Es ist ein Trauerspiel, dass Einsatzkräfte jetzt an die Bevölkerung appellieren müssen, sie bitte an Silvester nicht anzugreifen, nur weil die Politik sich nicht traut ein längst fälliges Böllerverbot auszusprechen. Der 🇩🇪 Freiheitsbegriff ist mittlerweile so toxisch und gehört dringend reformiert!
Vermutlich nicht. Sinnlos bleibt es trotzdem. Sollte das nicht irgendwie böse Geister vertreiben? Wenn ja, läuft das schon ganz schön lange ohne Erfolg. Man könnte so viel mehr und so viel besseres mit all der Kohle tun...
Es sind nicht nur Böller. Und Einsatzkräfte werden täglich angegriffen. Du benutzt ein völlig anders gelagertes Problem, um für ein Böllerverbot zu werben.
Also wenn ich Feuerwehrmann oder Polizist oder Chirurg wäre, sähe ich das kaum als schwache Begründung. Warst du an Silvester schon mal am Kotti oder auf dem Hermannplatz?
Primär Umweltschäden. Dann Gefährdung für Mensch und Tier. Müll. Gibt bestimmt noch mehr.
Die soziale Situation in Neukölln ist leider das ganze Jahr schwierig, auch Einsatzkräfte werden dort ganzjährig angegriffen. Das ist nicht an Böller geknüpft.
Die Probleme sehe ich mit der Böllerei auch. Umwelt- oder Müllprobleme interessieren nur Wenige. Für Einsatzkräfte bedeutet das Verbot, dass sie nicht warten müssen, bis die Böller gezündet werden. Sie können schon im Vorfeld zugreifen. Das wird auch langfristig Wirkung zeigen.
Das Wort "hilft" verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Gesetzesänderung und fertig. Zur Not gibt es auch viele gute Gründe, die aber sowieso diejenigen nicht überzeugen, die dagegen sind. Sonst wären sie ja bereits dafür.
Ja, es ist der Tat sehr bedenklich, dass rein taktisch gedacht und den vollkommen Unvernünftigen nachgegeben wird, um ja keine schlechte Stimmung zu erzeugen ( siehe Cov 19). Wo bleibt die klare Haltung des Staates und der Schutz all dessen, was schützenswert ist?
Was kommt als nächstes?
Seltsam, dass es Staaten sogar hier in Europa gibt, wo privates Böllern verboten ist. Und da hat es die Gesellschaft überlebt und es gibt gar keine schlechte Stimmung?
Offenbar gibt es in D ein Problem mit mit wilden, unzivilisierten Horden, die nicht einhegbar sind.
Das Problem hier sind nicht die Böller, sondern das es jemand für akzeptabel hält, Einsatzkräfte anzugreifen und vor allem, dass er dafür nicht Konseqenzen zu spüren bekommt. Die Böller sind nur ein Mittel, aber es gäbe genügend andere. Jeder der Randaliert oder gar Personen angreift, sollte dafür
zur Verantwortung gezogen werden. Dafür müssen nur die geltenden Gesetze angewandt werden. Da liegt das Problem.
Böller sehe ich auch kritisch, wegen der Luftqualität, wegen den Tieren. Aber das ist ein anderes Thema.
Die 45 Vornamen von deutschen Kartoffeln. Ich erinnere mich.
"Von den 139 Männern und sechs Frauen sind 45 Deutsche" und stellen damit den Hauptteil bei den Nationalitäten. – Dabei sollte doch ein Deutsch Vorbild sein, Wertebild!
Wieviel davon Bauern waren, ist nicht in der Statistik ausgeführt.
Zuvor veröffentlichte Zahlen hatten von 145 Festgenommen mit 18 Nationalitäten gesprochen. Doch darunter fielen auch andere Delikte. Nun präzisierte die Polizei.
Meine Quelle basiert auf offiziellen Zahlen. Du könntest auch eine statisistische Berechnung anstellen, erhälst das Ergebnis, es handelt sich um einen Durchschnittswert der Region.
