Erstaunlich. Wenn Unternehmen wegen gestiegener Energiekosten und Inflation die Preise erhöhen, ist das ok.
Wenn Arbeitnehmer den Preis für ihre Arbeit wegen gestiegener Energiekosten und Inflation erhöhen möchten, ist das eine unverschämte Forderung jenseits der Realität.
Vor allem sagt jede Personalberatung, man solle bei (persönlichen) Gehaltsverhandlungen nicht mit gestiegenen Lebenshaltungskosten argumentieren. Als ob Menschen, die sich Sorgen um Miete und Essen machen müssen, sich gut auf die Arbeit konzentrieren könnten 🙄.
BTW Meine Reply liest sich komisch, wollte Dich nicht dumm anmachen, sorry
Hab als ich mein ursprünglichers Tätigkeitsfeld verlassen habe, tatsächlich einen Karrierecoach zu Rate gezogen
Hier kommt @pyak.eu dem wohl am Nächsten
einmal um 25%, deswegen muss der Verbraucherpreis 4 mal im Jahr um 25% steigen, so dass der Managerbonus um 100% steigen kann.
Absolut simple Mathematik und Logik.
Grundsätzlich gute Idee, scheitert aber leider an der Realität, am überzogenen Datenschutz.
Der Primar bekommt genauso den Klimabonus, wie der Arbeitslose, leider führt die Gießkanne zu immer mehr Ungerechtigkeit
Quatsch.
Datenschutz als Entschuldigung für jeden Scheiss 😂
Du argumentierst aus Neid heraus.
Es ist vollkommen egal, wieviel "Reiche" haben, solange wir die Armut loswerden.
Und du unterstellst mir, dass das meine Meinung wäre.
Ich lebe in Österreich und meine Regierung argumentiert so, sie könnten aufgrund des Datenschutzes nicht gerechter verteilen.
Z.B. wird der Heizkostenzuschuss deshalb auch an lebenslänglich inhaftierte Mörder ausbezahlt.
Neid ist kein guter Ratgeber.
Solange ich erfolgreich die Armut bekämpfen kann, ist es mir völlig egal, ob es Menschen gibt, die das 10fache oder 1000fache meines Einkommens haben.
Du kannst die Armut aber am besten bekämpfen, wenn du etwas gegen die immense Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Ressourcen unternimmst.
Ein Prozent der Bevölkerung in Österreich besitzt mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens, die reichsten zehn Prozent sogar 75 Prozent.
Das Faktum der extremen Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen zu benennen ist *nicht* Neid.
Sämtlicher zivilisatorischer Fortschritt der Menschheit wird dadurch gefährdet. Der eine weiß nicht mehr wohin mit seinem überschüssigen Geld, seine Angestellten müssen in Flaschen pinkeln, weil ⬇️
ihnen nicht die Zeit zugestanden wird, wie ein normaler Mensch auf die Toilette zu gehen. Anderswo werden Millionen Dividenden und Boni ausbezahlt und gleichzeitig Tausende Mitarbeiter entlassen. Das und ähnliche Exzesse zu kritisieren hat mit Neid nicht einmal am Rand zu tun.
Und nochmal, solange es keine Armen gibt, weil ich #BGE habe, ist es völlig egal, ob es Superreiche gibt oder nicht.
Was ein Konditionalsatz ist, verstehst du?
Sie gehen von einer falschen Prämisse aus. Superreiche können nur dadurch so viel Vermögen anhäufen, weil die Arbeitnehmer und Zulieferer sehr "sparsam" honoriert werden. Die aktuellen Lohnverhandlungen mit den Angeboten von Arbeitgeberseite zwischen 0 und 2,5% sind nur ein Beispiel.
Und das ist auch der Grund warum es kein BGE gibt. Armut wird als Drohkulisse benötigt, um Löhne zu drücken. Damit werden die Reichen reich und mit ihrem Reichtum sorgen sie dafür, dass das so bleibt.
