Claas Gefroi — Liebe Krankenpfleger*innen, li...

Leider belässt er es nicht dabei zu sagen "schaut, so hat es BEI MIR funktioniert." Sondern er spricht von einem "Rezept" was eine ganze "Generation" auch nur anwenden muss um angeblich ebenso dieses Ziel zu erreichen.

--> survivor's bias, Grundlage beschissener Ratgeber und sehr gefährlich

Dirk

Seine Empfehlung ist auf jeden Fall eine bessere, als Leuten weiß machen zu wollen, dass weniger mehr sei.

Das Erreichen von Zielen ohne Anstrengungen und Einschränkungen ist und bleibt eine Utopie.

Mahaluša

Einfach mal den Artikel lesen und (versuchen zu) verstehen, wovon G. spricht.

Wem weniger mehr ist, kann das seiner Meinung gerne tun, soll sich aber Beschwerden darüber verkneifen, dass andere mehr haben.

Den sind ich uneingeschränkt zu: von nix kommt nix.

Angel29100

Einfach mal den Artikel lesen und (versuchen zu) verstehen, wovon G. spricht.

Wem weniger mehr ist, kann das seiner Meinung gerne tun, soll sich aber Beschwerden darüber verkneifen, dass andere mehr haben.

Dem stimmr ich uneingeschränkt zu: von nix kommt nix.

Angel29100

Du hast erkennbar keine Ahnung, was es erfordert, als Geigenvirtuose in der Oberliga zu spielen. „Bluten“ ist dabei absolut wörtlich zu versehen. Zumindest an der linken Hand. Und „sich (zum üben) prügeln“ eine„freundliche“ Metapher.

Mahaluša

Wenn du glaubst, es sei müheloser Reichtum: „einfach“ nachmachen.
Vorsichtige Prognose: G. war/ist signifikant härter gegen sich selbst. Deshalb ist er jetzt da, wo er ist. Du kannst wahrscheinlich das selbe von dir sagen. Hat also alles seine Ordnung.

NoSi

Ich würde gern in einer Gesellschaft leben, wo es auch Leute zum Millionärstum schaffen, die Bedürftigen Tag & Nacht ganz virtuos den Po abwischen.

Und noch lieber in einer, wo es keine Millionäre braucht, weil alle anderen auch keine sind, deren Gier nach oben keine Grenzen kennt.

NoSi

🤔 80% Krankenkassenbeitrag und schon kommt das in Reichweite.

😒 Allerdings finden das alle, die das fordern, meistens ziemlich ungeil, wenn's an die eigene Tasche geht.

CD's kaufen und (überteuerte) Konzerte besuchen fällt dagegen leichter und ist vor allem freiwillig.

Mahaluša

Es gibt darüber hinaus einen großen Unterschied zwischen Gier und Können: Gierige nehmen sich etwas überfragt. Könner bieten etwas an und werden dafür belohnt.
Für die Diskrepanz zwischen Lohnhöhe und gesellschaftlichem Wert der Leistung ist allein die Gesellschaft verantwortlich.

NoSi

Es gibt darüber hinaus einen großen Unterschied zwischen Gier und Können: Gierige nehmen sich etwas ohne fragen. Könner bieten etwas an und werden dafür belohnt.
Für die Diskrepanz zwischen Lohnhöhe und gesellschaftlichem Wert der Leistung ist allein die Gesellschaft verantwortlich.

NoSi

Das sind die „Spermalotto-Gewinner/innen“. Vorausgesetzt, es gibt was Einträgliches zu erben.
Darauf haben Betroffene keinen Einfluss. Deshalb sind sie weder per se gierig noch schlechte Menschen. Maßgeblich ist, was sie daraus machen.
Fakt: es gibt auch arme (im wirtschaftlichen Sinn) Arschlöcher.

Angel29100

Ah jetzt verstehe ich Kunstbanausen-Dummerchen worin der Reiz liegt.

Für mich ist es leider zu spät, aber so wie du es beschreibst will ich das jetzt unbedingt für meine Kinder.

