Web & Graphic Designer / Social Media & Marketing Manager / Cat person / dreams of living by the sea / still exhausted.
Habe ich ja nicht begestritten. Aber jemand, der weniger intelligent ist, muss man dennoch nicht als dumm abwerten.
> geben. Dazu hat die Politik und der Staat ja auch eine Verantwortung. Scheitert halt dennoch häufig bzw. ist oft schlecht gemacht. Und erreicht zu wenige, aus o.g. Gründen.
> oder halt zum ersten Mal über ein AfD-Wahlplakat, ein AfD-TickTock oder einen sonstigen wirren Glaubensansatz stolpert und wenn man dann sehr viel Zeit und Arbeit investiert. Aber wann passiert das schon, dass man diesen Zeitpunkt erwischt? Klar sollte es dennoch Bildungs und Aufklärungskampagnen>
Ein überzeugter Katholik sagt auch nicht "Ja, ok, dann höre ich auf zu glauben", wenn ich ihm sage, dass es gar keinen Beweis für die Hölle gibt. Wie Du sagst, die leben in ihrer alternativer Realität, die in sich total schlüssig ist. Man hätte nur eine Chance, wenn jemand entweder schon zweifelt >
Und sich diese auch selbst vorlügen, weil halt bequemer oder was auch immer. Und dann ja meistens nicht erst seit gestern, sondern die leben schon lange in dieser alternativen Realität. Man hat Null Chance jemand vom Gegenteil zu überzeugen, denen den kompletten Glauben "einfach mal so" wegzunehmen.
Jep. Wenn Aufklärung so einfach wäre, würden die Wahlergebnisse nicht so aussehen. Hätten alle brav Masken getragen und sich impfen lassen, gäbe es keinen Rassismus, würden alle auf's Klima achten...die Liste ist endlos.
Wie gesagt, ich halte Menschen nicht für dumm. Aber natürlich, wie geschrieben, können hochgebildete Menschen in anderen Bereichen völlig ungebildet sein, können verblendet von Glauben sein, können hasserfüllte Arschlöcher sein, etc.
> kleben tätlich angegriffen. Meinst Du wirklich, wer einem AfD-Wahlplakat glaubt, der wird überzeugt von einem Gegenplakat, dass es Landesverrat ist, Geld aus Russland anzunehmen? Really?
Ja, in der Theorie stimme ich da natürlich zu. In der Praxis wissen wir doch alle, dass Menschen, die versuchen aufzuklären, mit Hass überzogen werden. Menschen die bei Corona aufgeklärt haben, haben Morddrohungen bekommen. Menschen die politisch aufklären, joah, auch. Grüne werden beim Plakate >
Wie soll man denn dann das Problem angehen? Verschweigen, dass es Lücken in der Bildung gibt? So tun als wären das alles hochgebildete Menschen, die – ja warum? – aus Versehen AfD wählen? Aus Versehen den Klimawandel und Corona leugnen? Aus Zufall? Desinteresse? Nazis aus Angst sind? Ja, warum?
> einfach weniger anfällig für völlig Abstruses als jemand, der das nicht kann. Jemand der meint, die Bild sei eine seriöse Quelle, weil er keine Medienkompetenz hat, ist halt auch leichter beeinflußbar. Deswegen ist der Mensch nicht dumm, aber hat in diesem Bereich halt eine Bildungslücke.
> unterscheide ich seriöse Informationen von unseriösen, wie finde ich Quellen und verifiziere Aussagen. Bildung, selbst höchste Bildung in einem Bereich, heißt ja nicht, dass jemand Wissen und Kompetenz in allen Bereichen hat. Aber jemand, der Aussagen recherchieren und verifizieren kann, ist >
Ich habe ja geschrieben, dass ich nicht finde, dass man Menschen als dumm bezeichnen soll. Und ich das auch nicht tue. Aber sorry, auch Zahntechniker, Erzieherinnen und Handwerker und auch Professoren können in anderen Bereichen ungebildet sein. Vor allem im Bereich Medienkompetenz und wie >
Wenn jemand die passende Bildung erhalten hat, aber die Zusammenhänge nicht verstanden hat, hat diese Bildung versagt! Menschen sind nicht von Haus aus dumm. Aber unsere Bildung erreicht viele nicht und ist auf dieses Aussortieren auch noch stolz. Ja, super. Das kommt dann halt dabei raus.
> man kann diese Menschen auch nicht mehr erreichen. Da hilft auch kein Argument, keine Erklärung,...wir können doch nicht alle Erwachsenen nochmal in die Schule schicken – die ja offenbar auch auf allen Ebenen versagt.