Sie haben die Möglichkeit, ihren Reichtum in Stiftungen im Ausland zu parken, während die untere Einkommensschicht immer ärmer wird.
… “Datenschutz”?…😂
… nun ja… wir alle sind (mindestens) für die Wirtschaft “offene Bücher”…
🤔
… die Einzigen, vor denen unsere eigenen Daten “geschützt” werden, sind wir selbst…😉
Einmalzahlungen scheinen in letzter Zeit ein beliebter Trick zu sein. "Einmalzahlung als Inflationsausgleich", als ob die Preise danach wieder runter gehen würden.
müsste jetzt nochmal schauen, aber glaub bekam die jetzt 4 mal, Frau 2 mal. (je 1500 euro), und natürlich wurde diese Brutto versteuert, daher auch auf Rente usw
Leider in der Tat haben wir nicht nur Inflationsproblem, sondern das uralte Problem des Kapitalismus. Gierige Menschen die diese Lage ausnutzen um gewinne einzupacken. Eben nicht nur teurer, oben drauf auch weniger, und schlechtere Qualität.
Da gibt es ein Missverständnis: "Inflation sinkt" heißt nicht "Preise werden kleiner". Es heißt "Preise steigen weniger schnell". Ich denke, die aktuelle Lohndrückerei funktioniert genau über die Ausnützung dieses Missverständnisses.
Das habe ich verstanden, vielleicht liegt das Missverständnis darin das meine Aussage für eine Ferne Zukunft gewesen ist. Also falls/wenn es eines Tages wieder besser werden würde?
Naja, besser würde ja immer noch nicht bedeuten, dass die Preise auf das Niveau von 2019 zurückgehen würden. Sie würden dann nur nicht mehr weiter so stark steigen. Der Anstieg bis jetzt verschwindet nicht mehr. Somit muss er sich in den Lohntabellen gesichert widerspiegeln.
Sehe ich ziemlich anders. Ich denke die Preisspirale hat 2000 mit dem teuro begonnen. Was früher DM war, ist heute Euro oder noch deutlich mehr. Um das zu beenden müsste man viele spekulationsgeschichten stärker regulieren. Zum Beispiel wohnen, Energie.
Das mit corona und maskenpreis hat es gezeigt
Hier geht es um die Anpassung des Lohns an die Inflation. Die Anpassung ist nötig, damit die Menschen nicht immer weniger haben. Denn die Preise werden ja auch in besseren Zeiten nicht wieder runter gehen. Somit muss erst einmal an die bisherige Teuerung angepasst werden.
Ich würde dir mega gerne recht geben!!!!!! Ehrlich!
Ich sehe aber die Gefahr das sich diese Geldentwertung somit verfestigen würde, zumal die soziale Schere damit weiter auseinander getrieben werden könnte.
Wenn das Unternehmen wegen gestiegener Lohnkosten ins Ausland gehen oder Dichtmachen muß haben natürlich alle gewonnen, die Leute die ihren Job verlieren, die Gemeinde und der Staat denen Steuereinnahmen fehlen, ....
Das ist doch genau das Problem, das die ÖTV, ach nee die heissen jetzt ja Verdi vorgeschickt wird, wohl wissend das die Bahn sich nicht wehren kann und produzierende Unternehmen dann von der IGM erpreßt werden sollen. Klappt nur immer weniger, die Firmen gehen einfach
Ohne richtige Unternehmen wird es dann auch eng, sowas wie die Bahn, Beamte usw. überhaupt noch zu finanzieren. Ohne Exportüberschuß sind wir am A... das Märchen von der Binnennachfrage als Basis für Wohlstand bleibt ein Märchen
Vielleicht von denen, die sich am Exportüberschuss (aka Wohlstand auf Kosten anderer Länder) bereichern? Keine Ahnung, wer das wohl sein mag, ist nur so ne Idee…
OK, wir vertreiben also die Supperreichen über Steuern, wir vertreiben produzierende Unternehmen über zu hohe Arbeits- und Energiekosten und gleichzeitig erhöhen wir die Löhne im öffentlichen Dienst ohne das der Staat mehr Wertschöpfung erhält.