Du könntest auch auf das Ergebnis kommen, warum in Thüringen viel mehr Angriffe übers Jahr stattfinden 🤫
Was ist an arm und dumm rassistisch? Dass es arme und dumme Menschen gibt ist die Schuld unserer Wahlentscheidungen. Das Problem ist selbst geschaffen. Und Kultur ist vor allem abhängig vom sozialen Status und weniger von der Herkunft.
Warum sind es denn immer die armen und dummen die sich daneben benehmen? Migranten die es geschafft haben den sozialen Status zu steigern machen keine Probleme. Deutsche die abstürzen und einen beshissenen sozialen Status haben schon. Was ist also wohl der Auslöser?
Ich sehe eben auch einen kulturellen Zusammenhang. Der hat übrigens nichts mit Rasse oder Genen etc zu tun. Hier geht es tatsächlich nur um anerzogene Haltungen.
Bedeutet das viel? Nehmen wir nur die jungen Männer mit türkischem Migrationshintergrund. Die haben auch in der dritten Generation noch Türkisch als Muttersprache und schauen mit einer Mischung aus Nationalsozialismus und Rassismus auf die autochtone Gesellschaft herab.
Das stimmt.
Aber irgend einen Grund muss es ja dafür geben, dass sich junge Menschen mit türkischem Migrationshintergrund auch in der dritten und vierten Generation noch selbst als Türken bezeichnen.
In Deutschland hängt zum Beispiel schulischer Erfolg so stark von den Eltern ab wie in wenigen Ländern Europas. Warum immer die Fehler bei den Opfern dieses Systems suchen statt bei sich selbst
Insgesamt ist das n komplexeres Bild. Die Implikation, dass Rettungskräfte in besonderem Maße von Übergriffen iSv von versuchten oder gar vollendeten Körperverletzungen betroffen wären ist jedenfalls nicht belegbar. Hier wird auch mit Gewaltbegriff und Kontext geschindludert.
Man muss die Leute ja auch tatsächlich bitten, nicht als Katastrophentouristen ins Hochwassergebiet zu fahren. Trotzdem mussten hier schon Leute aus dem Ruhrgebiet (knapp 2 Std. Fahrt) gerettet werden, weil sie diverse Absperrungen ignoriert hatten 🤷🏻♀️ Denken ist manchmal anscheinend echt Glücksache.
Denken verbraucht, bezogen auf die Masse der beteiligten Organe die meiste Energie im Körper. Und ja, das Ergebnis variiert stark, je nach Leistungsfähigkeit und Vorbildung im Hirn.
Nachplappern ist viel leichter.
Großes 1x1 lernen/erinnern ist auch schneller als rechnen, muss nicht schlecht sein.
Wobei das ja nichts mit einem Böllerverbot zu tun hat, oder?
Das Problem ist, daß große Teile der Bevölkerung gezielt zu egoistischen Arschlöchern erzogen wurden, weil das das Idealbild in einer neoliberalen, kapitalistischen Gesellschaft ist. 🤷♂️🙄
Es hat vielleicht weniger mit dem Leitbild zu tun als viermehr damit dass man Leuten die zu doof sind nen Eimer Wasser umzukippen Sprengstoff in die Hand gibt.
Wobei das ja oft nichts damit zu tun hat, dass diese Leute doof sind, oder?
Das Problem ist, daß große Teile der Bevölkerung inzwischen egoistische Arschlöcher sind, weil man so in einer neoliberalen, kapitalistischen Gesellschaft am besten voran kommt.
In jedem System wird und wurde versucht, die Untertanen, einfachen Leute, Bürgerinnen und Bürger möglichst unsolidarisch zu halten. Nicht dass sie sich dann doch mal wieder zusammenrotten und die Herrschenden und Vermögenden einen Kopf kürzer machen.
Ich denke, dass es die Situation an Sylvester durchaus entspannen würde, wenn die alkoholisierten Feiernden nicht auch noch mit überall erhältlichem Sprengstoff hantieren dürften.
Ach komm. Wer Probleme mit den Einsatzkräften hat, der fährt schnell nach Polen oder Belgien und deckt sich da ordentlich ein. Dann lieber kontrolliertes und geprüftes Zeug hier verkaufen.
Es heißt übrigens Silvester. Sylvester ist ein Vorname.
