Das deutschsprachige @RealScientists. Echte Wissenschaft von echten ForscherInnen, AutorInnen, KommunikatorInnen, KünstlerInnen... Diese Woche: @forscherrobert.bsky.social.
Absolut, das ist die älteste und wohl einfältigste Anwendung von Gentechnik. Damit sind aber deutlich sinnvollere Dinge möglich, die zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beitragen. Auch das gibt es in Argentinien:
www.transgen.de/forschung/27...
Es war eine Weltpremiere: 2020 erlaubte Argentinien den Anbau von gentechnisch verändertem Weizen. Nun folgt Brasilien. Dank eines neu eingeführten Gens aus Sonnenblumen verträgt dieser HB4-Weizen Tro...
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Vielen Dank für euer Interesse an Pflanzenforschung, Züchtungsgeschichte, #Gerste, CRISPR und EU-Politik.
Noch offene Fragen können wir gern über meinen Account @forscherrobert.bsky.social weiterdiskutieren.
Lieben Dank an das Team @realscide.bsky.social!
Zum Abschied noch etwas #Gerstenflausch 💚🌾
Seit Jahrzehnten eine zuverlässige Quelle für gut aufbereitete, verlässliche und aktuelle Informationen zu allem rund um #Gentechnik ist @transgen.bsky.social
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Pflanzen, Forschung, Landwirtschaft, Lebensmittel. Informationen zu Gentechnik und neuen genomischen Züchtungsverfahren - sachlich, wissenschaftsnah, verständlich.
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Neben der europäischen Initiative #GiveGenesAChance beschäftigen wir uns mit verschiednen Aspekten der Landwirtschaft, darunter auch Züchtung und #Gentechnik, in unserem Projekt Progressive Agrarwende @progagrarwende.bsky.social
progressive-agrarwende.org
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Plattform für eine Agrarwende zu einer sozial und ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft mit dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik.
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Vor einigen Jahren habe ich zusammen mit anderen wissenschaftlich und an Nachhaltigkeit interessierten Menschen eine Umweltorganisation gegründet.
Mit dem Öko-Progressives Netzwerk e.V. @oekoprog.bsky.social setzen wir uns für einen evidenzbasierten Nachhaltigkeitsdiskurs ein.
oekoprog.org
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Öko-Progressives Netzwerk e. V. - Nachhaltigkeit ohne "früher war alles besser"
oekoprog.org
Wenn euch die Themen,diese Woche gefallen haben und ihr mehr dazu wissen wollt, hier noch ein paar Hinweise und weiterführende Links.
Am 15. Juni ist Tag der offenen Tür @leibnizipk.bsky.social und ihr könnt Genbank, CRISPR-Labor uvam hautnah erleben: offene-tueren.ipk-gatersleben.de
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Pflanzenzüchtung ist im komplexen System Landwirtschaft nur ein Aspekt von vielen, und Gentechnik steuert dabei einige zusätzliche Werkzeuge bei.
Das ersetzt natürlich nicht, auch an anderen Stellschrauben der Landwirtschaft zu drehen.
Wie das im System aussehen kann, haben wir hier mal skizziert:
Dieser Beitrag ist zugleich eine Übersicht unserer Ziele und Ideen, Offener Brief und Gesprächsangebot an Frau Bundesministerin Steffi Lemke und Herrn Bundesminister Cem Özdemir.
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Das einzige Kombin-Produkt auf dem Markt ist gentechnisch erzeugte Herbizidtoleranz und dazu das entsprechende Herbizid.
Dass gv-Sorten nur im Paket mit anderen Produkten funktionieren stimmt so nicht. Das ist bei der Bt-Baumwolle in Indien ja auch nicht so.
Zum Status quo, was in Zukunft problematisch werden könnte und wie Patente und Sortenschutz gut abgewogen werden könnten, hatten wir bei @progagrarwende.bsky.social vor kurzem ein informatives Webinar. Hier gibt's Bericht und Aufzeichnung:
progressive-agrarwende.org/bericht-gasb...
Wir und unsere Zuschauer*innen haben viel über Patente auf (NGT)-Pflanzen gelernt! Hier findet ihr eine Zusammenfassung und den Stream.
progressive-agrarwende.org
Über Indien kursieren viele Falschinformationen was das betrifft.
Bt-Baumwolle ist dort ein großer Erfolg, gerade weil die Bäuer*innen selbst davon auch sozioökonomisch profitieren:
www.transgen.de/archiv/1427....
(03.07.2012) Der Anbau gentechnisch veränderter Bt-Baumwolle in Indien hat die Erträge, Gewinne und den Wohlstand der bäuerlichen Haushalte gesteigert. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, die A...
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Viele unserer ackerbaulichen Kulturpflanzen sind einjährig, aber das waren sie schon vor der professionellen Pflanzenzüchtung.
