jahr, konnte ich anfangen mich in die Position zu bewegen & heute klappt es ganz gut, sachte mit sich um zu gehen & sich ein zu gestehen was doof war & was vollkommen ok. Du schaffst das!
Zunächst einmal sehr süßes Doodeling. Ich mag besonders die Brille irgendwie x3
Zum anderen. Diese negativen Gefühle/Gedanken zu haben ist okay. Ich hoffe nur, dass sie dich nicht zerfressen, dass es dir vielleicht jetzt schon wieder ein Stück besser geht.
Wenn du dich magst wie du bist, dann musst du da auch nichts ändern, nur weil du das Gefühl hast für andere peinlich oder sonst was zu sein.
Es ist okay aufzufallen. Es ist okay nicht das zu mögen was die Mehrheit mag.
Und ganz wichtig es ist auch okay mal traurig zu sein. Bitte vergiss das nicht.
wie sweet von dir. Ich versuch, mir das bssl zu Herzen zu nehmen.
Ich glaub, von dem, was Leute schreiben, ists auch normaler, sich so zu fühlen, als ich dachte.
Irgendwie ging ich davon aus, das sei für andere mehr effortless.
Sicher für einige, aber naja. Vielleicht doch nicht ganz so komisch.
Das ist seltsam für mich zu hören, dass du genauso über dich denkst, weil du bei mir null wie awkward ankommst.
...Hab eher oft die Sorge in die andere Richtung bei dir, dass die weirden Sachen als noch weirder ankommen, weil ich dich als so put together wahrnehme 🙈
Von dem ganzen Mal das wir uns jetzt schon gesehen haben muss ich sagen: Du bist auf jeden Fall Anders als man vielleicht eine Norm erwarten würde, aber unangenehm warst du auf keinen Fall.
Wenn dir dein Kopf das aber erzählt, dann empfehle ich Prügel.
(Ärzte empfehlen nicht auf den Raben zu hören)
Ich habe von mir selbst immer wieder den Eindruck, dass meine Persönlichkeit, mein Auftreten, meine Aussprache, mei Vehalten usw. Awkward ist.
Viel zu oft bin ich da mit mir selbst nicht im Einklang und macht mich manchmal echt fertig.
Du bist mir aber nicht awkward aufgefallen
Habe die Zeit, die ich mit dir bisher bringen konnte, genossen.
Ist es nicht gerade das, was Content Creatoren ausmacht? Anders als normal zu sein und mit seiner Einzigartigkeit herausstechen? Zumindest versuche ich mich mit dieser Frage immer wieder mich selbst aufzubauen
Fühle. Kann mir vorstellen, dass wir uns da ziemlich ähnlich sind.
Ich find dich aber super likable. Man merkt, dass du grundsätzlich immer von ner Seite kommst, wo du auf andere aufpassen willst und ihnen eine schöne Zeit bescheren willst.
Lass mal versuchen, dass wir uns das beide zu Herzen nehmen
Yee, das denke ich mir auch in Situationen außerhalb Freundschaftsangelegenheiten. Hab da manchmal null Anpassungsskills; wenn mich was nervös macht, merkt ich direkt, dass Leute komisch gucken. Ist einfach unpraktisch.
Aber glaube, es würd mir mehr Probleme machen, mich außerhalb professioneller
Umgebungen anzupassen, weil ich sonst immer dieses Gefühl im Hinterkopf hätte, dass Leute mich nicht für mich mögen und dass sie sich damit auch weird fühlen würden, wenn sies wüssten.
Die Frustration mit sich selbst geht wohl nie weg, aber manchmal ist "it is what it is" auch ok.
Nochn zufälliger Gedanke, nicht spezifisch deswegen, aber wollt dir nur sagen, dass ichs spannend finde, deine Meinungen zu hören, weil du oft von ner anderen Seite kommst. is good.
Und vorallen habe ich dardurch auch Freunde gefunden wo ich mich nicht anpassen muss, Bei sowas wie Kusas Weihnachtsfeiern kann ich auch die sau rauslassen,
Dafür bin ich mega dankbar, und es tut gut sowas als Pausen zwischen drin zu haben
Weird sein ist nix schlimmes, ich kann dir gar nicht sagen wie oft ich mich selber unangenehm finde. Aber dann fällt mir ein... ich mag es so zu sein und damit müssen die anderen wohl einfach Leben.
