Extremwetter gibt es immer häufiger, die Prämien für die passenden Versicherungen steigen. Nach dem Saarland-Hochwasser wirbt die SPD für einen Plan, der die Kosten gerechter verteilen soll.
Das ist so mit das dümmste wieder mal. Wie soll das denn gehen? Sollen jetzt die Berliner die Flutrisiken der Leute im Ahrtal tragen, weil ansonsten wird es nicht billiger gehen.
BaWü hatte mal die Zwangsversicherung für alle, damit man auch im Hochwassergebiet ne Versicherung bekommt. Turns out:
Wenn so n Depp seine Hütte an der gleichen Stelle wieder aufbaut und die dann in drei Jahren wieder weggespühlt wird?! Dann hat er Pech gehabt und soll seine Blödheit selbst bezahlen. 🤷🏼♂️
"Fundamente" (bzw was die davon halten) und wände mögen nur 3 fünfzig wert sein aber die stellen ja trotzdem jede Menge teuren scheiß in ihre 20-jahre häuser.
Unsolidarisch, wer sich nicht an den finanziellen Risiken beteiligen will, wenn Spinner das Schicksal herausfordern und ihre Luxusvilla auf unterspülten Klippen direkt am Meer errichten.
Die Artikel aus dem Ahrtal, wo Leute sich nach der Flut gegen Schutzmaßnahmen gegen zukünftige Hochwasser wehren, weil das die Nutzungsmöglichkeiten ihrer Flussgrundstücke einschränken würde, haben meiner Solidarität einen Dämpfer verpasst, swi
Eventuell bestehen ja bein Flächennutzungs- und Bebauunfsplänen, die Wohnbauten in Überflutungsgebieten vorsehen Optimierungsmöglichkeiten aber was weiß ich schon.
Die Lage an vielen Orten hierzulande ist angespannt – wegen der Versäumnisse beim Hochwasserschutz. Ein Blick in die Niederlande zeigt, wie man es besser macht.
Am Ende werden wir die künftig stark steigenden Kosten für Extremwetterereignisse eh alle gemeinsam tragen - ob jetzt über ne Zwangsversicherung für Wohngebäude oder über die größte Zwangsversicherung überhaupt: die Haushalte von Bund und Ländern.
Nur wenn Vater Staat da noch was reinkloppt. Die Ösis haben es in der Vergangenheit cleverer gemacht.
Hilfen nur, wenn woanders neu gebaut wird. Nämlich da, wo das Risiko hier nicht mehr greift. Hat geholfen. Sehr sogar.
Unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten mag man das so sehen. Die Realität ist, dass wir ganze Siedlungen in idiotischen Lagen haben. Denen einfach zu sagen "Pech gehabt" wird sich keine Regierung dieser Republik wagen.
Investmentregel Nr. 1 in Deutschland: Risiken sind dornige Chancen, deshalb trotzdem billig kaufen, teuer verkaufen. wenns schief geht zahlen die anderen äh der Staat
Wieso unsinnig? Hab ich n Haus, muss ich mich kümmern. Schwimmt es weg - Versicherung oder, im schlimmsten Fall, obdachlos.
Die meisten können sich so ein Szenario nicht ausmalen.
Und ganz im Ernst: ich spende auch nicht mehr, wie im Falle von Ahrtal oder so.
(Woher nehmen, wenn nicht stehlen?).
Wie bei jeder normalen Versicherung: Risikobasiert und nicht durch sozialistische Preisfestlegung. Wer eine Elementarschadenversicherung will, soll sie bezahlen.
Wieso sollten alle für den Spaß einiger deren Risiko versichern? Das gibt es in keiner anderen Versicherung.
Und risikobasiert könnte ich jetzt stumpf verlangen, da ich noch nie Hausrat oder Haftpflicht in Anspruch nehmen musste, sollten meine Beiträge gesenkt statt jedes Jahr erhöht werden?
Sagen wir so: Wenn deine Hütte also schon zwei mal weggespühlt wurde und du baust das dritte Mal an der selben Stelle: Keine einzige Versicherung würde dir was anbieten.
Und warum sollte dann für soviel Blödheit die Solidargemeinschaft mehr bezahlen?
Das ist ein Punkt, der kotzt mich auch so an! Sollte aber nicht der entscheidende sein und den solidarischen Zweck einer Versicherung komplett untergraben. Aber da sehe ich Änderung in Zukunft, weil: teurer für Versicherungen.
Ich glaube, du hast den zentralen Punkt der Forderung nicht verstanden: Es geht nicht darum, die Beträge der Elementarschädenversicherung zu erhöhen, sondern JEDE Person (direkt als Eigentümer oder indirekt als Mieter) dazu zu verpflichten, eine solche Versicherung abzuschließen.
Isso. Als Mieterin kriege ich die Kosten eh auf mich umgelegt. So wie auch die Folgekosten fehlender Dämmung, kennst WP, keiner PV auf dem Dach.
Aber was machen wir uns vor?
