Es ist nicht homophob, wenn man PolitikerInnen auffordert, sich aus Themen rauszuhalten, die sie nicht betreffen. Ich finde es auch bizarr, wenn Frauen über Wehrpflicht für Männer oder die Legalisierung von Knabenbeschneidung abstimmen. Mit entsprechendem Anstand enthält man sich zu solchen Themen.
Hm, setzen sich nicht auch Männer für Frauenrechte ein und Frauen für Männerrechte?
Ich sag ja nicht, dass alle aus Solidarität die gleiche Meinung haben sollen. Ich sage nur, dass man sich auch mal raushalten kann, wenn es um Einschränkungen, Verbote oder Strafen geht, die eine/n nicht betreffen.
Es gibt Männer die so "weiblich" agieren, dass sie sich nicht raushalten dürfen, um Veränderung zu bewirken.
Als homosexuelle Frau bestätige ich das, mit homofeindlich hat das gar nichts zu tun.
Außerdem hatte der Jens sein unvermeidliches Kontingent an populistischen Aussagen zu dem Zeitpunkt längst verbraucht....
Warum sollen dann Männer Zugang zu Frauenhäusern haben? Teil der Normalisierung von Gewalt gegen Frauen ist das Verdecken der Interessen und Rechte von Frauen, indem sie nicht mehr nur für sich, sondern auch für Männer einstehen + ihre Begriffe für sich aufgeben sollen. Allein Frauen sind Frauen.
Sowas ist nicht einfach. Für Frauen gibt es - theoretisch - Frauenhäuser für so eine Situation (nein, die Plätze reiche nicht). Für Männer theoretisch auch, aber nicht in München (ich hab geschaut).
Man muss ja irgendwo schlafen.
Zum Glück fand sich jemand nettes.
Ja 😮💨
Gibt Meisterschaften für Frauen und Männer.
Ich würde es nicht als Sport bezeichnen wenn man sich eine Ballern lässt bis man bewusstlos umfällt.
ist für Männer wichtig, weil die toxische Männlichkeit des traditionellen Männerbildes Männer früher ins Grab bringt. Die ist für Frauen relevant, weil sie deswegen ggf. auch diskriminiert, wenn nicht gar getötet werden, weil Männer sich anmaßen, über sie zu bestimmen.
*mit
"Um Frauen in der Gesellschaft mehr Gehör zu verschaffen, benötigt es Männer, welche die ebenfalls tun."
Ja aber nicht, indem sie für die Frauen reden, das löst doch nicht das Dominanzproblem. Männer sollen die Stimmen von Frauen stärken und nicht mit sexistischen Witzen andere Männer
Hysterisches Verhalten war für Frauen der Zeit ein Möglichkeit, ihre Wünsche durchzusetzen (und wenn es auch nur "sich zu wehren" war). Hysterie war nicht erwünscht, aber sie wurde Frauen zugestanden. Wenn Männer sich so verhielten, kamen sie sofort in die Irrenanstalt.
Lustigerweise ist es für die Existenz von Frauen gar nicht wichtig, ob irgendwer auf sie steht. (Ich gehe davon aus, dass der Kommentar wohlmeinend ist, aber da liegt ein gesellschaftlicher Knackpunkt - Frauen existieren für sich, nicht für andere.)
Männer, die Frauen sagen wollen, was sie tragen, sind per se problematisch. Das gilt sowohl für Männer, die Frauen ein Kopftuch aufzwingen als auch für Männer, die es ihnen vom Kopf zerren wollen. Frauen sollen selbst entscheiden, was sie kleiden und was nicht.
Könnt vielleicht auch ein bisschen auf die Themen an. Nicht alle Themen eigenen sich für die Öffentlichkeit oder zu manchen Themen hat man ja auch nichts zu sagen. Dann traut man sich auch nicht immer etwas zu schreiben, da es ja nicht komisch wirken soll. 😂
Ich weiß nicht so genau, wessen Schuld das ist. Die der Frauen, die sich für die besseren Elternteile halten oder die der Männer, die sich für die schlechteren halten.
Arbeits- und Familienleben zu kombinieren, ist heute in den meisten Familien Standard für die Frauen. Wenn Männer das nicht auch leisten können oder wollen, dann sind Frauen nicht doppelt belastet, sondern Männer nur zur Hälfte belastbar.
Das Selbstbestimmung über den eigenen Körper für Männer selbstverständlich ist und für Frauen nicht ist sexistisch. Aber scheinbar verstehen sie das Wort nicht.
Die von ihr initiierte Klimastiftung hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig bereits zuhauf Kritik eingebracht. Nun kommt ein weiterer Punkt hinzu: Einer Recherche zufolge flossen Mil...
Ok ernstgemeinte Frage.
Wenn es (in der Regel endlos Scheiße labernde) Flirt-Coaches für Männer gibt, gibt es die auch für Frauen?
Und wenn ja, lernt man da wie man 1 step on me mommy wird? Weil wenn nicht ist das eine weit klaffende Marktlücke.
Das stimmt auch für Männer! Auch die verlieren ggf. alles, Haus, Kinder, Heimat ...
Es ist nicht geschlechtsspezifisch, mag allerdings sein, daß Frauen häufiger betroffen sind.
Auf jeden Fall ist es sch..., insbesondere für die Kinder. Sie leiden am meisten und können sich nicht wirklich wehren.
Auch wenn ich gegen die #Wehrpflicht bin, so stimme ich zu dessen Rückkehr, wenn überhaupt, nur dann zu, wenn sie für Frauen und Männer gleichermaßen gilt. Aber ein feministischer Aufschrei gegen die patriarchale #CDU ist wohl eher nicht zu erwarten. Reicht ja, wenn Männer an der Front sterben.