Über kategoriale Verschiebungen auf Spiegel-online.
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»Angriff« ist nicht Angriff, »Muslime« sind nicht die Muslime, »Linke« klingen auf einmal wie »Rechte«, »Solidarität« ist keine: Der Krieg in Nahost lässt die Begriffe politischen Denkens ...
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Buchvorstellung auf DLF Kultur von Florian Felix Weyh.
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Heute auf Bayern 2 Radio über "Gesellschaftliche Grundbegriffe".
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Rezension von „Gesellschaftliche Grundbegriffe“ in der Berliner Zeitung von Harry Nutt www.berliner-zeitung.de/kultur-vergn...
Wenn Sie das nicht sehen, würde ich mir einen Beruf suchen, in dem Sie nichts mit Text zu tun haben.
Es ist nicht so schwer, selbst wenn man nur den Absatz liest: Aus der Persp. der J. gibt es "eine" (nicht die ganze) migr. Realität, die als (böses Wort) erscheint. Wer es nicht verstehen will, versteht es nicht, wer es bewusst anders verstehen will, dem ist nicht zu helfen. Finis.
Finden Sie unter einem Post von @claasgefroi.bsky.social
"Migrantische Realität" ist vielleicht hölzern, aber das dürfte das sein, was die empfinden, die hier explizit gemeint sind, nämlich jüdischeEinrichtungen und Personen. Das ist, im Kontext des Textes, so selbsterklärend, dass ich mich wundere.
Kumpelhaft? Jemand, der Dinge bewusst verfälscht, ist ohnehin nicht diskursfähig, und es bleibt ihm nur die Beleidigung in der Hoffnung auf billigen Zuspruch. Was soll man also sagen?
Mensch Patrick, was ist nur aus Dir geworden. Man darf sich wundern. Das mit der angedrohten Klage ist übrigens eine Lüge, ich habe nur betont, dass diese Beleidigung und bewusste Verdrehung justiziabel sei.
Ganz ähnlich übrigens rechten Mobs, die andere in Angst und Schrecken versetzen.
Nicht jede Benennung von Problemen ist stigmatisierend. Stigmatisierend wäre das, was dieser Bahners herauskompiliert - und das war natürlich auch so gewollt.
Ganz einfach eine radikale Bedrohungssituation für Juden und jüdische Einsrichtungen, Einschüchterungen, die dazu führen, dass Angst entsteht, Selbstempfehlungen, sich nicht mehr zu erkennen zu geben, Davidsterne an Wohnhäusern usw. Was denn sonst? Und dafür ist die Vokabel völlig angemessen.
Bahners, nach zurückrudernder Auskunft, pädagogische Absicht dieses ungeheuerlichen Tweets ist ein Ausdruck dessen, worum es mir geht. Affirmativer hätte man auf meinen Text nicht reagieren können, der das Gegenteil dessen sagt, was hier insinuiert wird. Ich empfehle Lektüre.
„Migrantische Realität derzeit kaum zivilisierbar”: @arminnassehi.bsky.social jetzt authentisch durchgeknallt.
Heute auf @zeit.de
Der Hamas-Angriff und die Reaktion Israels darauf verändert auch den politischen Diskurs in Deutschland. Nicht nur die Migrationsdebatte wird das drastisch beeinflussen.
www.zeit.deDer Hamas-Angriff und die Reaktion Israels darauf verändert auch den politischen Diskurs in Deutschland. Nicht nur die Migrationsdebatte wird das drastisch beeinflussen.
www.zeit.deGerade zurück von der Chorprobe. Wir singen gerade die Psalmen Davids von Schütz. In diesen Zeiten von besonderer Wucht.
"... von einer globalen Linken ..., die in Texten und nicht in Wirklichkeiten lebt" - Natan Sznaider in der Süddeutschen.
www.sueddeutsche.de/kultur/natan...
Eine Entgegnung von israelischen Soziologinnen und Soziologen.
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Mit denen möchte ich bitte nicht assoziiert werden. Ich sage nicht mehr dazu, weil ich Kopf und Kragen behalten möchte.
Weil sie jetzt wieder Sarrazin ausgraben, mein Artikel aus der FAZ von vor 13 Jahren (FAZ 238/2010).
Es liest sich vor allem sehr authentisch - keine Verstellung nötig.
Soziologen (leider sehr erwartbar) lost.
Noch einseitiger und simpler geht es nicht.
Es sind inzwischen über 1.700 Unterzeichner.
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Ja, so geht es mir auch - aber es hat auch etwas Fachspezifisches. Und es war sehr erwartbar. Man kann vielleicht zurückfragen, was es mit dem "Differenzieren" dann überhaupt auf sich hat, wenn solch ein Text entstehen kann.