Patente spielen in Europa (bisher) eine untergeordnete Rolle in dieser Branche, dafür gibt es den Sortenschutz.
Und die Datenbank von EU-SAGE, einer Initiative europäischer Pflanzenforschungsinsitute, die eine umfangreiche Datenbank mit allen publizierten, praxisrelevanten potentiellen Anwendungen in Kulturpflanzen führt www.eu-sage.eu/genome-search
Mittlerweile über 800 Einträge in über 70 Pflanzenarten
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Wenn ihr wissen wollt, was mit Genom-Editierung bei Pfanzen möglich ist, hier noch zwei Empfehlungen:
Die CRISPR-Bibliothek der @progagrarwende.bsky.social mit ein paar ausgewählten Beispielen:
progressive-agrarwende.org/crispr-bibli...
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Welche Pflanzen, die durch Genome-Editing gezüchtet wurden, gibt es eigentlich? Finde es heraus in der großen illustrierten CRISPR-Bibliothek!
progressive-agrarwende.org
Sie dürfen auch weiterhin Saatgut nachbauen und müssen dafür, genau wie heute auch, Lizenzgebühren an die Pflanzenzüchter zahlen. Das ist ein bewährtes System, um den Zuchtaufwand zu refinanzieren und Zuchtforschritt zu ermöglichen.
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Schwierig könnte der Zugang der Pflanzenzüchtungsfirmen untereinander werden, wenn gen-editierte Merkmale patentiert werden. Patente passen nicht in die Pflanzenzüchtung, dafür gibt es den Sortenschutz.
Für Landwirte würde sich in Europa gar nichts ändern.
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Es bleibt also spannend, wann es die neue Verordnung geben und wie sie dann konkret aussehen wird.
Die Erwartung der europäischen Pflanzenforschungscommunity an die Politik ist klar: #GiveGenesAChance
givegenesachance.eu
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Early-career researchers in the EU stand up for the trust in science!
givegenesachance.eu
Die Mitgliedsstaaten konnten sich noch nicht auf eine gemeinsame Verhandlungsposition einigen, darum wird es vor den EU-Wahlen keine Entscheidung mehr geben.
Als nächstes steht der Trilog zwischen Parlament, Rat und Kommission an, um aus den jeweiligen Positionen einen Kompromiss zu formen.
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Nach dem die Kommission ihren Vorschlag veröffentlicht hatte, nahm das übliche Gesetzgebungsverfahren seinen Lauf.
Wieder gab es die Möglichkeit für die Öffentlichkeit, Rückmeldungen zu geben, parallel dazu, bezog das Parlament seine Position und hat eine Reihe von Änderungen vorgenommen:
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Neuregulierung von NGTs in der EU: Bitte lesen Sie das Kleingedruckte!
progressive-agrarwende.org
Auch wenn der Grundsatz der Prozessregulierung bleibt, war die Rückmeldung aus der Wissenschaft zu dem Vorschlag positiv.
Es ist politisch pragmatisch, eine zusätzliche Verordnung zu schaffen, statt das Gentechnikrecht insgesamt anzufassen.
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www.sciencemediacenter.de/alle-angebot...
EU-Kommissionsvorschlag: Deregulierung der Pflanzenzüchtung mit neuen Methoden. Pflanzenforschende unterstützen, Umweltschutz-Forschende kritisieren.
www.sciencemediacenter.de
-NGT2: alles was darüber hinaus geht, fällt weiter unter das bestehende Gentechnik-Recht
-Für den Biolandbau sollen NGTs auf eigenen Wunsch ausgeschlossen sein
-Kennzeichnungspflicht für NGT1 beim Saatgut, NGT2 bis zum Endprodukt
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-Für NGT-Pflanzen werden 2 Kategorien vorgeschlagen:
-NGT1: bis zu 20 kleinere genetische Veränderungen -> Solche Pflanzen müssen angemeldet und der NGT1-Status von einer Behörde bestätigt werden. Dann werden sie behandelt wie konventionell gezüchtete.
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-Das bestehende Gentechnik-Recht bleibt, wie es ist.
-Es wird eine neue, zusätzliche Verordnung vorgeschlagen, in der es ausschließlich um die Verwendung "Neuer Genomischer Techniken" (NGTs) an Pflanzen geht (die Freisetzungrichtlinie dagegen reguliert ja auch Tiere und Mikroorganismen).
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Es folgten zwei Runden öffentlicher Konsultationen, bei denen sich alle EU-Bürger*innen und auch Verbände usw. online mit ihren Meinungen an die Kommission richten konnten, wie denn ein neues Gentechnik-Recht aussehen sollte.