Entweder wir helfen uns ggs oder es wird unzählige ruinierte Existenzen geben.
Und Versicherungen werden in Zukunft, wenn das so weitergeht, ohnehin keine ElementarschädenV mehr anbieten. Was will dann die SPD? Die Versicherungsgesellschaften zu ruinösen Angeboten verpflichten? 🤔
Hui! Damit trittst du aber übel was los. Unvergleichlich schlimmer und viel weniger akzeptabel als ne Versicherung.
Ich bin da auch bei dir. Aber ich sehe nicht, dass das umsetzbar ist. Immerhin reden wir von Menschen, ihrem Zuhause. Da ist so viel Emotionalität bei. Wie willst du die auffangen?
Der Punkt, die Butzen da wieder hinstellen zu müssen, wo sie abgesoffen sind, muss raus.
Und wenn so eine Versicherung dann nur noch zahlt, wenn Neuaufbau in, wie von dir genannten Gebieten, stattfindet, fein.
Das ist Subvention für den HVV und für die Automobilwirtschaft, damit die Leute nicht zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Da muss man auch mal Danke sagen.
ok Rückruf von der Bank, dass die Pfändung aufgehoben wurde und im Laufe des Tages alles wieder gehen müsste.
Bin mal gespannt, ob dem wirklich so ist und ich morgen das Konto wieder nutzen kann (tbh ich glaube noch nicht dran, weil das haben die letzte Woche auch gesagt)
Das Problem hatte ich auch. Für die Fritzbox gibt es für Handies die "Fon"-App (iOS, Android). Die verbindet sich per WLAN (!) mit der Fritz und dann kann man damit normal telefonieren. DECT-Range-Extender habe ich mal probiert, das leistet auch nicht, die gehen alle in die Breite, nicht in die Höhe
Im Schwung der Correctiv Recherche wurde verpasst konkrete Forderungen gegen Nazis zu stellen.
Und Zack, ist man wieder in der Defensive.
Das Hufeisen steht wieder und die üblichen Provozierenden geben die Themen vor.
Ja, nicht nur die einzelnen Texte, auch die Seiten und der gesamte Aufbau ist robotergeneriert, ich nenne das jetzt mal so - das ist wieder so ein Fake, das man schnell zu erkennen lernen muss.
Das sind so nervige Unterlagen die man alle Jubeljahre mal braucht und dann schafft man es nie sie wieder an ihren Platz zu legen. Und im Zweifel verschwinden sie im „DA find ich die auf jeden Fall wieder“-Universum.
Wenn ich so wie die jüngeren mit all dem Kram aufgewachsen wäre, wär das halt normal das alles so schnell ist und man hätte vllt weniger Probleme damit? Ich mein ich hab die CD kommen und gehen gesehen. Die Leute fangen wieder an Schallplatten zu nutzen.
Ich bin verwirrt.
Ist das eigentlich sowas wie immer mal wieder die Regale im Supermarkt umräumen, damit die Leute länger bleiben, neue Wege gehen müssen und neue Sachen finden?
Sehr nice!
Für alle, die in und um München wohnen, oder dort schon länger mal wieder hinwollten: Das ist ein guter Grund, mal wieder in ne Bibliothek zu gehen!
Als Gruppe mit Gaming oder Pen & Paper die ganze Nacht Abenteuer in der Bibliothek erleben. Während der Mega Gaming Night könnt ihr euch viel Zeit für euer liebstes Role-Playing-Game nehmen. D...
Da musste man aber nicht erst eine externe Webseite aufrufen!
Und um ehrlich zu sein, so geil ist GraySky nun auch wieder nicht, dass ich das, nur für die GIFs, nutzen würde! So lange die GIFs nicht 'Out of the Box' in der offiziellen App/Webseite gehen, ist das vollkommen sinnlos!
Leider ist es so, dass man ohne polemische Zuspitzung für Themen, die nur 200k Menschen betreffen, keine Aufmerksamkeit bekommt. Jetzt können wir alle mal trauern gehen und werden dann trotzdem wieder "Wahn" sagen. Polemisch und populistisch ist auch nicht dasselbe
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern auch die Fahrpreiserhöhung und darum steht der #StaDDrat wieder vor der Entscheidung, wie die Vertretung im VVO abstimmen soll. etwa 7-8 % sollen die Preise für Tickets und Abo steigen.
Ja, das ist genau das Problem. Die Wege sind für alle da und es gibt Dinge, die gehen nicht auf einem öffentlichen Waldweg. Das gilt für Mountainbikeschussfahrten, aber auch für Galopprennen, Kids, die Hindernisse auf die Wege bauen, Leute, die nicht mal versuchen, ihre Hunde zu sortieren etc.
Joa, wenn Unternehmen ins Ausland gehen oder Verträge nicht verlängern, entfristen und sogar in der Probezeit kündigen, weil Standorte im Ausland billiger sind und man dort Leute einstellt, egal, wie gut das Deutsch ist.