Finde den Fehler
#IchBinHanna
©️ Monitor, WDR
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...und rechnet man (häufig befristete) W1-Professuren heraus, dürfte die unterste Zeile nochmal deutlicher ausfallen.
Die berühmte gläserne Decke. 🫱🏻🫲🏼
Das steckt viel Informatik, Maschinenbau & Ingenieurwesen drin. In meinen Fachregionen sieht es sehr anders aus. Außerdem ist der Frauenanteil selbst insgesamt in den vergangenen 10 Jahren um ~10% gestiegen. Es bewegt sich sehr viel. Viele Hochqualifizierte wollen iÜ gar keine Spitzenkarrieren mehr.
Etwas zu kurz gedacht. Gleichberechtigung hängt von ein paar mehr Faktoren ab. Wenn es in dem Tempo weitergeht, dauert es noch 136 Jahre, in der Wirtschaft sogar noch 268 Jahre, bis Gender Gap geschlossen ist. Corona hat das sogar noch verstärkt.
Meine Frau & viele unserer Freundinnen sind in absoluten Spitzenpositionen. Uni. Medien. Politik. Recht. Sie haben massive Probleme, Frauen dahin zu fördern, ihnen es nachzutun, weil der nächsten Generation großer Trend Rückzug ins Private ist. Kannst Du auch statistisch belegen. Musste ernstnehmen.
Das Gros der Frauen, die mir mit 15 bis 25 stundenlange Vorträge über Gleichberechtigung gehalten hätten oder sogar haben, erzählen mir mit 35 Jahren etwas von jahrelangem Stillen, Teilzeit, nur keine Führungsverantwortung und das 2 Monate Elternzeit ihres Mannes aber auch wirklich genug seien.
Diese anekdotische Evidenz bestätigt, dass es offenbar noch an Förderprogrammen bedarf und traditionelle Machtstrukturen weiterhin ein strukturelles Problem sind. Gleichberechtigung erreicht, wenn Du keine Quoten mehr benötigst.Debatten um Kitaplätze drehen sich um Möglichkeiten für Frauen.
Hab ich auch gedacht. Ist aber nicht so. Jene der nächsten Generation, die das könnten, wollen da immer öfter gar nicht hin. Auch viele Männer nicht. Aber um Parität zu erreichen bräuchtest Du anteilig viel mehr Frauen, die das können UND wollen. Aber das Lebensmodell Spitzenkarriere ist out.
Professorin ist da ja noch ein Kuschelbereich im Vergleich. (In den Geisteswissenschaften sind wir bei über 42% - Stand 2022.) Aber viele tolle Kolleginnen wollen nicht. Weil ihre Männer einen eigenen Beruf haben & die, die Professorin werden, nun dasselbe Sch… Pendelleben in die Provinz führen…
…wie die Männer vorher und es viele empfinden, dass Karriere das nicht wert ist in der kommenden Generation, die das sehen. Das ist aber auch nicht zu ändern. So wie Du Spitzenjobs nicht mit 30 Stunden/Woche machen kannst. Es ist ein Live Style. Der ist die eigentliche gläserne Decke.
Wollen oder können, das ist hier die Frage! Es ist und bleibt für Frauen die Doppel-Belastung mit Familie und Karriere, dem gesellsch. Erwartungsdruck standzuhalten bleibt ein Meisterwerk,dass wenige schaffen. Kenne ebenso viele Freundinnen,die studierten u wegen Kindern keine Karriere mehr wagten.
Es ist auch nicht nur mit der Elternzeit abgegolten, für Kinder braucht man auch später noch viel Zeit u Aufwand - da bleibt der Verzicht auf Führungspositionen kaum aus.
Das kann geändert werden.
Ehegattensplitting abschaffen. Über
Elterngeldauszahlung regeln, dass Elternzeit und Carearbeit später auch hälftig aufgeteilt wird. Auch und gerade bei sog. männlichen Spitzenkarrieren. Die sollten Gamechanger sein.
Alles sinnvoll.
Alles nützlich.
Kein Game Changer.
Nimm das Beispiel Professur von @christianeymery.bsky.social.
