Der Mupf tut sich weiterhin schwer damit, Freunde in der Schule zu finden. Er hat eine Freundin und einen Freund, die er sehr mag und die auch zum Spielen herkommen. Wenn die beiden aber mit anderen Kindern zusammen sind, zieht der Mupf sich automatisch zurück. Irgendwie geht er davon aus, dass //
// immer genau zwei Kinder zusammen gehören können. Und wenn seine befreundeten Kinder "besetzt" sind, bleibt er lieber alleine.
Großwerden ist nicht leicht. Großwerden zu begleiten aber auch nicht.
Das Komische ist, dass er nicht unbeliebt ist oder so. Er scheint es aber gar nicht zu bemerken, wenn Kinder ihm freundschaftlich gesinnt sind. Und er ist total auf diese 1:1-Konstellation fixiert. Hmpf.
Die befreundeten Kinder sind btw in der Pause immer schon besetzt, weil er beim Schuhe anziehen eeewig braucht. Bis dahin sind alle anderen verschwunden und er bleibt übrig.
Verwechsel ich das mit jemandem anders oder steht bei euch ADHS-Verdacht im Raum? Ich habe neulich über gelesen, dass das auch in Verbindung stehen könne. Hoffentlich ist das aber nur eine Phase, die bald zuende ist 💚🫂
Ich gehöre zum ADHS Teil und bei mir war das dann in der weiterführenden Schule sehr ähnlich. In der Grundschule hat die 2er Konstellation meistens noch funktioniert, wobei ich einen kleinen Freundeskreis hatte. Ab der 5. Klasse ist es dann in die Brüche gegangen.
Mini hatte zwei Freundinnen, mit denen es dann auch zu dritt klappte. Er war auch nicht unbeliebt, aber die Spiele der Jungs waren ihm zu wild und wenn seine Freundinnen mit anderen unterwegs waren, meinte er, er liefe/stehe dann eben herum und schaue zu, was die anderen machen.
Ich fragte ihn dann, wenn er mal wieder allein in der Pause war, wie es ihm damit gehe und er meinte, es sei ok. Er fände auch die Ruhe ganz gut.
Jetzt ist er in einer neuen Klasse (5.) und scheint mit vielen verschiedenen herumzutoben. Die Interessen scheinen ähnlicher als in der GS zu sein.
Und Mini ist auch innerlich gewachsen und mutiger geworden. Weniger schüchtern. Bzw vertritt seine Meinung vehementer. Mir zT gegenüber anderen Kindern schon wieder zu sehr. Vielleicht muss er auch durch diese Phase durch, bis es sich auf normalem Mass einpendelt.
Ich überlege, die Klassenlehrerin mal anzusprechen. Vielleicht kann sie ihn umsetzen, sodass er bei seinem Freund sitzt. Dnn fällt es ihm vielleicht leichter, auf dem Weg in die Pause dran zu bleiben ...
Eine gute Idee.
Und wenn ihr daheim übt? Wir hatten oft die Bude voll hier. 2-3 Kinder pro Kind. Erstmal verstärkt mit einem Kind treffen, um Bindung zu stärken und dann vielleicht zeitgleich 2 einladen. Damit er das zu dritt spielen im kleinen, vertrauten Umfeld üben kann.
Schlupfschuhe für die Schule, damit das Anziehen vorerst erleichtert wird. Hier geht es ja um das Soziale und nicht um das Anziehenlernen. Das kann er daheim üben. Ohne Druck, allein zurückzubleiben.
Hat er. Aber er ist trotzdem langsam. Wie ich mein Kind kenne, kommt er erst beim Schuhregal an, wenn die anderen schon im Erdgeschoss sind.
Aber ich spreche die Lehrerin darauf an, vielleicht sieht sie noch eine Stellschraube, an der man drehen kann.