Ach geh - dann dürfte nichts mehr eingeschränkt werden, was man woanders (oder illegal) noch bekommt. Was spricht dagegen, an Silvester (danke) schöne, professionelle Feuerwerke zu organisieren und die wilde Böllerei zu verbieten?
Nichts spricht dagegen. Allerdings bezweifel ich ganz stark, dass die Gemeinden dafür Geld zur Verfügung stellen wollen.
Was machen wir jetzt mit den Leuten, die Einsatzkräfte angreifen? Glaub mir, denen ist ein Verbot egal.
Kann man bequem von zuhause aus so sehen. Ich frage mich, ob die Berliner Handchirurgen Lust auf dieses alljährliche Puzzlespiel ab 00:30 Uhr haben. Vielleicht würden die auch gerne mal mit ihrer Familie auf neue Jahr anstoßen. Gleiches gilt für die Einsatzkräfte. Die würde ich mal fragen.
1. Wer Böller will, der besorgt dich sich. Mit oder ohne Verbot.
2. Leute, die Einsatzkräfte angreifen hält auch ein Böllerverbot nicht ab. Das sind zwei unterschiedliche Problematiken.
Zu den Ärzten an Silvester: Die haben Nachtdienst. Ob einer sich die Finger wegsprengt oder nicht, sie wären so oder so im Krankenhaus.
Ausserdem reden wir über Leute, die gezielt Einsatzkräfte angreifen.
Ich kenne Hamburg und Köln an Silvester. Denke nicht, dass Berlin anders ist.
Klar, die haben eh Dienst, genauso wie Feuerwehr und Polizei eh da sind. Das klingt jetzt etwas naiv. "Lass mal, Kollege, du kannst gerne zuhause feiern, die zehn Hände erledige ich schon alleine sonntag nacht."
Und HH und Köln sind meiner Erfahrung nach doch ein wenig zivilisiertere Orte.
Ja, Hamburg ist verhältnismäßig zivilisiert. Köln...naja.
Klar ist Berlin ein spezielles Pflaster. Gerade durch die vielen Bremnpunktbezirke. Also nochmal, was hält Leute davon ab, Einsatzkräfte anzugreifen, wenn man von Berlin aus auch in Polen deutlich bessere Böller kaufen kann?
Es wären weniger als wenn ich palettenweise das Zeug beim Discounter kaufen kann. Zudem könntest du an der polnischen Grenze im Dezember ein paar Schwerpunktkontrollen durchführen.
Das stimmt schon — aber:
1. Die Menge an 🧨, das hier seit gestern ununterbrochen in die Luft geböllert wird, wäre bedeutend weniger.
2. Weniger Feinstaub, die Asthmatikerlobby würde aufatmen.
3. Unerlaubtes Geböllere bekäme man besser in den Griff.
4. Alternativen zum Krach hätten ne Chance
Manchmal habe ich das Gefühl, dass eine ausschließliche Verfügbarkeit illegaler, hochbrisanter Polenböller mit zu kurzer Zündschnur das Problem auch nachhaltig lösen könnte.
Eine treffende Bezeichnung: "toxischer Freiheitsbegriff". Eine Freiheit, die nur sich selbst und jegliches eigenes Handeln meint, aber nie das WIR oder die ANDEREN.
Der Appell klingt eher wie ein Betteln und Flehen. Es ist unfassbar, was sich die Einsatzkräfte (die ja z.T. freiwillig / ehrenamtlich tätig sind) gefallen lassen müssen.
Zumal zwei Drittel der Bevölkerung ein Böllerverbot befürwortet wie heute auf Deutschlandfunk Nova zu hören war.
Freiheit für eine Minderheit – in einer Demokratie ist das eine fragwürdige Sicht. Erinnert stark an die Coronaleugner, die letztlich repräsentiert wurden, als laute Minderheit.
Im Gegenteil, Freiheitsrechte für Minderheiten sind ein Kernpunkt unserer Demokratie!
Minderheiten müssen davor geschützt werden, dass die Mehrheit ihnen ihre Rechte einfach per Abstimmung wegnehmen kann.
Die Frage ist eher, ob Böllern eine schützenswerte Freiheit darstellt.