Im Juli 2023 stellte die Kommission dannn ihren Vorschlag vor:
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Der politische Prozess in der EU ging seinen eigenen Weg.
Nach dem Urteil von 2018 gab die EU-Kommission erstmal eine Studie in Auftrag, ob das Gentechnik-Recht denn noch zeitgemäß ist.
2021 das Ergebnis: Das aktuelle Recht ist nicht geeignet, um neue Methoden angemessen zu regulieren.
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Die Leopoldina hat darum 2019 gefordert, dass wir weg müssen vom Prinzip der Prozess-basierten Regulierung und stattdessen das fertige Produkt anschauen müssten. Denn entscheidend für das Risikopotential ist nicht, wie eine Pflanze gezüchtet wurde, sondern allein ihre fertigen Eigenschaften.
8/
Im Kern können durch spontane Mutationen, Mutagenese oder Genom-Editierung dieselben genetischen Veränderungen entstehen. Es ist nur eine Frage von Zeit, Zufall und Populationsgröße.
Aber am Ende entscheidet nur die Zuchtmethodik darüber, wie diese eigentlich identischen Pflanzen reguliert sind.
7/
Und das ist auch okay, denn das Risikopotential, dass bei Kulturpflanzen dabei etwas gefährliches entsteht, ist ziemlich gering.
Unverständlich ist aber, weshalb gezielt induzierte Mutationen durch Genom-Editeirung so viel stärker reguliert sein sollten, als ungerichtete Mutagenese.
6/
Denn die aktuelle Rechtslage führt zu absurden Sitationen:
Mutagenese mit Bestrahlung oder Chemikalien ist zwar auch per Definition Gentechnik, aber von Regulierung (und Kennzeichung) ausgenommen, obwohl nicht kontrollierbar ist, wo Mutationen entstehen und was sie in der Pflanze verursachen.
5/
Neue Methoden sollen demnach mit einem im Kern 30 Jahre alten Rechtsrahmen reguliert werden.
Die Wissenschaftscommunity war sich einig, dass das nicht besonders klug ist und forderte eine Reform des #Gentechnik -Rechts.
Bsp: Stellungnahme der Leopoldina 2019 www.leopoldina.org/publikatione...
4/
Im Juli 2018 urteilte der Europ. Gerichtshof darüber:
-Die Gentechnik-Definition schließt neben Gentransfer auch Mutagenese und damit auch Genom-Editierung ein.
-Die Mutagenese-Ausnahme im Gentechnik-Recht ist abschließend. Sprich: Alle Methoden, die nach 2001 entwickelt wurden, sind reguliert.
3/
Wir hatten gestern über den staus quo der #Gentechnik Regulierung in der EU gesprochen.
Anfangs war unklar, ob Methoden der Genom-Editierung (CRISPR & Co.) unter diese strenge Regulierung fallen oder nicht. Immerhin werden ja keine Gene zwischen Organismen übertragen.
2/
In der Zusammenfassung heute Vormittag ging es nur um die Zuchtmethodik selbst. Worüber wir diese Woche noch gar nicht gesprochen haben, was aber für die Praxis extrem relevant ist, ist die Regulierung von Züchtung, insbesondere von #Gentechnik.
Deshalb werfen wir darauf jetzt mal einen Blick:
1/
Um genom-editierte Pflanzen läuft gerade eine kontroverse politische Diskussion. Die EU verhandelt über eine neue Regulierung für solche Pflanzen.
Warum ist das notwendig und wie ist der aktuelle Stand? Darum soll es jetzt gehen 🧵
1/
#GiveGenesAChance
Spoiler: 2018 war diese Frage Gegenstand eines Verfahrens am Europäischen Gerichtshof. Über das Urteil und seine Folgen reden wir morgen :)
#GiveGenesAChance
17/17
Das änderte sich mit der Entwicklung der Genom-Editierung.
Dabei gehts ja nicht darum, Gene von einem Organismus in einen anderen zu transferieren, sondern stattdessen vorhandene Gene gezielt zu verändern.
Was meint ihr? Mutageneseausnahme? Oder wird das genauso reguliert wie Gentransfer?
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Diskussionen dazu liefen vor allem in den 1990er/ 2000er Jahren, aber es blieb bei den Regeln.
Zuchtfirmen stoppten ihre Programme für gv-Pflanzen, Forschende führten nach zahlreichen Feldzerstörungen keine Freilandversuche mehr durch. Resignation auf der einen Seite, aber so kehrte Ruhe ein.
/15
All das, obwohl es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass von gentechnischen Verahren pauschal ein höheres Risiko für Mensch und Umwelt ausgeht, als von konventionellen Zuchtmethoden.
Nicht das Verfahren ist entscheidend, sondern das fertige Produkt, also die Sorte.
14/ www.transgen.de/sicherheit/5...