Ab sofort ohne Abendessen ins Bett bevor die Finger nicht bluten, später werdet ihr es mir danken 🥰

NoSi

Die Selbsteinschätzung kann ich unmöglich bewerten, nehme sie lediglich zur Kenntnis.

Was die Kinder betrifft: So geht es - vielleicht. Doch vor allem müssen die das„wollen“, sonst werden sie scheitern (s. Artikel).

👉 Dank gibt's für „was die Eltern sich für die Kinder wünschen“ sehr selten.

Mahaluša

Wenn sie „wollen“, ist die Unterstützung für das bestmögliche Erreichen dieser Ziele das, was zählt (und später durchaus auch gedankt wird).
Auch ein Maurermeister kann sich in seinem Job verwirklichen.

NoSi

Aber alle anderen dort haben es zumindest versucht.
Ohne verbindliche Kenntnis unterstellte ich, das alle, die das auf sich genommen haben, dennocH ein erfülltes Leben führen werden: sie müssen sich nie mit »hätte ich doch mal« herumschlagen.

Exilostfriese

Das ist der „kleine Unterschied“: Echte Sieger können auch mit Niederlagen umgehen und finden Auswege bzw. Alternativen, wenn andere das Quäntchen besser sind. Ulle ist ebenfalls einer; hat halt eine Weile gedauert, bis er's gemerkt hat.

Exilostfriese

Also ich lese das er versucht allen zu erklären das man mit 4 Tage Jobs und besser Bezahlung zu nix wird. Man wird nur was wenn man alles gibt und man gibt alles wenn man den Job liebt. Ich denke das war für 100 Jahren mal so oder heute wenn man ein Star werden will ... aber nicht allgemein.

Glenn Check

In einer Zeit, in der jeder 2. Mensch glaubt, herausragende Leistungen als Influencer ein Leben lang vergütet zu bekommen, ist der Hinweis "von nix kommt nix" nicht völlig deplatziert. Schlaraffenland ist heute mehr denn je, aber außer auf Only Fans wohl weiterhin mit mehr als Aussehen verbunden.

Tatzelwurm

darüber mag ich nicht mutmaßen.
Was ich aber meinte ist, dass ihm schon Kindheit und Jugend geraubt wurden und er vermutlich deshalb nicht sozialisiert ist, und das Leben der Anderen nicht sieht, und was sein Leben ohne die Anderen wäre.

Frånk

Kindheit hin oder her: als Erwachsener sich medial als Arschloch zu positionieren (kenne ich ihn ja nicht: wer weiß, wie er sonst ist) ist eine Entscheidung.

Ich hab meine 140h-Wochen weg, bis mir alles auf die Füße viel: Realitätsflucht geht aber nicht in jedem Beruf.

bsky.app/profile/illi...

Lülly

Ja, bissl mehr als 12 Jahre. Hat aber nix genutzt: merkwürdige Verhaltensweisen, Albträume, Zusammenbruch. Über 100h Verhaltenstherapie um festzustellen, dass nie ich das Problem war.

16 Jahren Terror in der Kindheit kann man nicht entfliehen. Mittlerweile dauert die Aufarbeitung genauso lang 😐

... und innerhalb dieses strengen Trainings hierarchisch bedingtes Hackordungsverhalten sehr intensiv verinnerlichen und geflissentlich zum Eigenvorteil anwenden - gerne auch etwas weiter über das ureigene Metier hinaus! (Wunderkindpianist*in im näheren Bekanntenkreis - inzwischen Kontaktabbruch!)🙄🥸

Ich denke, das Wort "Selbstgefällig" passt eher auf jene, die sich selbst gefallen u. ihre Sicht der Dinge als allgemeingültige Weisheit hinstellen. Herr G. ist nicht nur selbstgefällig, sondern auch ableistisch. Aber das wird hier ja wieder, wie gewöhnlich, niemandem aufgefallen sein.

David Christian Bongartz, wie er eigentlich heißt, kommt aus reichem Elternhaus.

"Garrett wuchs als mittleres von drei Kindern des deutschen Juristen und Geigenauktionators Georg Paul Bongartz & der US-amerikanischen Primaballerina Dove-Marie Garrett auf." (Wiki)

Soll einfach die Fresse halten.