Es sind nicht nur 60 Std./Woche, wenn man den Job gut machen will.
95% dieser Stellen sind in der Provinz.
Die wenigsten mit dem Horizont für eine Professur wollen dort leben.
/1
Machen sie auch nicht.
Sie pendeln.
Alle Professorinnen, die ich privat kenne, pendeln.
D.h., man ist ohne Kids oder im Semester 3-4 Tage weg.
Geh nicht um Kinderbetreuung.
Man verpasst so viel.
Das kommt nicht wieder.
(Deswegen bin ich zB aus der Uni weg & bewerbe mich nicht auf Pendelstellen.)
/2
Das ist ein strukturelles Problem, dass nicht geschlechtsspezifisch ist & auch von #IchBinHanna nicht gelöst durch frühe Entfristung. Denn diese Menschen wollen trotzdem nicht Siegen oder Cottbus oder Greifswald wohnen, sondern in Berlin oder Köln, München oder Münster.
/3
All das ist es vielen nicht mehr wert. Und das ist keine Uniproblem. Der öffentliche Dienst hat selbst in schon traditionell frauenfreundlichen Themenbereichen wie Kultur große Probleme deswegen, Behördenleiterinnen zu finden für Archive, Bibliothek, Museen, Bühnen usw., sobald in der Provinz.
/4
Es gibt nur ganz wenige Fachgebiete mit struktureller Diskriminierung an der Uni. Jura zB. Geistes- & Sozialwissenschaften, Pädagogik, Sprachen usw. haben eine faire Balance im Bereich 60-40/40-60, & in andere wollen Frauen kaum hin. Versuch mal eine Ingenieurin oder eine IT-Expertin zu berufen.
/5
Aber in Siegen lernen heißt Siegen lernen. Heißt in Siegen lehren Siegen lehren?
Gibt's da denn einen Lehrstuhl für den Gender care gap? 😇
Das ist nicht das Problem im Bereich Spitzenjobs.
Hier gibt es den Spruch: "Was ist schlimmer als verlieren? Siegen!"
Ich kenne das eher als „Was ist schlimmer als verlieren?“ ;)
Ja aber ich wollte was Konstruktives schreiben.😋
Männer mit C1 in die Städte, Frauen als Ausgleich mit C4 in die Provinz. Dann geht's schon mit der Aufteilung von mental load und der Carearbeit. 😇
Das Problem ist leider wirklich ernst.
Warum genau wird es nicht durch frühere Entfristung geloest? Man kann sich vor Ort eine Existenz aufbauen, weil man weiss, der Arbeitsvertrag bleibt eine Weile bestehen.
Kettenverträge sollen verhindern, dass Rechte in Anspruch genommen werden können.
An der Charité alles erlebt. Es wurden unbefristete Stellen abgebaut, die Mobbingbeauftragte sogar rausgemobbt 🤦♀️, der Personalrat drangalisiert und vieles outgesourced.
Die neuen Firmen waren in wessen Hand? Ratet. 😇
Empfehle Dir, jetzt oder später DLF- Agenda zu hören.
Die haben Dein Thema vom Gender Care Gap aufgegriffen und diskutieren es gerade.
Ein Anrufer behauptete, dass Frauen biologisch bessere emotionale Bindung zu Kindern haben. 👀
Huch? 🤣 Gibt noch viel zu tun.
Darum geht es nicht.
Sondern dass Spitzenjobs eine. Preis haben.
Und immer weniger den zahlen wollen.
Also z.B. Spitzenjob im Carebereich. 😇
Von der Wiege bis zur Bahre, pflegen Frauen Kinder, Männer und Alte, auf Jahre.
Ich verstehe weder deinen Zynismus noch dein Desinteresse daran, dass wir nicht mehr 1968 oder 1989 haben und sich die Realität verändert hat und die jetzige Generation halt nicht die Träume der vorherigen erfüllen will.