Was immer es für dich sein soll. 💛 Aber manchmal hilft es ja auch ein bisschen zu liegen, um dann wieder aufzustehen. Und manchmal ist das Aufstehen ja auch ganz klein und heißt, nur einen Moment will ich stehen und dann will ich es morgen wieder versuchen. 🥳
Nichts zu sein und als "das was ist" zu sehen, hilft mir, mit allem zurecht zu kommen, was mir passiert. Philosophie ist für mich Coping.
Es gibt nichts, wir erschaffen die Welt selbst. Das istein Gedanke, den ich derzeit am hilfreichsten finde, um empathisch mit mir selbst und anderen zu sein.
Es ist manchmal richtig, richtig scheiße, Teil einer marginalisierten Community zu sein, für die ich auch arbeite. Und ganz besonders beschissen ist es, Ressource zu sein, wenn ich eigentlich gerade selbst Dinge brauche, für die andere aber zu mir kommen.
Ach kein Stress. Ich hab gesagt ich bin auf alles gefasst und weiß was da potentiell bei rum kommt, und es ist auch wieder einfach zu gut gelaufen um wahr zu sein.
Ich sehe um ehrlich zu sein grade nicht wo das zutrifft.
Es ist eher das Ding, das man sich für einen Glauben ja zugehörig fühlt. Und das is halt keine Wahl.
Das Veganismus als Lebensart da was anderes ist, stimme ich zu.
Mir ging es aber eher nur um den Ernährungstechnischen Aspekt ergo Vegan
"Ich dachte, einsam zu sein wäre etwas, was passiert, wenn man allein ist. Aber es passiert genauso gut, wenn man mit anderen Leuten zusammen ist, wenn man sich einfach nur einsam fühlt, egal, was um einen herum passiert
Mir genügt es halt nicht. Ist scheiße für mich. Aber es immer wieder zu versuchen und immer wieder fallen gelassen zu werden ist glaub ich noch scheißiger.
Du sollst nicht so hart zu dir selbst sein, sagen sie.
Was ist, wenn ich so hart zu mir bin, wie die Leute, die sanft zu mir sein sollten, sind.
Was ist, wenn ich es kaum anders kenne, dass man hart zu mir ist
Was ist, wenn ich nur liebe kenne, die auf einer Gegenleistung beruht.
Oh, es gab Zeiten, an denen hab ich das so sehr gefühlt :)
Aber auch ansonsten ist es manchmal ok, einfach nur jemanden um sich zu haben, ohne dass man wild interagieren muss, zu wissen, dass jemand einfach da ist, ist so wholesome. Eben wie eine kuschelige Decke, bei der man sich geborgen fühlt.
"Und, als was gehst du?"
"Als ich selbst!"
"Pff, langweilig, uralte Ausrede für ich bin zu faul."
"Nein nein, nicht so wie ihr mich immer erlebt, als mein wahres Ich, wenn ich nicht maske. Glaub mir, ich werde weniger wieder zu erkennen sein als du..."
Vielleicht schaffe ich morgen wieder weiter zu malen. Wollte heute den ganzen Tag, aber es hat nicht sollen sein und nun ist es zu spät. Eigentlich nicht zu spät, aber dann hab ich wieder einen miesen Schlafrhythmus. Naja. GN8~
mit Gefühlen gehe ich so um, dass ich nicht versuche sie mit dem Kopf zu steuern. und naja, zu fühlen, was da ist und was nicht da ist. joah irgendwie so. manchmal ist es extrem und extrem belastend, aber ich lasse es zu und wehre es nicht ab.
😅 Ja, ich hab auch schon manchmal aufgegeben was zu verstehen. Aber dann sag ich mir immer, es ist kein gutes Spiel. Es ist irgendwie verkompliziert gemacht um einfach was neues zu machen.
Das Ding ist ich würde hauptsächlich gerne umziehen um mehr Platz zu haben aber ich müsste wahrscheinlich selbst für den gleichen Platz doppelt so viel zahlen wie jetzt und für mehr Platz bestimmt was 3 mal so viel und das kann ich mir nicht leisten bzw ich würd es gerne anders ausgeben?
gegen manipulativen Psychoterror ist denk ich, jede und jeder hilflos.
Und trotzdem glaub ich, dass es hilft und sei es nur um da auch wieder gut rauszukommen und sich die Fähigkeit zu erhalten wieder an sich selbst zu glauben und auch anderen zu vertrauen.