Claas Gefroi

Könnten wir du ihr mal diese unnütze Ausspielerei sein lassen?
Ich kann für mich selbst sprechen und brauche niemanden der meinen Berufsstand nutzt um über andere herzuziehen.
Das ist total daneben und geht am Sinn der eigentlichen Diskussion vorbei

Claas Gefroi

Vorsprung auf alle Fälle. Aber Musiker*innen oder Sportler*innen dürften da ein eher ungeeignetes Beispiel sein – bei denen ist harte Arbeit (Üben/Trainieren) unvermeidbar. Garrett hat deutlich mehr Recht, so zu reden, als Bubi, der in Vaters Kanzlei oder Praxis designierter Nachfolger ist.

Der werte Herr Lars 😷

Wäre noch zu klären, was wie stark eine Rolle spielt. Wenn das Einzelkind im Einfamilienhaus nicht motiviert ist/wird, übt es auch unter jenen guten Bedingungen nicht regelmäßig. Wenn das benachteiligte Kind Unterstützungsstrukturen findet (z.B. Musikschule), hängt es das Einzelkind rasch ab.

Ralph Einfeldt

Und ich sage das als jemand, der an einem auf Musik spezialisierten Gymnasium mit eher reichem Einzugsbereich war aber dann in ein Jugendorchester an einer Schule ging, wo der Leiter mit Leihinstrumenten, eigenem Instrumentalunterricht und Übemöglichkeit die Voraussetzungen selbst schaffen musste.

Markus Pössel

Hier seit Kindheit der Wunsch ein Instrument zu spielen, in der Schule konnten gefühlt alle Noten außer mir, mit 13 hat mir meine beste Freundin Gitarre spielen beigebracht. Noten kann ich bis heute nicht richtig. Selbst wenn ich Talent gehabt hätte, wäre es mit 13 viel zu spät gewesen oder?

Markus Pössel

Würde ich so pauschal nicht sagen. Hängt offenbar auch sehr vom Instrument aus. Diejenigen aus meinem damaligen Schulumfeld, die als Streicher*innen in Profiorchestern gelandet sind oder sogar Solokarriere gemacht haben, hatten soweit ich weiß alle sehr früh angefangen. Die Bläser teils erst beim 1/

Silkabelli

Nein. Es ist nie zu spät.
Beliebt ist Ukulele, klein, leicht, günstig.
Oder E-Drums.
Oder Weiter Gitarre. Noten brauchs erstmal weniger.
Die meisten lernen Gitarre mit Tabs.
Oder ein E-Bass.
Oder nimm ein Kazoo. Oder die Triangel.
Oder singe.

Musik machen ist toll.

Silkabelli

Nichts gegen Triangel! Das war das einzige Instrument, mit dem ich mal mit dem richtig guten mit meiner eigenen Schule assoziierten Orchester mitgespielt habe. Hamburger Musikhalle (das war noch vor der Elbphilharmonie), Dvorak, Aus der Neuen Welt und Slawische Tänze :-)

Dokape

Was hast Du so mit Noten?
Es ist hilfreich. Aber kein unbedingter Muss.
Noten brauchs zum Exakten Nachspielen.
Gitarre reicht auch schnelles Akkordgreifen, Umkehrungen, Wenn du nicht gerade klassische Gitarre spielen willst.
Ein bisschen Akkord-Schrammeln als Begleitung?

Silkabelli

Hallo es reicht mit dem Mansplaining. Ich hab mehrfach geschrieben, dass ich Gitarre spielen kann jetzt. Ich kann die Akkorde sowohl auf Deutsch als auch im italienischen System. Möchte jetzt keine Erklärungen mehr zum Gitarre spielen, sonst Block.

Dokape

ich kann recht gut Noten lesen. Nicht mehr ganz so wie früher, aber recht flüssig umsetzen auf Klavier.
Dafür tue ich mir mit Tabs an der Gitarre sehr schwer.
Und Noten für Schlagzeug kann ich nicht.
Wenn Du es nicht können musst, macht es auch nichts, wenn du es nicht kannst.