Gentechnisch veränderte Pflanzen sind nicht „automatisch“ gefährlicher als herkömmliche, so das Ergebnis einer systematischen Auswertung von 1800 wissenschaftlichen Publikationen aus zehn Jahren. In d...
www.transgen.de
Deutschland macht von der Opt-Out-Regelung gebrauch, wonach bei uns eine gentechnisch veränderte Pflanze auch dann nicht angebaut werden darf, wenn sie in der EU auf Grundlage der wissenschaftlichen Untersuchungen eine Zulassung bekommen hat.
In Deutschland ist Gentechnik also pauschal verboten.
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In nennenswertem Umfang angebaut werden Mon810-Maissorten nur in Spanien, dort dafür aber schon seit 25 Jahren und das Konzept funktioniert dort sehr gut.
12/ www.transgen.de/anbau/2661.g...
Seit fast fünfundzwanzig Jahren Jahren wird in Spanien großflächig gentechnisch veränderter Bt-Mais angebaut. Und noch immer funktioniert das Konzept: Höhere Erträge und deutlich weniger Insektizide. ...
www.transgen.de
Es gab nur wenige Beispiele für Zulassungsanträge, die bis zur Entscheidung aber immer über 10 Jahre brauchten.
Aktuell ist in der EU nur ein gentechnisch veränderter Mais zum Anbau als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Das ist Mon810 mit einer Insektenresistenz durch ein Bakterien-Gen.
11/
Mit dem aufwendigen Gentechnik-Recht wird es in der EU extrem erschwert, gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Markt zu bringen oder auch für Forschungszwecke im Freiland anzubauen.
Eine kurze Zusammenfassung, wie das Verfahren abläuft, gibt es hier: www.transgen.de/recht/664.le...
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Lebens- und Futtermittel, die aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bestehen oder daraus hergestellt sind, dürfen in der EU nur dann auf den Markt, wenn sie in einem gemeinschaftlichen Verfahr...
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Die Mutagenese-Ausnahme war damals durchaus sinnvoll, immerhin wurden diese Verfahren zu dem Zeitpunkt ja schon in so ziemlich allen Kulturpflanzenarten verwendet und man hätte plötzlich alle schon vorhandenen Sorten nach Gentechnik-Recht regulieren müssen.
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Das wird auch darin deutlich, dass die Mutagenese (damals gabs nur die mit Bestrahlung oder Chemikalien), zwar als Gentechnik definiert wird, aber von der Regulierung (und damit auch der Kennzeichnung) durch die Freisetzungsrichtlinie ausgenommen wurde.
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Präzisiert wird das dann im Anhang.
Es ging der Richtlinie damals im Wesentlichen darum, Methoden des Gentransfers, also der "klassischen Gentechnik" zu regulieren.
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Mit Freisetzen ist hier das Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen genannt, es werden also nicht nur Pflanzen damit reguliert.
Natürlich geht es erstmal damit los, was "Gentechnik" überhaupt ist.
Dazu steht in Richtlinie 2001/18:
eur-lex.europa.eu/legal-conten...
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In Europa wurde Anfang der 1990er Jahre dann das Gentechnik-Recht aufgesetzt. Als dann die ersten Anwendungen aufkamen, wurde es inbesondere für den Pflanzenbereich noch einmal ergänzt. Das ist die Freisetzungsrichtlinie von 2001, die bis heute gilt.
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Wir erinnern uns: in den 1980er Jahren gelang der erste Gentransfer von einem Bakterium in eine Pflanze. Die Wissenschaftsgemeisnchaft hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon selbst Regeln gegeben, um vorsichtig mit den neuen Möglichkeiten umzugehen.
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www.spektrum.de/lexikon/biol...
Asilomar-Konferenz, internationale wissenschaftliche Konferenz, die 1975 im kalifornischen Asilomar stattfand und auf der von den anwesenden…
www.spektrum.de
Die Sortenzulassung ist den wenigsten bekannt. Eine sehr lebhafte Debatte läuft derzeit allerdings zum Thema #Gentechnik -Regulierung. Die kommt für Pflanzen, die mit gentechnischen Methoden gezüchtet wurden, nochmal on top und läuft völlig unabhängig von der Sortenzulassung.
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Erstmal vorab: Kein Samenkorn kommt in Europa unreguliert in die Erde. Neue Züchtungen benötigen eine Sortenzulassung, in Deutschland ist dafür das Bundessortenamt zuständig.
Für alle, die mehr über das Sortenwesen wissen möchte, verlinke ich mal meinen Text @progagrarwende.bsky.social dazu:
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Neue Sorten brauchen eine amtliche Zulassung, sonst dürfen sie nicht aufs Feld. Aber sind alte Sorten nicht eh viel Besser?
progressive-agrarwende.org