Klingt nach einem genialen Plan.
Was sind angemessene Arbeitskosten? Auch Arbeit ist ein stinknormales Wirtschaftsgut und wenn ein Arbeiter in Vietnam für exakt die gleiche Arbeit / Produktivität 1$ erhält und der Deutsche 20€ will ist es eine einfache Entscheidung. Ja so funktioniert Kapitalismus und ich weiß keine Alternative
Angemessene Arbeitskosten sind die für die Leute freiwillig die Arbeit machen. Man kann ja ruhig versuchen alles in Vietnam machen zu lassen aber spätestens bei der Kassiererin, dem Polizisten oder Lokführer merkt man, dass das nicht zu 100% klappt. Arbeit die in D nicht lohnt geht so oder so weg.
Hatten wir vorhin schon: Wo soll das Geld herkommen, wenn wir nur noch nicht wertschöpfende Jobs hier haben und auch alle Wohlhabenden vertrieben sind?
Die USA in der viele mehrere Jobs haben, weil sie sonst nicht über die Runden kommen, oder die USA wo einige mit 6-stelligem Einkommen im Auto wohnen weil die Preis-Lohn-Spirale in manchen Regionen explodiert ist?
Wir können ja mal die Extreme betrachten, 0,0€ Lohn bin ich strikt dagegen, also wird wohl Lohn bezahlt werden müssen und zwar soviel, dass zumindest Vollzeit Beschäftige davon leben können ohne Obdachlosigkeit und Hunger.
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Wenn der Staat seine Gebühren wegen viel zu hoher Lohnabschlüsse erhöhen muß ist das eine reine Lohn-Preis-Spirale und sonst nix. "Gewinn" machen Städte und Kommunen schon lange nicht mehr, viele hangeln sich von Nothaushalt zu Nothaushalt.
Wenn der Staat seine Gebühren nicht mehr zahlen kann, sollte er mal schauen, wo er erstens Kosten einsparen kann (Hallo Klimaschädliche Subventionen) oder aber er mehr einnehmen kann (Hallo Reichensteuer, Transaktionssteuer, Erbschaftssteuer)...
Die Preise steigen nicht durch Lohnforderungen, sondern durch externe Faktoren wie Pandemie, Kriege und Klimakatastrophe. Insbesondere steigen die Preise der Grundversorgung wie Lebensmittel und Heizung.
Dagegen hilft nur eine andere Verteilung der Einkommen.
Einkommensumverteilungen werden aber nur klappen, wenn es irgendwie zu weltweit ähnlichen Bedingungen kommt. Wenn nur ein Land anfängt heißt die simple Antwort Kapitalflucht. Sehen wir indirekt ja schon es investiert kaum noch ein Ausländer bei uns, außer hochsubventioniert (Intel und Co)
Tja, das Gefangenendilemma. Die Reichen einfach machen lassen und sie auf Kosten anderer immer reicher werden zu lassen, ist aber auch nicht die Lösung.
Solange wir selbst in Europa noch Steuerschlupflöcher wie Irland haben wird es halt schwierig mit Tax the Rich, oder wenigstens einer einheitlichen Unternehmensbesteuerung.
Es ist gar nicht anders möglich - in allen Fällen. Die Erde hat eine ausgeglichene Handelsbilanz. Wo soll also das Geld herkommen, mit dem unsere Exportüberschüsse bezahlt werden?
Unternehmen gehen nicht wegen gestiegener Lohnkosten ins Ausland, sondern um eben diese zu senken, um Gewinne zu erhöhen. Es geht nun mal nicht um die Menschen, es geht um Gewinne für Konzerne.
Wegen zu hoher Arbeitskosten komplett dicht machen tun aber nicht die Konzerne, sondern die Klein- und Mittelständler. Alternativ macht man die Produktion dicht und läßt nur etwas Verwaltung hier.
In den kleinen Betrieben sind die meisten nur nicht gewerkschaftlich organisiert. Arbeiten also meist für Mindestlohn.
