Wir sind eh schon bei +1,5°C, die Emissionen steigen, die Meerestemperatur steigt ungebremst, der Golfstrom versiegt. Sobald weite Teile Afrikas und Asiens unbewohnbar werden bricht das globale System zusammen. Und hier glaubt 50% der Bevölkerung, das nur Autos Freiheit sind...Gute Nacht Menschheit
Jep, für das meiste was uns das Leben in den nächsten Jahrzehnten versauen wird sind alte weiße Männer verantwortlich...und trotzdem wählt man hier fleißig die "weiter so" Fraktion
Schau dir mal auf einem Supermarktparkplatz oder vor einer Schule an, wer da alles am Steuer eines SUVs aufkreuzt. Wie viele Frauen zwischen 30 und 45 dabei sind. Selbst wenn es der Firmenwagen des Hauptverdieners ist, entscheiden die mit, welchen Benefit des Arbeitgebers dieser in Anspruch nimmt.
Du unterschätzt die Wirkung von Sprache. Die Identifikation eines Mindsets mit einer bestimmten sozialen Gruppe fällt unter Framing, ist im Kern populistisch (jedenfalls innerhalb der eigenen Peer Group) und bestärkt – ob gewollt oder nicht – Vorurteile gegenüber der abgestempelten Gruppe.
Ja, aber Wut ist Emotion und das Gegenteil von Ratio. Und nochmal: Es sind ja nicht DIE jüngeren Generationen aus diesem Grund auf uns Ältere sauer, sondern nur die Progressiven oder Veränderungsbereiten. Es gibt leider viele Jüngere, die uns hassen, weil wir die Grünen erfunden haben.
Jede/r von uns, egal wie alt, muss innerhalb seines Soziotops versuchen, Bewusstsein zu schaffen. Es sind nie nur die anderen, auf die es sich leicht mit Finger zeigen lässt. Just saying – nach bald 50 Jahren Beschäftigung mit dem Thema und längst franselig geredetem Mund.
Jede/r von uns, egal wie alt, muss innerhalb seines Soziotops versuchen, Bewusstsein zu schaffen. Es sind nie nur die anderen, auf die es sich leicht mit dem Finger zeigen lässt. Just saying – nach bald 50 Jahren Beschäftigung mit dem Thema und längst franselig geredetem Mund.
Schon über dieses „ihr“ könnte man lange zanken. Es fehlte jedenfalls die kritische Masse. Meine Generation hat zumindest die Grünen in die Parlamente gewählt. Ich weiß, das war nicht genug. Aber wieso zur Hölle kommen die Linnemanns in ihrer Altersgruppe so gut an? Was läuft da schief?
Will sagen: Diese Vereinfachung ist kein Beitrag zur Lösung eines Problems, zu dem fast alle beitragen, die es sich leisten können. Leute, die Teil des Problems sind, findest Du reichlich in allen demographischen Kohorten.
Mein ultra hotter Verschwörungstake zum Thema: Die BuReg schwafelt von kriegstüchtiger Bundeswehr, Gesundheitswesen, etc. weil sich intern schon auf die „Klimakriege“ vorbereitet wird.
Du meinst auch den unbürokratischen, permanenten Katastophen-Hilfseinsatz der Bundeswehr bei den schweren Hochwassern, Erdrutschen, Verwüstungen mit katastrophalem Ausmaß?
Das ist ein ganz gutes Training für den Tag, wenn Putin eskaliert, weil immer weniger Öl-, Gasverkäufe, seine Macht erhalten.
Überschwemmte Straßen, eingestürzte Häuser, Menschen in Not: Die Bundeswehr ist seit Beginn der Flutkatastrophe in großen Teilen in Deutschland im Dauereinsatz.
Und wenn kein Krieg dann doch aber ein meterhoher Zaun in Süden. Willkommenskultur endet wenn ganz Nordafrika auf den Beinen ist. Irgendwann überwiegen die Push Faktoren immens
Wenn du jetzt auch noch erfahren solltest, dass es Menschen gibt, die Tierqualprodukte zu konsumieren für Freiheit und klimaneutral halten, da flippst du erst recht aus
Ich Flippe vor allem aus wenn Menschen sich für moralisch weit überlegen halten und predigen wie die Katholiken, aber selber automobilen Individualverkehr für wichtig und richtig halten.
Fällt alles im Alltag auch ohne Individualverkehr an. Serverbetrieb, ÖNPV, Elektrogeräte. Das ist ein allgemeines Problem, nicht das des Individualverkehrs.
