Gemeinsame Grundsätze des Netzwerks Nachhaltige Wissenschaft: zenodo.org/records/1119...
Historiker*innenverband zum WissZVG. Gute Punkte, wichtige Kritik. Allerdings in den Grundsätzen auch sehr am Status quo orientiert.
#profsfuerhanna
www.historikerverband.de/aktuelles/me...
Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V. (VHD) stellt fest, dass die Bunderegierung in ihrem Beschluss zur Reform des […]
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Historiker*innenverband zum Wiss ZVG. Leider sehr an Status quo orientiert.
#profsfuerhanna
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Der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e.V. (VHD) stellt fest, dass die Bunderegierung in ihrem Beschluss zur Reform des […]
www.historikerverband.de@pschorrsimon.bsky.social hat sich schon öfter sehr überzeugend dazu geäußert, z.B. hier: youtu.be/whu2zx8AESc?...
Dies ist die Aufzeichnung der Veranstaltung Ask me Anything: Arbeitszeiterfassung in der akademischen Wissenschaft, die am 22.02.2023 online stattfand. Arbei...
youtu.beUi, so isoliert klingt das komplett arrogant. Ich erlebe gerade, wie viele hochengagierte Hannas die Wiss. verlassen. Ich wünsche jeder/m von ihnen, dass sie im neuen Bereich glücklich werden. Und finde es extrem schade, dass die Strukturen im Wiss.betrieb sie und ihre Kompetenzen vertrieben haben.
Wichtig vor allem: die FDP. Diese Partei müsste eigentlich am besten verstehen, wie absurd das WissZVG normales Arbeitsrecht und Tariffreiheit aushebelt. Das hat mit freier Konkurrenz "der besten Köpfe" nichts zu tun. Und schadet dem Wissenschaftsstandort Deutschland extrem und nachhaltig.2
Aus Gesprächen zum WissZVG deutet sich an, dass viele BT-Angeordnete sich mit diesem doch sehr speziellen Gesetz noch gar nicht befasst haben. Nachvollziehbar.
Das bedeutet aber auch: #ichbinhanna, #profsfuerhanna, schreibt Eure Abgeordneten an oder geht am besten gleich in deren Büros vorbei.1
Und ganz ehrlich: eine ganze Serie, bei der jede einzelne Einstellung wirkt wie Parfumwerbung?
Vermutlich unpopular opinion: Ripley ist ja wirklich schön gefilmt, aber furchtbar langweilig. Der Mann ist so mit Organisieren, Fahrkartenkaufen, Kontoeinrichten etc beschäftigt, dass er zum Bösesein gar keine Zeit hat. Nach 4 Folgen gelernt: Das Hochstaplerdasein ist wirklich SEHR anstrengend.
Und schon mal gar benannt, beziffert oder irgendwie berücksichtigt wird natürlich der Erfüllungsaufwand für die betroffenen Wissenschaftler*innen selbst. Wäre ja noch schöner.
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Was das BMBF natürlich nicht beziffert, weil es sich nicht dafür interessiert, ist der gar nicht geringe Erfüllungsaufwand für die Universitäten, wenn diese denn täten, was notwendig ist: mehr Dauerstellen schaffen. Denn darauf weist der Entwurf schon hin. Ganz unverbindlich natürlich.
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Erfüllungsaufwand für Verwaltung: gering, nicht bezifferbar (ich habe den Eindruck, dass Aufwand für Verwaltung immer "gering, nicht bezifferbar" ist. Außer für diejenigen natürlich, die die Arbeit dann machen müssen).
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Der Entwurf für das WissZVG ist eine wahre Fundgrube. U.a. der Abschnitt Erfüllungsaufwand:
Erfüllungsaufwand für Bürger: keiner
Erfüllungsaufwand für Wirtschaft: 48600€
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Kieler Nachrichten zum WissZVG und was es für Forschung, Lehre und das Leben von Wissenschaftler*innen bedeutet. Ein großes Dankeschön an meine engagierten Kolleg*innen hier an der CAU!
@smagnussen.de @christinahoelzel.bsky.social
Die Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes sollte ein großer Wurf zur Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden. Doch Postdoc-Ange...
www.kn-online.deGenau, deshalb brauchen wir minimal eine Befristungshöchstquote. Besser noch: Unbefristet nach der Diss als Normalfall. Bin da ganz bei Dir.
Nein, kein Argument für längere Befristung, nur Erklärung dafür, dass das BMBF alles noch viel schlimmer macht und das eigentl. Problem nicht erkannt hat. Bin übrigens nicht sicher, wofür Freitag eigentlich argumentiert, irgendwie scheint es, dass sie zu wenig Raum/Zeit/Lust für ihren Text hatte.
dann wirklich schwächer, schmalspuriger, vor allem mainstreamiger werden müssen. Das ist ein Problem und ein Effekt, mit dem man vielleicht sogar das BMBF überzeugen kann. Dass die Antwort nicht der Status quo sein kann, ist klar. Wir brauchen viel mehr Dauerstellen neben der Professur, keine Frage.
