die bahn überlässt mich meinem schicksal. ich werde eins mit der signalstörung. ich bin der zugausfall.
das elend holt mich ein. mit verspätung. ich tauche ein in den bahnhofsboden, eine symbiose aus meinem körper, kippenstummeln und pflasterstein.
komme ich jemals an, oder endet meine reise hier?
michers haderach (delulus maximus) — die bahn überlässt mich meinem...
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in meinem nächsten Leben werde ich ein Konzern in der Privatwirtschaft damit mich der Staat mit Subventionen vollpumpt obwohl ich pleite bin
Spontane Signalstörung bei der S-Bahn direkt bevor meine eingefahren ist. Bin also mit meinem Gepäck zum Hauptbahnhof geflitzt und habe dort eine Bahn erwischt. Wenn das jetzt klappt, komme ich mit einer halben Stunde Verspätung an. Und dann beginnt das Kofferpuzzle im Auto...
Das selbe frage ich mich mit meinem Schnupfen, den ich seit Anfang Dezember habe .. Ein Elend.
Gute Besserung!
Ich fühle mich nun heimisch an meinem neuen Arbeitsplatz.
Woran ich das festmache?
Ich habe inzwischen einen Lieblings-Milchkonsumlöffel, den ich aus der Teeküche entwendet habe, in meinem büro bunkere & mit meinem Leben verteidigen werde (bidde verpetzt mich nich)
Ich werde kritisiert, weil in meinem Zimmer eine Lampe im Fenster und eine am Schreibtisch an ist.
Wenn er das Haus verlässt, schließt er mich ein.
So gern ich bei und mit Mama bin, der Typ macht mich wahnsinnig.
Scheiße. Ich wusste, irgendwann holt es mich ein, dass ich mit 3 aus der Jugendmusikschule geflogen bin!
Ich komme aus der u-Bahn, der bis steht an der Haltestelle. Ich laufe los, der Busfahrer macht die Tür auf und lässt mich rein. Und fährt dann erst los.
Was ist mit meinem Berlin passiert?
Neulich an der Voliere: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
Neulich an der Voliere: „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“
Ich kann nicht mit Menschen, sie treiben mich in den Wahnsinn.
Ich kann nicht mit meinem Körper, er treibt mich in den Wahnsinn.
Und mein Kopf IST der Wahnsinn.
🫨
Die Frustration wächst mit jedem Tag. Zweifel nagen an meinem Selbstvertrauen und lassen mich fragen, ob ich jemals Erfolg haben werde. Ich frage mich, ob es überhaupt Sinn macht, weiterzumachen. Ich bin erschöpft von der ständigen Suche. Die Hoffnungslosigkeit droht mich zu überwältigen.
Da stimme ich komplett zu. Und bin froh über den Input. Ich werde mich da auf jeden Fall mit auseinander setzen. Ich glaube aber, das bei mit der Umweltaspekt überwiegt.
Ich komme aus der Gewässerökologie, daher sind Nährstoffe für mich ein großes Thema. Irgendeine Kröte muss man immer schlucken.
Ich kann mich an Zeiten ändern, wo ich jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit gefahren bin. Und ich hatte maximal eine Verspätung in der Woche. Ich fahre momentan nicht mehr so häufig mit der Bahn, aber jede, wirklich jede Bahn ist momentan verspätet.
Ich wünschte, ich hätte eine Bubble, mit der ich mich identifizieren könnte. Bin traurig und fühle mich wie ein Alien.
"Ich bin jetzt hier in meinem Kopf und rede mit meinem Gehirn. Mein Gehirn steuert meinen Körper und ich steuere mein Gehirn."
Mein Leben als generisches Ich-Konstrukt der Sprache aus dem Ich-Jetzt-Hier-Zeigfeld.
Nächste Woche gibts bei der @gew.de eine Gesprächsrunde mit @hasnainkazim.bsky.social. Gemeinsam mit der Bundesvorsitzenden und meinem Kollegen aus Rheinland-Pfalz darf ich nach dem Input mitdiskutieren über aktuelle Herausforderung in der Bildung. Ich freu mich und bin nur ein bisschen nervös.
In meinem Kopf bin ich der einzige Gast und fühle mich ein wenig einsam.
Tief in meinem Innern habe ich Angst, dass meine Mutter aus Rache irgendwo in meinem Haus eine Tupperdose mit einem Pausenbrot versteckt hat, die ich irgendwann finde und mich sofort der Schlag trifft
Ich führe Gespräche mit der Person. In meinem Kopf. Oft, während ich in der Badewanne liege oder irgendwelchen Haushaltskram mache. Ein Wechsel zwischen Beschimpfungen und mich-erzählen.
Hahaha nope zu spät ich bin nun ein mann ich werde mich mit diesem fürchterlichen schicksal abfinden
Ich habe heute zum ersten Mal in meinem Berufsleben aus eigenem Antrieb mit etwas aufgehört und ich bin ein bisschen stolz auf mich.
Das wird das erste Silvester, das ich nur zu zweit mit meinem Mann verbringe und ich freue mich unglaublich darauf. Es gibt keine Person auf der Welt, mit der ich die Zeit so genieße wie mit meinem Mann und ich freue mich einfach auf Ruhe und Zweisamkeit ohne Erwartungen, Stress oder Streit.