Es ist Superdinko, erster Vorsitzender der Tetanveganer und ich kann das hier bedenkenlos schreiben, denn ich bin geblockt und das sage ich nicht ohne einen gewissen Stolz
Einer, der keinerlei Verständnis für anderer Leute Lebensverhältnisse hat und der Meinung ist, seine vegane Lebensweise anderen aufzwängen zu dürfen und selbst auf Leute los geht, die sich auf den Weg gemacht haben, es aber aus Gründen noch nicht ganz schaffen.
Keine Ahnung. Bei dem Geschrei hier im Flur kann man ja nicht mal gescheit Call of Duty - Modern Warfare oder Hello Kitty - der Große Inselstaat zocken!
Keine Ahnung. Bei dem Geschrei hier im Flur kann man ja nicht mal gescheit Call of Duty - Modern Warfare oder Hello Kitty - der Große Inselspaß zocken!
Falsch, eine abfällige Bezeichnung für veganlebende, die durch Arroganz und Häme gegenüber Menschen auffallen,, die noch auf dem Weg zum komplett veganen Leben sind. Sonst wäre ja die halbe Bubble hier Thetan-Veganer, sind aber nur eine Handvoll
Du meinst, ab eine abfällige Bezeichnung für solche, die nicht auf relativierenden Bullshit hereinfallen? Oder wer soll das sein, der auf dem halben Wege dorthin ist?
Und und warum ist man auf dem Weg dorthin?
Kann man ja auch nicht vergleichen, denn ein Bus fährt eine 20 km Runde dreimal die Stunde 18h am Tag, während die Mitfahrenden im Schnitt vielleicht 6-7 km fahren würden, und das zweimal am Tag. Ein Bus ist weitaus schwerer und verbraucht pro Kilometer ein vielfaches an Diesel.
Individualverkehr ist langfristig nicht tragbar, das ist schon klar. Aber in Deutschland gibt es oft keine nennenswerten Alternativen, vor allem, wenn man quer durch die Republik unterwegs sein muss.
Dein E-Auto produziert unmengen an CO2 in der Produktion und entsorgung, und die Stromversorgung ist nirgendwo regional, dein greenwashing ist also bullshit
Warum jetzt diese Schärfe Dinko? Entweder wir akzeptieren in jeder Meinung nur schwarz und weiß, oder wir akzeptieren dass es immer gut und richtig ist Schritte in die richtige Richtung zu gehen. Du kannst doch nicht in der Ernährungsfrage so radikal sein, um dann bei Autos so lari fari zu sein
Lari fari wäre es gewesen, wenn ich mich für einen Hybriden entscheiden hätte, oder ein Fahrzeug mit Lederausstattung. Klar ist es immer gut, gar super, in richtige Richtung zu gehen, aber auf dem halben Wege wegen geschmacklicher Präferenzen stehen zu bleiben, ist halt kontraproduktiv.
Vor allem ist es tatsächlich ziemlich easy, plantbased zu konsumieren.
Hier am Arsch der Welt ohne funktionierenden ÖPNV ist es ohne Auto wesentlich schwieriger & massiv kostenintensiver.
Sobald ÖPNV & Bahn funktionieren, gern autofrei.
Plantbased geht aber schon ohne "Diedaoben".
Dinko und ich haben es 1½ Jahre lang tatsächlich mit der Bahn probiert, die 500km Strecke wöchentlich zu fahren.
In der Zeit ist es EIN MAL gelungen, ohne Probleme durchzukommen.
Ansonsten immer 2-6h Verspätung, keine Anschlusszüge. N paar Mal wäre ich ohne geliehenes Auto über Nacht gestrandet.
🙃
Diese belanglose Selbstgefälligkeit, kommt die von zu wenig sinnstiftenden Hobbys oder einfach nur aus der Frustration über die eigene Bedeutungslosigkeit heraus?
Menschen dumm zu nennen ist ableistisch, deine Aussagen dummgeschwätz ist eine individuelle Kritik am intellektuellen Gehalt deiner Einlassungen. Dass du jetzt eine ernste Sache wie Ableismus so leichtfertig raushaust zeigt nur wie weit es mit deiner Moral wirklich her ist
Ist schon süß, dass gerade Du was von selbstherrlicher Truppe (wie alt oder militant bist Du denn, dass Du solche Wörter nutzt?) schreibst.
Dass Du irgendwie geartete Hoffnung hast, nehme ich Dir nicht ab, dafür schreibst Du zu frustriert.