Silkabelli

Du verstehst es nicht, es war mehrfach traumatisch für mich keine Noten zu können, weil alle um mich herum die konnten und es fing in der Grundschule schon an, wo alle die schon konnten und die deswegen einmal ganz kurz erklärt wurden und fertig.

Dokape

Die Frage des zu späten Einstiegs hängt vom Anspruch ab.
Stargeigerin wird man mit einem Einstieg mit 13 wohl nur mit extrem viel Talent und Fleiß.
Es gibt auch Leute die mit >40 einsteigen und gut Musik spielen.
Es gibt auch Profis, die keine Noten können.
(Z.B. Stefan Gwildis)

Silkabelli

Dass das im Verhältnis zu wenig ist, die Chancen nicht vollständig ausgleicht etc. - klar. Geschenkt. Aber nichts ist es eben auch nicht. Und solche Initiativen abzuwerten, indem man sie unter den Tisch fallen lässt, ist halt auch nicht fair. 2/2

Markus Pössel

Und nicht jeder talentierte Pianist hat die für’s ausreichende Üben nötige Selbstdisziplin. Aber Sie verschieben Ihre Position hier bereits, oder? Vorhin hing es alles noch an der “Kohle” - jetzt immerhin kein Klavier/Unterricht, was ja im günstigsten Fall Elternkohle-unabhängig ist.

Der werte Herr Lars 😷

Warum solch eine Karikatur? Wenn Sie Ihre Einschätzung nur durch fantastische Überhöhung verteidigen können, ist das schon ein Warnzeichen, dass da etwas nicht stimmt, oder? Für jede "Spendenaktion und Star anrufen" gibt es vielfach mehr Fälle, in denen engagierte Lehrer*innen, die ein Talent 1/

Der werte Herr Lars 😷

Talent erkannt haben; die lokal eine Übemöglichkeit vermitteln oder ein Leihinstrument; die sich bei den wirklich guten jungen Künstler*innen für ein Stipendium einsetzen. All das machen Sie mit Ihrem überzeichneten (sinngemäß) "alles oder nichts – Weltruhm instantan oder es zählt nichts!" 2/

Markus Pössel

unsichtbar. Und das ist gegenüber hunderten von Individuen, die sich in diese Richtung engagieren und die lokal das, was sie können, tun, um Hürden abzubauen, krass respektlos. So kann man bürgerliches Engagement halt auch kleinreden und die Welt damit ein Stückchen schlechter machen. 3/3

Markus Pössel

Ach Hergott. Es ist ein Thread. Weiter oben war die Pauschalvariante behauptet worden. Mit der dann bereits abgeschwächten Fassung, die Sie hier zitieren, war ich ja im Gegenteil ausdrücklich d’accord. Wenn Sie sich in einen Thread neu einklinken dann bitte lesen, was vorher schon kam!

Ralph Einfeldt

Keine Musikschule mit entsprechender Regelung für Kinder, deren Eltern sich die Gebühren nicht leisten können? Warum reden wir hier so viel über die Kohle der Eltern, aber nicht über die Infrastruktur, mit der sich das ausgleichen ließe?

Wachkatze1

Weil die Infrastruktur gerade für Arme nicht da ist!

Und ich hatte es in den 70ern noch Gold.
Die Stadtbibliothek war kostenlos.
Zumindest an Bildung kamste noch ran.

Es ist ja schön, das du die Möglichkeiten hattest.

Aber dem stehen unzählige Menschen gegenüber bei denen es nicht so war.

Markus Pössel

Gerade wenn die Infrastruktur nicht da ist, aber nötig wäre, wäre’s doch erst Recht ein Grund, kritisch darüber zu reden!

Bildung allgemein: Dafür gab’s damals noch kein Web und insbesondere kein YouTube. Vom Zugang zu qualitativ gutem Material her dürfte die Lage deutlich besser sein als damals.

Wachkatze1

Fürs Web brauchst du Geräte die du auch bezahlen musst.

Für viele steht nur der kleine Bildschirm des Smartphones zur Verfügung.
Und viele Sachen befinden sich hinter einer Bezahlschranke.