Die Idee hatte ich auch schon. Zur Situation: F. ist sein Freund. F. sitzt im Unterricht neben S. und der wiederum hat wohl mal zum Mupf gesagt, dass er nicht mitspielen könnte. Ich weiß nicht, ob 1x oder öfter. Ich sondiere gerade, ob es helfen könnte, F. und S. gemeinsam einzuladen. Oder ob ich //
Oder vielleicht mal S auf neutralem Boden (Spielplatz) kennenlernen als Mutter. Und vielleicht -wenn allein ganz nett- allein einladen und später mit F. Um Bindung zwischen Mupf und S zu stärken. Wenn das nicht passt, Bindung zu F stärken. Und Mupf erklären, dass mal er, Mal S mit F spielt.
Aber Mupf sollte eben nicht ständig allein zurückbleiben. Das ist nicht fair.
Hatten das Problem auch schon mit beiden Großen. Haben dann ganz neue Kontakte ins Spiel gebracht und so entspannte sich die Situation meist. Auch mit bestfriend. Plötzlich waren sie nämlich wieder interessant.
K4 hat das Problem auch. Sie weiß dann nicht wie sie auf die anderen zu gehen soll & traut sich nicht zu fragen ob sie mitspielen kann. Wir haben das auch bei der Klassenlehrerin angesprochen und es wurde im Klassenrat dann besprochen wo die anderen gesagt haben sie darf mitspielen sie fragt nur nie
Und sie sagt dann zu Hause schon so Sachen wie keiner mag mich und keiner spielt mit mir bestimmt weil ich so klein bin (was natürlich nicht stimmt, also sie ist nur knapp 1,19 groß mit fast 8 aber halt nicht der Grund). Und weint dann auch deswegen.
K1 hat(te) das Problem auch. Auch wegen keiner Interessengemeinsamkeit mit den Mitschülern aber ihn belastet es zumindest nicht so offensichtlich. Er ist ja schon 15 aber er redet dann da nicht so drüber.
Also es ist nicht täglich bei ihr das sie weint und zweifelt. Immer phasenweise.
Wobei sie halt schon auch bei anderen Sachen wenn sie das nicht auf Anhieb kann (was ja niemand erwartet) direkt Selbstzweifel hat (Stichwort Bundesjugendspiele) & sie könne das ja eh nicht und niemand mag sie deswegen.
Dieses „Freunde“ Ding bei Kindern zu begleiten fällt mir mit am schwersten.
Die Fünfjährige tut sich schwer mit gleichartigen, die älteren wollen oft nicht mit ihr spielen. Und man kann nur zusehen und da sein :/
Ich habe in den tausenden Beratungsgesprächen mit Eltern (hoch-) begabter Kind oft gehört, dass die z.T. ein ganz anderes Sozialleben haben & brauchen, als man gemeinhin für "normal" hält.
Das sind oft keine Cliquenmenschen, sondern haben einige wenige Einzelbeziehungen, sind aber zufrieden damit.
Der Mupf ist aber nicht zufrieden. Nur darum geht's mir. Wenn er sich mit seiner Situation arrangieren kann, ist mir alles lieb. Aber momentan rollen immer wieder Tränen.
Einzige Variable verändern. Schuhanziehgeschwindigkeit. Woran liegt es, anderer Schuh, Klettverschluss, Gummischuhbänder, Slipper? Keine Stoppersocken anziehen. Synthetische Socken, rutschen besser in den Schuh.
Ich meinte, dass er vielleicht gar nicht mit weiteren Menschen befreundet sein möchte?
Die "Nebeneffekte" sind Mist, aber vielleicht ist es sinnvoller da anzusetzen, dass er das evtl. vermeidet, oder einfach besser wegsteckt, dass Menschen halt so sind - in dem Alter eine Herausforderung.
Seit ich weiss, was ich bin, ist das Leben einfacher, eventuell/wahrscheinlich wäre ich glücklicher gewesen, hätte ich mich nie versucht anzupassen.
Aber von weit weg sieht das halt immer anders aus, ich finde es toll, wie du das machst (bin neidisch/betrübt).