Es ist alles wichtig, was Du sagst. Mehr Förderung, mehr Quote, weg mit Sachen wie Ehegattensplitting, mehr Caregerechtigkeit. Aber es wird andere Probleme nicht lösen in den Zahlen von @christianeymery.bsky.social. Das ist einfach wichtig, zu verstehen. Weil sonst alles an Maßnahmen leerläuft.
Das verstehe ich nicht. Was moechten Sie denn konkret? Feste Stelle in der Hippster-Stadt?
Ich empfehle tatsächlich Agenda heute zu hören, um alle politischen, gesellschaftlichen, privaten Faktoren zu sehen,die dazu beitragen. Danke.🫱🏻🫲🏼
Vielleicht wird's dann ein wenig klarer.
Und ich habe in meinem Leben alle Berufs- und Rollenmodelle durch. Alle. Übrigens in Führungsposition. 🙂
Na, wenn Du allwissend bist & desinteressiert an den Erfahrungen & Zahlen anderer, führ doch besser keine Gespräche.
Wenn man allwissende Predigten hören will, die qualifizierten Widerspruch nicht dulden, geht man in die Kirche 😇
Beharr halt auf Deiner Weltsicht & sieh zu, wie sich nix bewegt 🤷🏻♂️
👋🏻
Wie kommst Du dazu ad hominem zu gehen?Zahlen zur Gleichberechtigung, zum Gender/Care gap liegen alle vor.
Du kannst Deine anekdotische Evidenz haben,aber nicht die empirische Evidenz infrage stellen.Und ich gehöre zu der Familie,von deren harten Einsatz für Gleichberechtung Du jetzt profitierst.
Die Folge war gut, es gabe auch fortschrittliche Wortmeldungen.
Ja, dort, wo es schon möglich ist und gleichzeitig haben die fortschrittlichen Familien auch immer noch zu kämpfen.
Muss es übrigens korrigieren. War Lebenszeit, nicht Agenda im DLF.
"Die wenigsten mit dem Horizont für eine Professur wollen dort leben."
Das klingt richtig schlimm. Warum nicht? Denken Sie, dass nur Stadtleben super hipp ist, am besten in Prenzlau?
Ist das statistisch repraenstativ?
Nope. Die Empirie sagt etwas anderes.
Die meisten Frauen stillen gar nicht mehr so lange. Am Ende des 4. Monats nur noch 40%, Ende des 6.Monats nur noch 13%.
Die Statistiken sagen etwas anderes. Und frau sollte dann nach den Ursachen forschen, weshalb Frauen immer noch seltener in Führungspositionen sichtbar werden.
Verbesserungsbedürftig. Auch im Rollenbild.
www.tagesschau.de/wirtschaft/u...
Die Frauenquote in DAX-Vorständen stagniert nach Erfüllung der gesetzlichen Vorgabe bei 23 Prozent. Im vergangenen Jahr schieden neun Frauen aus, nur acht neue kamen. Sieben der ausgeschiedenen Frau...
www.tagesschau.deSicher. Genau das mache ich gerade hier. Und sag dir, es ist komplizierter als „gläserne Decke, böse Männer“, was wir in Deutschland gerade sehen. Und das ist nicht meine Meinung. Sondern jene der beruflichen erfolgreichen Frauen um mich.
Das liegt daran, dass wir Frauen das gar nicht so richtig wollen. 🤡
So ist das. Wir wollen das einfach nicht so richtig.
Ja. Wir haben ja auch noch so viele andere Interessen. Shoppen und so.
Ja. Und Backen. Und Haushalt. Der Mann soll sich doch wohlfühlen, wenn er heimkommt und soviel zu erzählen hat - von den wichtigen Sachen, die er so macht😝
Und zuvor das 3-Gänge-Menü, das Haarband und der Hauch Lippenstift. 💄
Wie konnte ich das vergessen🙈 und das Bier kellerkalt.
Absolut!
Wir müssen ja auch nicht. Der Mann verdient ja gut.
Eben. Wo’s am Herd so schön warm ist. Und trocken.
Und wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, kann man ja immer noch was eigenes machen. Malen oder Jodeln oder so.
Mit Diplom.