Was ich früher nicht in der Stadtbibliothek bekam, konnte ich über die ebenfalls kostenfreie Fernleihe erhalt

Markus Pössel

Sprich ich hatte Erwachsene die mich lehrten wie eins Wissen aufnimmt und einordnet.

Das lernst du nicht, bei den niederen Bildungsgraden die uns zugestanden werden.
Ja auch höhere Schulbildung hat was damit zu tun, wie du in der Gesellschaft eingeordnet wirst.

Wachkatze1

Diese Art der Medienkompetenz ist abhängig von der Schulart.
Als Hauptschüler wurde dir der Bildungshunger sehr schnell ausgetrieben.
Das ging schon los mit den Büchern die für den Leseunterricht ausgewählt wurden.
Langweilige Geschichten, trocken geschrieben.
Da hatte der Rest der Klasse keinen Boc

Markus Pössel

Gerade Videos sind heute routinemäßig so gemacht, dass man sie gut auf Smartphones anschauen kann. Beratung in der Bücherei erinnere ich ehrlich gesagt nicht. Im Gegenteil gab es da durchaus Däniken-Bücher und Ähnliches. Seriöses Material gibt es heutzutage auch.

Wachkatze1

Vielleicht ja, vielleicht nein. Was es da mittlerweile a Videos gibt, geht zum Teil deutlich tiefer als die Bücher, die man in einer öffentlichen Bücherei findet. Und so sehr ich mir wünsche, dass Bücher nach wie vor zentral wären: überzeugt davon bin ich nicht. Da ist gerade sehr viel in Bewegung .

Wachkatze1

Ja. Und der Künstler sagt, dass wenn Du etwas Herausragendes schaffen willst, Du Dich reinhängen musst.

Der Künstler sagt nicht, dass alle Anderen keine Ahnung haben oder nichts schaffen.

Und wir wissen nicht einmal, ob es Intention des Spiegel war, das zu Insinuieren. Im Gegensatz zu C Gefroi.

Frankie0400

Wenn er sich das mit 4 leisten konnte, gebührte ihm allergrößter Respekt. Heute wäre das unmöglich, weil sofort jemand „KINDERARBEIT“ kreischen würde.

⸮ Ist immer wieder eine Freude Beiträge von Leuten zu lesen, die neidisch darauf sind, das andere aus ihren Möglichkeiten das Beste gemacht haben. ⸮

Johann van de Bron

Bluten als solches ist leicht. Dafür genügt häufig schon „einfach dumm genug anstellen“. Der Unterschied: die einen rufen nach dem Arzt, die anderen beißen die Zähne zusammen und nehmen es für ihre Ziele in Kauf. Letztere haben erheblich mehr Neider.

Klaus St.

O.K. von der Maschine stürzen, weil das Werkzeug versagt und der AG kein Schutzgitter montiert hat und du mehrere Wochen nicht richtig laufen konntest. Die Enden von Stahlseilen durch die Hände stoßen, trotz Handschuhen. Du deinen Urlaub verschiebst, auch mal mehr 10 h da bist. Ist auch Bluten.

NoSi

Beides. Steht (eigentlich) immer an Ende der Artikel dran. Doch allein die Hinweise darauf würde kein Klatschblatt drucken und Stoff für Ereiferung liefern. Doch ohne „sich ereifern können“, funktioniert Presse heutzutage kaum noch.

This‼️ Alle einfach umschulen, in der Gegend herum fiedeln, richtig geil Karriere als Pausenkasper machen, dabei möglichst reich werden und dann das Vermögen weiter vererben - so einfach geht das im Turbokapitalismus‼️ Ich bin jetzt schon ganz gespannt darauf, wer diesen David im Alter geigen soll‼️🙄

Claas Gefroi

Er glaubt bestimmt auch, dass er das alles ganz alleine und ohne Hilfe geschafft hat.

"Sein Vater ist der deutsche Jurist und Geigenauktionator Georg Paul Bongartz und seine Mutter Dove-Marie Garrett ist eine US-amerikanische Primaballerina."

Claas Gefroi

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