Das man aber erst ein Verbot aussprechen muss, um es etwas Selbstverständliches, nämlich Rettungskräfte nicht anzugreifen, durchzusetzen (!) spricht aber auch nicht gerade für die, die Böller werfen.
Ja, der Begriff Freiheit wird mittlerweile inflationär missbraucht mit der Konsequenz, dass wir unregierbar geworden sind. Wir müssen dringend darüber reden, wie das Grundgesetz den Freiheitsbegriff definiert und ja - auch beschrãnkt.
Da ist der einzelne Mensch schuld , der Einsatzkräfte angreift und nichts mit Politik und Böller zu tun. Es gibt generell keine Werte und Grenzen mehr.
Diese Entkopplung von der Selbstverantwortung und die Schuld für das eigene Fehlverhalten , der Politik oder der Gesellschaft zuzuschieben , ist mit das Problem der Situation
Kann man so oder so sehen. Raucher haben ja auch behauptet, dass sie anderen keinen Schaden zufügen - "Passivrauchen? Die sollen sich mal nicht so haben!"
Ich bin an Silvester jedenfalls froh, dass ich kein Haustier habe.
Und dass mein Auto in der Garage steht.
Das Grundstück fegen muss ich aber!
da siehst du es jeder hat andere Prioritäten ! Meine Schwester hat noch nie einen Führerschein gehabt, fährt nur ÖV und Fahrrad.
Kommt auch mich in der Schweiz immer seit Jahren mit der Bahn besuchen
Stimmt; hat aber nicht nur mit Prioritäten zu tun, auch mit Lebensumständen. Aber die Diskussion ÖPNV <-> Auto müssen wir hier nicht nochmal aufmachen.
Hat auch nichts mit ÖV zu tun , sondern damit , wie Menschen über verschiedene Themen denken? Was jemanden wichtig ist und auf was er gern verzichten kann
und letztendlich schaden wir westlichen Staaten ( Menschen ) mit unseren Energieverschwendungsleben und Überfluss an Lebensmittel die weggeworfen werden , andere arme Staaten und der Natur und den Tieren!
Die Krawalle bei Fussballspielen könnte man auch abschalten, indem man keine Zuschauer mehr zulässt, also ich persönlich würde es begrüssen, da auch da die Einsatzkräfte ständig den Kopf hinhalten
Also "nicht angreifen" hat nichts mit Böllerverbot zu tun. Es zeigt, dass hier im Land Anstand, Rechtsempfinden, Respekt vor Menschen und eine zunächst offene bis positive Einstellung gegenüber staatlichen Stellen abhanden gekommen ist.
Böller legen es nur drastisch offen.
Ich bin ebenfalls für ein Böllerverbot aber die Gewalt gegen uns rein an der Böllerei fest zu machen ist zu verkürzt dar gestellt. Abgesehen davon dass die Situation nur aus rassistischen Gründen mal wieder überdramatisiert wird, genau wie nach jeder Protestaktion um die Bevölkerung auf zu hetzen
Das zu reproduzieren als Argumentation für ein eigentlich sinnvolles Böllerverbot ist kontraproduktiv, rassistisch und hilft uns Rettungskräften nicht im geringsten.
Warum sollte sie. Die Bevölkerung fällt so dankbar auf dieses rassistisch motivierte Theater rein. "Die Polizei darf alles...", "Hart durchgreifen...".
Fake. Politik, Medien und Bevölkerung in trauter Eintracht.
Es ist ja leider nicht nur Springer. Auch der gesamte ÖRR ist auf dem Zug gesprungen. Das einzige Organ, was differenziert mit der Böllerei umgegangen ist, war m.E. die Taz.
Es ist ja leider nicht nur Springer. Auch der gesamte ÖRR ist auf den Zug gesprungen. Das einzige Organ, welches differenziert mit der Böllerei umgegangen ist, war m.E. die Taz.
Das ist einfach komplett irre! Das nicht vorhandene Böllerverbot ebenso wie etwa das "nicht machbare" Tempolimit. Oder Falschparker von Rad- und Fußwegen zu holen. Oder Raser in der Stadt angemessen zu unterbinden. Oder Masken in öffentlichen Räumen einzufordern.