Ihr 2 seid schon lustig. Gefällt mir. Mal-und Jodeldiplom.😍
Muss fair sein:))) Mein Mann ist weit entfernt von diesen Ideen…….❤️
Hier genauso. Nur deshalb können wir ja drüber lachen.
Stimmt:)))
Unfair. Warum macht jetzt ausgerechnet meine Frau das alles nicht!!!!!!
Aus der Küche gesendet.
Mein Mann hängt auch gerade Wäsche auf, während ich online-Fobis mach…..eigentlich:))))
Möchtest Du darüber reden? 🤔
Ich bin heute eh auf Krawall gebürstet.
Auch zum Dill geladen?
Dill. Grill. Was auch immer.
Schimmel. Und nicht am Käse. Sondern wo ich dafür sorgen muss, dass es weg kommt.
Tausche gegen gerade runter gefallene Rotweinflasche im Vorratskeller…….mal nen ruhigen Abend, Pizza bestellt….peng💥
Und deswegen sollst du den Lambrusco vom Pizzadienst konsumieren!
Es gibt „trockenen“ Lambrusco, der deutlich besser ist als der Ruf. :)))
Fakenews
Nenene:)
Weil sie schon weggelaufen ist? 🙂
😆
Wir wollen die Sache ja schon ein bissl seriös angehen!
Da ist das Diplom das mindeste. Wusste schon Loriot! Kann man in die Küche hängen.
Holleri du dödel di diri diri dudel dö!
Und bitte kein 2. Futur bei Sonnenaufgang.
Natürlich habe auch ich mein Jodeldiplom. Was Eigenes halt.
Sollte ja jede*r haben. Gegen eine Linguistin jodel ich jetzt nicht an. Da kann Frau nur verlieren.:)))
Dudödeldi😘
❤️❤️❤️
Didudeldö!
Dudödeldi ist zweites Futur bei Sonnenaufgang. 🙈
Dö dudel dö ist zweites Futur bei Sonnenaufgang! Es ist komplex. Aber ich sehe, wir sind hier unter Fortgeschrittenen🫶
Mist, dann war es das Konditional der Vorvergangenheit bei zunehmendem Mond.
Ich Dummerle!
Es kann den Besten passieren, meine Liebe!
Neineinein... Nicht ALLEN Besten
So ein Lapsus passiert nur Frauen..
Natürlich!1!
Hoffentlich klappt stricken und häckeln besser als diese Jodel Grammatik 🤣🤣🤣
Ich denke mit Ehrfurcht an das Norwegermuster.
Da bin ich raus. Ich bin bekennende Handarbeitsniete.
Da lerne ich tatsächlich eher noch mittelhochnepalesisches Rhythmusknödeln oder so.
Mist, dann war es das Konditional der Vorvergangenheit bei zunehmendem Mond.
Ich Dummerle!
🤣
Sooo ein schöner Thread..
Danke an alle
Frauen-Power. :)))) Die wissen schon, vor was sie sich fürchten, die Kerle. 💪
Ein schlichtes
JA!!!👍
*weglol....
Das hat mich überzeugt 🫶
Ich bin eine Killerin 😏🫶
Nicht genug Biss, auch...
Lassen sich einfach zu schnell ablenken, die Frauen...
Kein Durchhaltevermögen
Beruft mich halt mal 💁♀️😝
Eine "männliche Wissenschaft" gibt es genausowenig wie eine "westliche Wissenschaft".
Grüße an Papa & Rangi!
Hörempfehlung:
Jutta Allmendinger berät die Bundesregierung in Geschlechterfragen. Die Soziologin ist davon überzeugt, dass Frauen bis heute unzufrieden sind, selbst wenn sie es in Umfragen nicht sagen.
www.spiegel.de
Viele (fast alle) von den Männern, mit denen ich studiert hab, haben mir erzählt, dass sie tw. noch vor dem Abschluss von Professoren auf Promotion angesprochen wurden.
Von den Frauen keine einzige, trotz des hohen Frauenanteils bei Anglistik/Amerikanistik. Wir waren wohl alle zu schlecht. Oder so.