> Menschen leben und das ja der Beweis ist, dass es egal ist, wenn es hier auch wärmer ist, weiß ich allerdings auch nicht mehr, wie wir diese Menschen erreichen können und dieses Bildungsdefizit jemals aufholen sollen. Ja, sorry, diese Menschen sind ungebildet. Nein, Bashing hilft nichts. Aber >
Nein, es hilft sicher nicht diese Menschen als dumm zu bezeichnen.
Seitdem ich letztes Jahr ein Gespräch im Supermarkt mitbekommen haben, in dem einer, dem anderen erklärt hat, dass das mit dem Klimawandel ja genauso eine Lüge und Panikmache sein muss, wie Corona, weil in der Wüste ja auch >
Vielleicht müssen wir aufhören, zu glauben, dass Medien mit Nazis sprechen, um sie zu entlarven.
> Man könnte sich aber auch dafür einsetzen, dass man Rechte nicht erst einfordern muss. Nicht erst um Berichte betteln muss. Dinge zur Verfügung gestellt werden, der Zugang erleichtert wird.
> die Kapazitäten das einzufordern. Nur weil jeder das Recht hat, heißt noch lange nicht, dass das für jeden umsetzbar ist.
Menschen habe alle möglichen Rechte, aber oft werden sie ihnen verwehrt, abgesprochen oder sie sind nicht in der Lage diese wahrzunehmen. Klar, kann man sagen: Selbst Schuld>
Nochmal: Transparente, offene Kommunikation, die niedrigschwellig erfolgt und Kontrolle erlaubt, wäre für mich ein Bericht über das, was an die KK übermittelt wird und über die Diagnosestellung, der ohne Aufforderung jedem zur Verfügung gestellt wird. Viele Menschen haben nicht das Wissen und/oder >
Was ist bitte eine falsche Annahme?
Dass einen niemand aktiv auf diese Berichte hinweist und diese von selbst einem aushändigt? Ähhh...passiert mir und meinem Umfeld andauernd!
Eine Überweisung "holen" ist halt auch schön einfach gesagt. Nicht immer stellen Hausärzte gerne Überweisungen aus.
Klarnamenpflicht ist eine ganz schlimme Idee. Anonymität bietet einen wichtigen Schutz im Internet. Wer denkt, dass Klarnamen vor Mobbing und Hass schützt, hat keine Ahnung. Millionen Menschen sind mit Klarnamen im Internet unterwegs und verbreiten Hass und Hetze, aber sie wissen, es passiert >
> ja nicht gegeben. Und das hat Gründe. Nicht umsonst müssen Patientenrechte oft eingeklagt werden.
> diese unaufgefordert (!) und in der Regel direkt nach dem Kauf (!) ausgehändigt. Das erzeugt Transparenz und Kontrollmöglichkeiten. Jeder weiß, dass eine Reklamation Wochen später schwierig ist. Ist es bei einer Diagnosestellung auch. Aber die Möglichkeit der direkten Kontrolle wird einem >
> transparente und auch niederschwellige Kommunikation sieht anders aus. Es ist nicht gewollt, dass Patienten diese Berichte jemals sehen, deshalb erschwert man den Zugang dazu.
Einen Kassenzettel, eine Rechnung für einen Einkauf muss ich auch nicht erst kompliziert einfordern, sondern bekomme >
Sorry, aber das ist für mich keine Transparenz. Die meisten Berichte/Befunde von Fachärzten gehen direkt an den Arzt und man bekommt ihn nie zu Gesicht. Niemand weißt einen darauf hin, dass man diesen ausgehändigt bekommt. Und die meisten Arztbesuche finden auch ohne Überweisung statt. Eine offene >
Ja, da gehe ich 100% mit. Bei anderen Datenschutz-Themen aber ggf. nicht, wobei ich da erst alle Standpunkte nachlesen müsste. Finde einfach vieles nicht mehr praktikabel und kontraproduktiv, Stichwort Cookies, DSGVO in machen Fällen.
Aber ja, staatlicher Missbrauch MUSS eingeschränkt werden.
Ich finde das aufwändig und eine Art Gatekeeping, weil es hält viele davon ab, sich zu informieren. Ein offenes System wäre für mich, wenn ich einmal jährlich informiert werde, wie über Steuer/Kontoauszug, o.ä. Und jederzeit das System aktiv beeinflussen kann, weil es transparent ist.
Aber dass Daten sicher sind, ist eine Utopie. Jedes System kann gehackt werden. Und zur Transparenz gehört, das zu veröffentlichen.