Wenn die kleinen Betrieben nur bald keine Mitarbeiter mehr finden, weil diese zu Unternehmen gehen, die besser bezahlen, werden sie auch aussterben 🤷♂️
Continental haut grad 5.000 raus, VW wohl demnächst 20.000, usw, usw, (Leute nicht Euro) macht echt Sinn zu den Großen zu gehen die gerade ihre Flucht aus D vorbereiten.
Mensch, VW und Continental machen weiter Gewinne trotz Krise, entlassen aber trotzdem Menschen und erhöhen die Preise. Woran das wohl liegen mag? Sicherlich weil die Gehälter steigen.
Es ist kein Naturgesetz, dass wir mit Sklavenarbeit hergestellte Asien-Ware widerstandsfrei in die EU importieren müssen. Das ist eine jederzeit revidierbare politische Entscheidung.
Wenn wir unseren Status als Exportvizeweltmeister aufgeben wollen liesse sich da bestimmt etwas machen. Das Gebrüll würde nur noch größer wenn auf einmal alles noch teurer würde, wie gesagt Spirale und so
Ahh, der trickle down Effekt.
Der nie funktioniert.
Von dem aber Unternehmen, Konservative und Liberale ständig schwärmen.
Stärkt die Basis (um Himmels willen nicht die Partei!), dann läuft der Rest auch besser.
Ich vermute, du meinst die Forderung der GDL. Da geht es aber vorrangig nicht um Geld, sondern um Verringerung der Arbeitzeit auf 35 Stunden und das bei massiven Personalmangel. Wird nicht gehen, dass die Lokführer weniger arbeiten.
Personalmangel ist aber nicht das Problem der Lokführer...
Das weiß auch die GDL, aber es wäre ein Zeichen für Nachwuchs in der Branche wenn es die 35 Stunden Woche gäbe!
Es gibt verhältnismäßige Forderungen und unverhältnismäßige. Letztere werden meist von denen gestellt, die unverhältnismäßig viel Macht besitzen. Das Gute ist, wenn Konkurrenz im Markt besteht, kann der Kunde wählen, ob er die Kosten bereit ist zu zahlen. Oh wait...🤔
Was hingegen die Realität betrifft, so sind halt viele _einzelne_ Arbeitnehmer:innen tatsächlich nicht in einer entsprechenden Verhandlungsposition. Die Antwort darauf wären natürlich wirksam agierende Gewerkschaften.
Steuern für Lohnarbeit runter, Steuern für Kapitalerträge rauf, ggf. mit höher angepassten Freibeträgen. Dann bleibt grundsätzlich mehr vom Gehalt übrig.
Ja, das schon. Aber die Steuerbelastung vom Arbeitseinkommen muss grundsätzlich gemindert werden.
Reine Kapitalerträge werden einfach zu niedrig besteuert. Just my 2 cents.
Wir beschlossen im März '22 rückwirkend ab Januar 2022 pro Stunde 1€ "freiwilligen Inflationsausgleich" zusätzlich zu zahlen. Als die Regierung in 9/2022 die steuerfreien 3000€ beschloss, legten wir für jede Stunde einen weiteren € drauf, den wir so lange zahlen, bis die 3000€ voll sind.
Gleichzeitig heulen die noch rum und bekommen Trostpflaster aus der Staatsschatulle -
Schlecht managen und der Bürger zahlt für die Gewinne ein.
Ziemlich seltsam.
wenn Unternehmen heimlich und versteckt die Packungsinhalte um 20% reduzieren ist es unternehmerisches Geschick und professionelle Gewinnoptimierung.