Wahnsinn…
Klar, was sonst 🤷🏼♀️
2. Phänomen, Männer in meinem Studiengang haben promoviert (oder es zumindest versucht), obwohl sie imho ungeeignet (ich sage jetzt nicht dumm oder faul, aber sagen wir mal schlecht) waren. Eigene haben es wahrscheinlich auch geschafft, wenn ich sehe mit was sie durchs Studium gekommen sind…
…faszinierend wohin Dich ein überbordendes Ego und Geltungsbewusstsein in dieser Gesellschaft, die so geil auf Titel ist, überall hinbringen kann 😑
Zielführender ist es, die Gender-Ratio bei Neuberufungen anzuschauen und die ist meines wissens immerhin bei etwas über 30% Frauen. Der Anteil an Frauen an Neuberufungen ist sogar leicht höher als der Anteil an Frauen an Bewerbungen.
Natürlich nicht optimal, aber etwas optimistischer.
Genderparität unter Neuberufungen muss auch ca. 25 Jahre lang anhalten (geschätzte durchschnittliche Dienstzeit einer/s Professor:in), damit wir Genderparität bei Professoren bekommen. Man muss also die Bedingungen für Promovierende und Postdocs verbessern und dann weiterhin viel Geduld haben. 🫤
Random numbers zusammenhauen um eine «Aussage» zu suggerieren; gibt klicks, hilft aber nicht. Und zahlt fleißig aufs Konto der OERR-Kritiker.
Statistiken des statistischen Bundesamtes sind Random numbers ?
www.destatis.de/DE/Themen/Ge...
Diese Tabelle enthält Frauenanteile in Prozent zur akademischen Laufbahn, untergliedert nach Studierende, Absolventen, Habilitanden und für das Hochschulpersonal.
www.destatis.deZahlen unterschiedlicher Jahrgänge gegenüberstellen ist es. Wenn der Vergleich Sinn ergeben und nicht nur polemisch sein soll, kann ich nicht aktuelle Ersteinschreiber mit der Gesamtzahl der Professor*innen gegenüberstellen.
In der Medizin sehen die Zahlen noch desaströser aus.
Natürlich kann ich das sinnhaft machen, ganz unpolemisch. Hätte der Anteil der Studentinnen vor 20 Jahren nur bei 20% gelegen, dann wäre da ggf. eine gewisse Unredlichkeit sichtbar. Hat er aber nicht: de.statista.com/statistik/da...
ÖRR-Kritikern ist das aber wohl wurscht.
Dann schauen Sie mal auf die Quote der Studierenden in den MINT-Fächern, sowie deren Anteil an den Lehrstühlen insgesamt. Das hat mehr Sinn, als alle Zahlen in einen Topf zu werfen.
Okay, das mit den Alterkohorten hat also schon mal nicht geklappt. Die MINT-Fächer haben also eine entsprechende Geschlechtsratio? In den MINT-Fächern liegt der Frauenanteil bei den Einschreibungen immer so um die 50%, entsprechend auch der Anteil an den Professuren, oder?
Die Statistik wollte ich auch posten.🤝
Hat das was vielleicht damit zu tun, dass im STEM-Bereich z.B. Entscheidungen zur Anstellung ueberwiegend von Maennern getroffen wird? Die wenigen Frauen, die mir in diesem Bereich begegnen, arbeiten fuer HR.
Familienfeindliche (außer auf Selbstdarstellungsflyern) Mittelbau- und Karrierestruktur, Wissenschaftszeitvertragsgesetz killt dich mit Kindern, Corona hat final gezeigt, dass im dt. Academia ALLES zugunsten Kinder-/Care-Loser umverteilt wird. Also: Kluge Entscheidung, sich dem nicht auszusetzen.
Und eine politische Haltung zu haben, die FDGO hochhalten zu wollen, das ist ja auch, ja, man weiß ja gar nicht, was man sagen soll, will die so als Frau, als das ist ja, soll ich es so nennen?, also quasi infam. Und feministisch überdreht.