Es ist ein Trauerspiel, durch Silvester-Böllerei Tausende von Feuerwehrleuten in Alarmbereitschaft zu halten, die seit Tagen im Kamof gegen Hochwasser Gewaltiges leisten. Es ist ein Trauerspiel, dass das Wild, das sich gerettet hat vor den Fluten, durch die Knallerei in Panik dahin flüchten wird.
Die finden auch ohne Böller genug Gründe für Randale, Gewalt und Angriff von Rettungskräften und Pol. Da geht es um nichts anderes als das. Das Feuerwerk ist nur der vordergründige Aufhänger.
Bitte Probleme isoliert betrachten. Wenn Jugendliche alkoholisiert mit Böllern feuern, ist das eine schlechte Sache. Da vom generellen Missbrauch des Freiheitsbegriffs zu sprechen, ist unlauter. Wegen ein paar Idioten allen etwas verbieten zu wollen, ist leider auch nicht tolerant.
Im Übrigen werden von unserer Presse isoliert aufgetretene Vorkommnisse multipliziert und bilden das Futter für die rechte Propaganda, insbesondere dann, wenn da welche mit schwarzen Haaren dabei sind. Sollten wir nicht generalisieren und drauf hereinfallen.
Es ist auch ein Trauerspiel zu suggerieren, ein Böllerverbot würde daran irgendetwas ändern. In den Fussballstadien ist das ganze Jahr Böllerverbot und Einsatzkräfte werden das ganze Jahr mit Flaschen, Steinen und ähnlichem angegriffen.
Nach Feten, bei denen es Leute witzig fanden, Raketen in die Leute vorm Nachbarhaus zu schießen, ist mir die Freude am Böllern vergangen. Ist eben auch ein Problem, dass um 0 Uhr die Leute betrunken mit Phyrotechnik hantieren.
Blöd, dass das Böllern nicht auf den Jahreswechsel begrenzt ist, sondern ab Verkauf losgeht bis Tage danach.
Einmal habe ich Silvester in unserem Garten eine Amsel um Mitternacht in Panik herumflattern gesehen. Völlig orientierungslos.
Das hat sich überholt. Will noch einer Geister vertreiben?
Und die Bevölkerung wird sich auch garantiert daran halten.
Oh, ich vergas, das "nicht" vor das "daran" zu stellen.
So ein Appell stachelt doch gerade diese Bölleridioten dazu an, sich auszutoben, weil sie wollen doch ihren Freunden beweisen, wie "toll" sie sind.
Wer von diesen Hooligans würde das denn mit "Freiheit" in Verbindung bringen? Das ist doch absichtlich Übertretung von Grenzen.
Vielleicht sollten wir mal am Toleranzbegriff arbeiten: was kann sich die Mehrheit von den Gegnern der liberalen Ordnung bieten lassen?
Der Begriff "Freiheit" in Deutschland wird durch Schwurbler und Rechte (AfD) pervertiert als "meine und nur meine Freiheit". Das ist nichts als reiner Egoismus von Menschen, die mit einer komplexen Welt nicht zurecht kommen und von Angst getrieben werden.
Es ist ein beschämend, dass Einsatzkräfte der Feuerwehr appellieren müssen, an Silvester nicht angegriffen zu werden, nur weil die #SPD sich nicht traut, ein überfälliges Böllerverbot durchzusetzen.
Weil ja auch nicht viel Phantasie dazu gehört, sich klar zu machen, dass die aufgedeckten Fälle nur ein Bruchteil sind und es ein systemisches Problem ist. Deswegen gehört es ja komplett abgeschafft.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
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Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Im Radio hörte ich, das Tierheim Elmshorn habe ein Böllerverbot rund um sein Gelände erwirkt.
Könnten nicht Zehntausende solche Anträge stellen, bis die Verwaltung so genervt ist, dass sie in Berlin auf ein generelles Böllerverbot dringt?
Anders scheint es ja nicht möglich zu sein.
Es ist nur ein Spiel. Und weil ich ein Mann bin, geht es mir natürlich nur um die nicht jugendfreien Inhalte. Nicht um die unglaublich fesselnde Geschichte, die Gedanken, Gefühle und Hintergründe der Protagonisten, die so detailreich beschrieben sind, dass ich sie fühlen kann, da sie mich spiegeln.