Wenn Angestellte ihre effektive Arbeitszeit in der Teeküche um 20% reduzieren ist es Arbeitszeitbetrug.
letzteres gilt natürlich nicht für das mittlere Management, das ist natürlich immer am arbeiten mit dem Kopf, auch in der Teeküche und bei stundenlangen Recherchen nach ner neuen Spiegelreflexkamera und getuneten Federgabeln fürs Luxus E-Mountainbike
Das mit der Inflation ist sozusagen mit Ansage. Wegen der antiqierten Schuldenbremse und höheren Energiekosten steigen die Preise wieder. Der Reallohnverlust ist jetzt schon beträchtlich. Wir brauchen Investitionen in die Zukunft, damit es aufwärts geht.
Vor allem steigen die Gehälter und auch die sonstigen Kosten wegen der Inflation, ohne dass die Kliniken die Preise erhöhen könnten. Da liegt der Hase im Pfeffer.
Es gibt schon die Lohn-, Preisspirale (Lohnerhöhungen treibt die Inflation).. die aktuelle Inflation ist aber eher wegen gestiegenen Energiekosten und viele Branchen müssten eigentlich sowieso höheren Lohn zahlen wegen Fachkräftemangel.. man kann die Theorie aufstellen aber sie muss nicht passieren
Das war auch mein erster Gedanke.
Aber letzten Endes war die Verringerung der Mehrwertsteuer nicht zum Animieren der Gäste gedacht, öfter essen zu gehen, sondern als Entlastung der Gastronomen. Auch wegen COVID, aber vor allem wegen der gestiegenen Personal- und Energiekosten.
Wenn die Ausgaben sich drastisch erhöhen und die Einnahmen nahezu unverändert bleibt, gepaart mit der Angst wegen allem seinen Job zu verlieren, dann ja, dann geht man arbeiten, bis der Körper irgendwann nein sagt. Und das mit psychischen Druck.
Fly on!
Die Frage ist, wie das bei kleineren und mittleren Betrieben aussieht. Ich kenne einen kleinen Lohnhersteller für Getränke (aufgebrühter Tee für Eistee), der die Preise zum Jahreswechsel erhöht hat wg. gestiegener Energiekosten.
Das hat jetzt ein Startup getroffen, die aufhören mussten (zu teuer).
und vor allem auch völlig fehlende decency, wenn ihnen eine Jüdin erklärt, dass sie sich ihre tatsächlichen oder angeblichen Sorgen (wegen eines klaren Sprachgebrauchs) nicht machen müssen
Wenn sich Wolken vor die Sonne schieben und die Konturen der Menschen und Dinge auf dem Asphalt sich in Luft auflösen, ist das für manchen eine Schatastrophe.
Wenn die Arbeitskollegin sagt, man solle sich doch bitte krankschreiben lassen und auf sich aufpassen, ist das der Moment indem anfangen sollte sich Gedanken zu machen?
notjustsad lässt sich nicht auf Dauer verstecken…
Wenn die Arbeitskollegin sagt, man solle sich doch bitte krankschreiben lassen und auf sich aufpassen, ist das der Moment indem anfangen sollte sich Gedanken zu machen? #notjustsad lässt sich nicht auf Dauer verstecken…
Das traurigste ist, dass die selbsternannte Wirtschaftspartei Österreichs Wirtschaft mit der Inflation nachhaltig schädigt - als Exportland können unsere Unternehmen nur verlieren - enorme Steigerungen der Energiekosten und Personalkosten.
Die Inflation an sich ist ja das eine. Wenn aber (Mindest-)Löhne nicht mit den steigenden Preisen mitwachsen, ergeben sich soziale Probleme. Und um auf die Sozialdemokratie zurückzukommen: Das eigentliche Ziel müsste sein, soziale und ökologische Probleme gekoppelt zu lösen.
wegen Inflation™ erhöhen, dann nochmal erhöhen, weil man keinen Bock auf den Mehrwertsteuersatz hat, den man zwischen 2007 und 2020 bezahlen musste. Die haben echt keine Scham.
Israel dies, Israel das. Sind sie nicht der Meinung, dass man aus Solidarität mit der Zivilbevölkerung den Druck auf die Hamas, sich für ihre Verbrechen zu verantworten, erhöhen sollte. Gerade und vor allem seitens der selbsternannten Brudervölker?