Heidenheim ist nicht Arsenal.
Heidenheim ist nicht Arsenal.
Sie denken wie Peter Ahrens.
Schreiben, was ist.
Harvertz < Kleindienst
Was Patrioten schreiben ist meistens vorhersehbar. Nicht jedoch, WIE sie es schreiben
Musk ist ein Nazi? Das ist nicht seriös.
Bitte denken sie, bevor sie etwas schreiben.
Mit ein bisschen Glück und Bayerndusel ist Arsenal ja einfach nicht so gut wie Heidenheim. #FCHFCB
Next. Große Heidenheim-Reportage und Peter-Ahrens-Denkmal vor Ort.
Es gibt Autor*innen die schreiben was sie denken und zweifeln nicht daran. Ist das 1 Literatur?
Den Bayern zum Trost: Der FC Arsenal ist nicht der 1. FC Heidenheim.
Es gibt Autor*innen die schreiben was sie denken und zweifeln sich nicht daran. Ist das 1 Literatur?
Ja, könnte man denken, aber ist halt oft nicht so. Die wissen meistens schon, was sie da schreiben.
„Was Faschos und Patridioten schreiben ist immer vorhersehbar.
Nicht WIE sie es schreiben.“
Vaterlandsverteidiger sind meist auch Muttersprachenvergewaltiger
Das ist nicht meine Sicht, sondern die Faktenlage. Der ist es wahrscheinlich total wurscht, was du oder ich über sie denken, sie ist einfach so, wie sie ist.
Ach komm, das ist Arsenal und nicht Heidenheim. Das werden die ja wohl schaffen
Naja, es ist immerhin Heidenheim. Das ist ein anderes Kaliber als Arsenal. #FCHfcb
Denken Sie nicht, schreiben Sie.
Denken dient der Überarbeitung.
Cannabis-Legalisierung ist nicht das Fortschrittliche was sie denken
Cannabis-Legalisierung ist nicht das Fortschrittliche was Sie denken
Musste jetzt doch noch mal was drunter schreiben.
Es ist ja nicht zu fassen wie wenig informiert der ist und zu wie wenig logischem Denken & mathematischem Verständnis er fähig ist. 😱
Erst lesen, dann denken, und dann vielleicht schreiben.
www.zeit.de/politik/deut...
Denn so einfach, wie Sie meinen, dass es sei, ist es nicht.
Und so ist es richtig. Die, die schreiben, entscheiden, wie sie schreiben. Und nicht die Regierung.
»Weil die Leser dagegen Sturm laufen, hört der Berliner #Tagesspiegel damit auf, in #Gendersprache zu schreiben. Sternchen und Doppelpunkte mitten im Wort gibt es nicht mehr.«
Weil die Leser dagegen Sturm laufen, hört der Berliner „Tagesspiegel“ damit auf, in Gendersprache zu schreiben. Sternchen und Doppelpunkte mitten im Wort gibt es nicht mehr.
www.faz.netSie können essen, was sie wollen und denken, was sie wollen. Wobei letzteres anscheinend nicht so einfach ist, wie ich es mir vorstelle :-(
Und immer dran denken - Es ist nicht Deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, aber es ist Deine Schuld wenn sie so bleibt.
Jetzt schreiben sich die Deutschen schon selber krank, oder wie ist die Unterzeile zu verstehen?
Lesen die eigentlich nicht, was sie schreiben, bevor sie es veröffentlichen?