Ich bin nicht sicher, ob das ein Strohmann ist. Denn wenn die Strukturen so bleiben, wie sie sind (Konzentration auf Professuren, kaum Stellen daneben) und die Befristung auf 4 Jahre reduziert wird, dann gibt es tatsächlich weniger Zeit für die Vorbereitung auf eine Professur. Die Forschung wird
Das WZB bietet eine Veranstaltungsreihe zu Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft. Gibt´s online und bald auch als podcast:
Ich höre gerade einen Vortrag von @pschorrsimon.bsky.social zur Arbeitszeiterfassung in der Wissenschaft. Bzw. eben dazu, dass es keine gibt. Und mal wieder, wie so oft beim Thema Arbeitsbedingungen/Macht/Machtmissbrauch in der Wissenschaft: Kaum zu fassen, was wir so alles für ganz normal halten.
Aber ich hatte mir doch vorgenommen, das Vieh zu retten...
Ich habe gerade einen in einem Drahtzaun verfangenen Fasan gerettet und will dafür jetzt bitte gelobt werden. Passiert schließlich nicht alle Tage, sowas.
Stellungnahme von #profsfuerhanna zur unsäglichen Kabinettsvorlage #WissZVG:
Und man hinzufügen, dass es in den meisten anderen Ländern auch nicht gerade rosig aussieht. Die Leute gehen also nicht weg, weil es in UK, USA, NL oder anderswo so traumhaft wäre. Sondern weil es in Deutschland NOCH schlimmer ist.
Interview vom letzten Jahr. Passt heute genauso wieder.
#UndEwigGrüsstDasBMBF
Die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft sind prekär. Doch die vom Bundesforschungsministerium vorgeschlage Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes mache nichts besser, sagt die Soziologin Paul...
www.deutschlandfunkkultur.deDarauf gibt es natürlich viele Antworten, aber ich bleibe mal bei der Formulierung des Koalitionsvertrags: „Wir wollen die Kultur in ihrer Vielfalt als Staatsziel verankern und treten ein für Barrierefreiheit, Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit.“
Kurzes best-of aus der #profsfuerhanna - Besprechung gerade:
Das BMBF will #PrivilegiertenausleseStattBestenauslese
#HannaGehtInsAusland
#Profsfuerhanna sind zur Befristung gezwungen. Da es meist keine echten Gründe dafür gibt, zwingt das System uns zum Lügen.
Ich durfte mich beim Demokratischen Salon austoben und einige Beobachtungen und Gedanken zur Entwicklung in der #Slowakei aufschreiben.
Die autoritäre Drohung
Robert Ficos Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaat in der Slowakei
„Allzu oft versäumen es unsere eigenen Regierungen in Europa, die von ihnen verabschiedeten Regeln gegen die...
Sehr gutes und wichtiges Interview mit @christinahoelzel.bsky.social
Christina Hölzel ist Professorin für Tiergesundheit und Tierhygiene an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Diversity-Beauftragte ihrer Fakultät. Im Gespräch mit NDR SH berichtet sie von ve...
www.ndr.deText über Frauen in der Wissenschaft bzw. darüber, warum so viele die Uni verlassen. Die Gründe sind vielfältig, und da wird das Thema Machtmissbrauch noch nicht mal angesprochen. Zitat Iris Werner: Man wolle Frauen fit machen, um in dem System zu bestehen, aber: „Das System ändert man so nicht.“
Gleiche Leistung, weniger Anerkennung: Viele Frauen in der Wissenschaft entscheiden sich gegen eine Karriere an den Hochschulen in Kiel. Das ist ein Problem – nicht nur für die Forschung.
www.kn-online.de"Die Lösung", "für einen reibungslosen Start in die wissenschaftliche Karriere": Jubilierender Werbetext (nennt sich aber Rezension) für ein Buch für angehende Wissenschaftler*innen.
Im akademischen System gibt es viele ungeschriebene Gesetze. Für einen reibungslosen Start in die wissenschaftliche Karriere gibt es jetzt ein Handbuch mit allerlei Tipps und Tricks.
www.tagesspiegel.deBestellt und weiterempfohlen. @adriandaub.bsky.social
Adrian Daub analysiert die öffentliche Debatte um die „Cancel Culture“ – und sieht in ihr weniger objektive Beschreibungen der Wirklichkeit als vielmehr den Kampf um gesellschaftliche Deutungshoheit.
www.bpb.deMich würde wirklich sehr interessieren, an welcher Uni diese Doktorandin gezwungen werden sollte, ein Gendersternchen zu nutzen. Solche Stories hat man ja schon sehr oft gehört, meist war dann nichts dahinter.
Vielleicht sogar noch die 14.? So im Endspurt?
Da wir keine Lust auf den Strich haben, betteln wir noch bis heute Abend!
Unser Ziel waren 12 Drohnen für 6000 € hier auf Twitter! Geschafft haben wir 6.263,44 € ! So krass einfach! Danke euch vielmals! 💙💛
Schaffen wir die 13 Drohne? 🙏
www.paypal.me/lieblingstante
Und wieder mal klagt ein Mitglied des Netzwerkes Wissenschaftsfreiheit. Diesmal geht es um eine kritische Rezension.
Tom Uhlig: Der Herausgeber eines Sammelbands über Psychotherapie verklagt seine Kritiker
jungle.world