Beim Thema DSGVO oder anderen datenschutzrelevanten Themen gehe ich aber ggf. nicht mit den Piraten konform. Möchte ihnen da aber keinen Missbrauch des Themas vorwerfen, weil sie da dennoch sehr transparent sind im Vergleich zu anderen Parteien, die einen, ohne mit der Wimper zu zucken, anlügen.
Hier muss ich differenzieren und müsste mich erst umfassend über den Standpunkt der Piraten zum Thema informieren. Befürworte aber das Engagement der Piraten, dass jeder Zugang zu einen Daten erhalten soll und für weniger staatliche Einmischung, Thema Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung, etc.
Ja, aber genau diese Intransparenz und der fehlende Zugang zu eigenen Daten ist ja viel mehr das Problem. Auskunft zum eigenen Schufa Score musste erst eingeklagt werden und ist immer noch aufwendig.
Auch hier würde ich ein System wie den Credit Score in den USA bevorzugen.
> ungeschützt für jeden zugänglich sein sollen. Aber wie geschrieben a) macht es wenig Sinn Schutzmaßnahmen zu veröffentlichen und b) würde so eine Veröffentlichung der Schutzmaßnahmen ein Risiko an sich darstellen. Aber Datensicherheit will ja auch niemand einfach so mal abschaffen.
Naja, Steuerdaten sind für andere Menschen evtl. auch peinlich. Ist halt schwierig zu sagen.
Es nützt doch nichts, wenn man der Allgemeinheit erklärt, wie Daten vor Hackern geschützt sind. Als ob das jemand versteht. Aber ja, müssen sie natürlich. Aber es geht ja auch nicht darum, dass med. Daten>
In DK sieht man wer wann für wieviel Geld eine Immobilie gekauft hat, ob noch Schulden drauf sind. Glaube sogar in welcher Höhe und bei welcher Bank. Ob es legale und illegale Anbauten gibt. Aus deutscher Sicht eigentlich alles.
> Funktioniert aber eben auch nur, wenn alle mitmachen und in diesem Sinne alle gleich sind. Und tatsächlich würde mich es auch nicht stören, wenn es für alle verpflichtend wäre, aber wenn nur ein paar mitmachen, hat man natürlich das Gefühl, „der Dumme“ zu sein.
> auch Fortschritt verhindert. Natürlich muss eine gewisse Sicherheit gewährleistet werden. Aber in anderen Ländern funktioniert ja ein digitales Krankensystem. In DK kann man alle möglichen Infos über Immobilienkauf/-besitz öffentlich einsehen, in Schweden Steuerdaten. Wäre hier undenkbar. 🤷🏻♀️ >
Schufa Score? Oder was für einen Score?
Also man sollte natürlich selbst Zugang zu all seinen Daten haben. Da bin ich auf jeden Fall dafür und das ist ja nicht gegeben.
Manche Systeme funktionieren halt nicht oder sind nicht rentabel, wenn es nicht für alle umgesetzt wird. Und so wird halt >
In erster Linie sollte natürlich jeder Zugang zu seinen persönlichen Daten haben. Fand bisher ja auch nicht oder kaum statt, nur so war es möglich, das so viele falsche Diagnosen gestellt werden konnten. Würde jeder nach dem Arztbesuch eine „Quittung“ bekommen, die Daten digital, wie auch immer, >
Sorry, aber der Clickbait ist ekelhaft. Menschen, die mit Covid auf Konzerte gehen, verbreiten Covid.
> zustimmen. Weil Hauptsache Datenschutz. Lieber sterben. 🤷♀️
> andere Länder, wie skandinavische Länder, in denen seit Jahren alle Krankendaten digital geregelt sind. Oder Steuerdaten öffentlich sind. Das Theme Datenschutz ist hier in D doch völlig out of control. Durch Panikmache wird alles verkompliziert und eingeschränkt und es werden sicher kaum Leute >
Wenn ich zur Zeit mitbekomme, wie immer mehr Menschen darüber berichten, welche Diagnosen sie in ihrer Krankenkassenakte vorfinden, nachdem sie diese von der KK angefordert haben, ist Datenschutz bei medizinischen Daten in diesem Land das kleinste Problem. 🫠
Ernsthaft, wie wie machen das nur >
Es ist eigentlich nicht möglich, im Pegnitzgrund ein Schild aufzustellen, dass man Enten und Gänse und vor allem die Gänsekücken weder mit dem Fahrrad überfahren noch mit Brot füttern soll? Oder sind Euch die Tiere so egal, @stadtnuernberg.bsky.social?
Jeden Tag wird den Tieren dort geschadet. 😓
Kein Mensch muss sich heute mehr auf eine Sendung vorbereiten. KI könnte alles in quasi Echtzeit prüfen. Es ist offenbar gewollt, der Politik eine Plattform für ihren Müll bieten.