Ich hoffe ich vertue mich nicht, aber ich glaub du hattest ADHS ein wenig im Hinterkopf? Ich hab hier nen interessanten Artikel über etwas, dass bei ADHS gern übersehen wird, aber nen großen Einfluss haben kann. www.additudemag.com/social-skill...
Children and teens with ADHD may lose friends because of deficits in social executive function skills – the underlying processes that are involved in social skills ranging from perspective-taking to r...
Eigentlich schon. Er arbeitet gut mit und geht bislang auch gern in die Betreuung. Aber in den letzten Wochen kommen vermehrt "Bauchschmerzen" am Morgen auf. 😔
Ich dachte einen Momen, oh das überfordert ihn vielleicht gerade alles weil so ab Ostern meist der Anspruch steigt und sie nicht mehr die Kleinen sind. Ich seh auch immer wie groß auf mal die Entwicklungssprünge sind. Ich glaub da hilft viel Verständnis und Liebe und davon gibt es ja bei euch genug😉
Wie bemühen uns! ♥️
Ja, es fordert ihn auf jeden Fall ordentlich heraus im Moment. Wir haben deswegen auch die Freizeitaktivitäten schon etwas zurück gefahren, damit er einfach mehr Zeit für sich hat.
Mein K1 ist so und er findet die anderen Kinder in der Kita meist zu viel. Er zieht sich zurück und hängt an den Erzieherinnen - Sobald mehrere Kinder dazukommen zieht er sich zurück.
Sonst ist er auch aufgedreht und unternehmungslustig.
Er ist halt gerade bei der Tagesmutter und so lange es nur die Kinder der Gruppe - also 5 Stück - sind, ist alles super. Hat er sich super eingelebt. Aber die Tagesmutter selber hat auch eigene Kinder und das eine Kind ist sehr laut und wild und damit kommt er nicht gut zurecht. Und wenn ich dann
Ich finde es an sich voll ok, dass er lieber mit den beiden Größeren spielt, denke aber auch, dass er traurig sein wird, wenn sie in die Schule kommen, es gibt in der Gruppe aber halt auch nur zwei, die ungefähr so alt sind wie er und er ist der Jüngste, da kann man die Sympathie nicht erzwingen.
Das ist der kleine Linnemann. An die starken (reichen) Kinder auf dem Schulhof traut er sich nicht ran. Er verkloppt immer nur die schwachen (armen) und neuen (migrantischen) Kinder und lauert ihnen auch auf dem Nachhauseweg auf. Das macht er aber nie alleine, sondern nur zusammen mit anderen Buben.
CDU-Generalsekretär Linnemann fordert "das komplette System vom Kopf auf die Füße" zu stellen. Sozialleistungen dürfte nur bekommen, wer "wirklich hilfebedürftig" sei, sagt er.
Er legt sich auf mich wie früher auf sie. Er tobt mit mir durch die Wohnung wie sonst mit ihr. Wenn ihm langweilig ist, kommt er zu mir, wie er früher sie zum spielen angeregt hat.
Aber der Freund ist immer noch die Katzenmama. Die Person, zu der er pures Urvertrauen hat.
Die Erzieherin ist wohl der Meinung dass das nicht genug ist. Und sie sieht es „problematisch“ dass er halt keinen Freund hat. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass er etwas vermisst. Er genießt die Zeit alleine, zieht sich auch im Kindergarten gern zurück. Er braucht die Ruhe.
Finde ich nicht. Natürlich aber nichts für Kinder, die sowieso betreut sind bzw. noch nicht alleine unterwegs sind. Also in der Kita völlig daneben🙄
Unser fast 8-jähriger hat so eine, wenn er zu seinen Freunden geht oder weiter weg zum Spielen. In die Schule darf er sie nicht mitnehmen.