Kann mann das so sagen?
das ist ja komisch wie kann das denn sein, das ist ja komisch... wir tun doch schon alle, was wir können und haben uns doch auf den Weg gemacht und Geduld haben wir auch und andere überfordern tun wir auch nicht mehr, Technologie dies das...klappt das etwa doch nicht so?
Also wir hatten das immer strikt voneinander getrennt und ich finde das auch richtig so und würde es daher wieder so machen. Das schließt ja nicht aus, dass mal der eine und mal der andere zahlt, aber man ist nicht weniger ein Paar wenn man eigene Konten und Depots hat 😅
Die Mitmenschen wollen es ja auch gar nicht hören. Ist ja alles nicht so schlimm. Das muss! Normalität und so
Heute ist so ein richtig beschissener Tag und das Mann ist Dienstlich unterwegs.
Ist ja nicht so , dass wir morgen in den Urlaub fahren und ich noch genug zu tun habe 🙄
Ja. Es ist auch absolut richtig, dass wir das machen. Und sie hat sich so gefreut...
Derzeit ja. Und das ist auch richtig so. Nach Wunsch derwelchen, die den Anspruch auf angleichende Maßnahmen vergesetzlichen wollen, soll aber die Selbstauskunft genügen und dann informed consent. Ich weiß, da sind wir noch nicht. Aber das sehe ich sehr kritisch.
Ja nö, dazu sind wir hier doch auch, das ist doch gut und richtig so!
Das ist allerdings richtig. Und so soll es ja auch sein. Wir rocken das Ding schon 😀
ach so.
Dann erkläre ich dir das mal.
Wenn die Rentenversicherungsanstalt das nicht will, hat man das zu akzeptieren. Und nicht sagen, es gibt so viele andere, die das machen. Weil damit sagt man nämlich, ist mir doch wurscht was die wollen. Und das ist dann das gleiche wie ja und.
Zwinkizwonki.
Die wollen mich zum Abteilungsleiter machen und jetzt haben wir den Salat. Weil...
Chef so "Wir wollen, dass sie der Abteilungsleiter wird, weil bla bla blubb."
Ich so "Haha, ja das wird aber teuer." (weil ich nicht die Verantwortung für die Idioten haben will)
Er so "Ja das ist uns bewusst."
😳
Woran liegt das?
Warum wollen wir nicht lernen?
Kann ja nicht nur daran liegen, dass das Geld eher in "Aktionäre und Vorstände" gesteckt wird. Und, hm, für so "urblöd" halte ich die Gesellschaft auch wieder nicht.
Ja das ist richtig, selbst wenn das so funktionieren würde, wäre das Verhalten nicht gut und richtig. Weil die Menschen sich dann über andere Stellen und das ist ein absolut schlechtes Verhalten finde ich.
Ja, wir (*ich und andere Linke, die vor lauter pseudoantirassistischer Pose noch nicht den Verstand und den moralischen Kompass verloren haben) wollen das.
Wir haben uns sehr gefreut und ich bin ich auf dem Weg nach Hause und bin durch die Stadt und die Arbeit im Team und ich habe ich auch nicht mehr so viel wie möglich zu machen und das ist ja auch noch nicht so gut wie möglich zu machen und das ist ja auch noch nicht so gut.
Aber die wollen ja auch noch arbeiten. Die haben wenigstens noch Ehrgeiz und sind nicht so faul und verweichlicht wie wir.
„Die Kunden wollen das so“
Bedeutet aus Sicht der Unternehmen:
„Wir maximieren so unseren Gewinn und machen das jetzt einfach so. Den Kunden sagen wir einfach so lange, dass sie es so wollen, bis sie es nicht mehr anders gewohnt sind zu bekommen“
Und leider funktioniert das sehr gut.
Das ist ja so mysteriös und verzwickt!! Wir wollen wissen was das ist 😡
Das ist richtig und lustig.
Ich auch, u.a., wie gesagt,
wir haben das ja noch nicht gebraucht.
So richtig blöd ist ja, wenn man schlecht zu sich sein will und der Körper sich quer stellt und das nicht zulässt.
Das hört sich richtig anstrengend an. Und ich mag ja gar nicht glauben, das viele die Party "so toll" fanden.