Ich glaube nicht dass sie gewalttätig ist. Er zieht alle Register der Manipulation. Wenn er an seine Kinder gedacht hätte, dann hätte er niemals seine Kinder der Mutter entzogen. Das ist auch wie eine Entführung. Ich denke mir Frau Block hat die Zeit genutzt und den Kindern die Wahrheit erzählt.
Das braucht er auch gar nicht zu wissen. Der spricht nämlich nicht zu "uns" hier in Europa. Er weiß genau, dass sein Business hier nicht mehr zieht, aber im Rest der Welt, da steigt die Anzahl der Kunden regelmäßig, und für die sind seine Botschaften auch gedacht.
Und seine Lüge. Er kann nicht einziehen, weil die Mieter nicht ausziehen. Das ist eine Einzimmerwohnung und er hat Frau und 2 Kinder. Die sind sogar zu doof zum lügen.
Bei Weihnachtsfeiern ist darauf zu achten, dass die Kinder nicht in der Schule sind und nicht in der Kita sind und nicht im Kindergarten sind und nicht zu Hause bleiben müssen und sich nicht anstecken können.
sicherlich sind da auch und vor allem die interessen der kapitalist*innen stark involviert - das ist ja das widersprüchliche und schwer auszuhalten. der freund hat sich gar nicht getraut überhaupt irgendwas zu machen, er ist nur froh wenn er seinen job nicht verliert und das geht dort vielen so.
Er macht alles mit. Die anderen gleichaltrigen Kinder gehen nicht in die Vorschule.
Er hat uns schon mit der Vorschule belabert und ist auch mehrmals selbständig zu der Kita Leitung gegangen um zu klären, dass er in die Vorschule gehen kann. 🙈
Der packt das schon, der Steve. Der Steve kennt sich in Badezimmern aus. Und er hat nautische Qualitäten.
Der Steve wird wie immer eine Lösung finden, mitd er auch die 24 Nixen, die gerade zu Besuch sind, gut leben können.
;D
Tomte hatte was von einem Boss-Kater, der für sich hat arbeiten lassen. Er hat die anderen oft animiert, dass sie zusammen mit ihm um Futter gebettelt haben und wenn es dann da stand, sind die weggegangen und er war der einzige, der gefressen hat.
dass wir nur 2 1/2 Monate auf einen Termin warten mussten, und dann auch noch bei unserem Wunschpsychologen.
In der Schule reißt er sich sehr zusammen, geht auch gerne hin, aber er kommt nicht mit, hat große Schwierigkeiten und ist noch nicht wirklich angekommen.
Der Unfallfahrer hat aber sicherlich auch einmal gelernt, dass er den Bus vorsichtig und in Schrittgeschwindigkeit sowie in ausreichendem Abstand zu überholen hat, wenn er nicht die 2 Minuten Wartezeit aufbringen kann oder will, bis der Bus sich entfernt und alle Kinder weg sind. Es wäre so einfach.
Aber wenn er sich entschließt, die Kaution zu hinterlegen, und wenn die Berichte stimmen, dass er das Geld nicht selbst hat, muss er es sich von jemandem besorgen. Und wer auch immer dieser Jemand ist, wird einen mächtigen Anteil an dem 6/
Aber er hat auch Kinder, zwei Töchter, und einen Sohn. Und die sind jetzt mitte 40 und haben auch Kinder. Und die werden das Chaos noch voll abbekommen. Und das weiß er auch.
Und ja, Rainer HAT schlimme Sachen gesagt, er hat ziemliche Scheiße gebaut. Aber die Haider sind einfach zu weit gegangen.
Winkler gehört zwangseingewiesen. Er ist nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen und wird von sich aus auch nicht mit seinem "Content" aufhören. Das hat er heute
Eigentlich weiß er es. Aber er kreist seit Monaten so um sich selbst, das es jetzt mal eine Bratpfanne braucht. Er „wiegelt“ die Kinder wenn sie alleine bei ihm sind ab, wenn es zu unangenehm wird - diesmal muss er sich die Sorgen der Kinder anhören - bis zum bitteren Ende.