So-jetzt Nachti & blas nicht soviel Käsefürze in die Luft!
Ich komme nicht dauernd in eure Drukos, weißt du? Ich komme nie in eure Drukos um genau zu sein. Ihr seid mir völlig egal, aber scheinbar erträgt es superdinko nicht, wenn er mir nicht einmal im Monat was schreibt. Bisschen creepy auch
Ich besuche meine Kinder 🤦🏻♂️
Bitte mach dich nicht zum Backblech und lies mehr als nur 1 Kommentar hier. Das kann doch wirklich nicht so schwierig sein
Was an Strom durch Windkraft hast Du nicht verstanden & was an der Diskrepanz Klimagasabsonderung Individualverkehr eAuto vs Individualverzehr Tierprodukte?
eAutofahren ist vernachlässigbar, fliegen nicht, Tierproduktekonsum nicht.
Leb einfach tierproduktefrei statt solche Diskussionen zu führen.
Was daran das Stromerzeugung nie CO2 frei wird hast Du nicht verstanden? Und nur weil du dir E-Autos schön rechnest ist das noch lange nicht richtig. Ich habe btw du keine Zeitpunkt gesagt dass Veganismus nicht ein extrem hohen Beitrag zur co2-freiheit leisten würde.
Lies doch noch mal nach wer mir auf einen Post zum Individualverkehr auf welche Art in die Drukos geslidet ist, und dann rede mit deinem Partner und lass mich in Ruhe
CO2-frei ist kaum etwas, wenn man aber aufhören würde, Tiere zu quälen und zu ermorden, könnten wir 70% der Ackerflächen renaturieren, was das angefallene CO2 easy ausgleichen würde.
eAutos in Privateigentum sind ein Marketinggag der Autoindustrie um Boomern ein gutes Gewissen zu machen. Kannst ja gerne ein eAuto haben, aber die Autobahnen müssen wir zur Klimarettung halt trotzdem abreißen
Mikroplastik kann die Zellen von Menschen schädigen. Studien zeigen: Mehr als 100.000 Tonnen davon entstehen jährlich durch den Reifenabrieb von Autos.
Du bist DAS Verlogen und Doppelmoral, warum unsere Gesellschaft sich selber abschafft. Individualverkehr ist böse wegen Umwelt aber lass mich weiter Kälber in den Tod schicken, brauche das um mich gut zu fühlen,fuck Klima. Hauptsache auf Social Media denken alle ich bin ne geile Type.Geh Dich ficken
Vielleicht ist ja auch beides böse, Individualverkehr und Käse essen, und vielleicht gehst du dich mit deiner Verteidigung von Dinkos Jetset Touren hier einfach mal selber ficken
Frag bei Gelegenheit mal nach der Position zu der Situation in Berlin wo Geflüchtete nicht unterstützt wurden weil die Fleisch für ihr Protestcamp wollten falls dir langweilig wird.
Das tut mir leid, ich möchte hier noch mal festhalten dass ich sehr großen Respekt vor Veganer*innen habe, ich ertrage einfach nur superdinko und seine Gefolgschaft nicht und lasse mich da manchmal etwas hinreißen
Puh lange Geschichte alles fing damit an dass so eine Bullen-Freundin mir gesagt hat ich wäre ein mutmaßlicher Verfassungsfeind. Dann habe ich mich mit einem anonymen Shitposter über ein After Eight zu einem Toblerone Duell verabredet und dann habe ich die Wahrheit über die Clitoris erfahren
finds auch lehrreich. während uns die wissenschaft erklärt dass wir auf total vielen sektoren probleme haben (energie, verkehr, rohstoffgewinnung, landwirtschaft, …) lerne ich hier, dass es zufällig total reicht so wie dinko zu leben und die anderen sektoren egal sind...
vor allem kritisiert er dass menschen sich nicht von heute auf morgen ändern, nur bei sich selber nicht. er kritisiert ja auch ständig dass leute nicht 100% vegan sind, ballert aber selber mit seinem tesla durch die gegend weil er lieber in einer anderen stadt als seine kinder wohnen möchte
eben, habs oben versucht mit zu reinzubasteln. der der tesla-fanboi macht auch den öpnv schlecht (auf faz-niveau), ihm gehts also nicht wirklich um die lösung dieser probleme sondern eher um was anderes
naja ich finde aufklärung über veganismus an sich total gut und halte nicht vegane lebensweise für problematisch aber so wie die das hier machen geht das halt gar nicht. bin auch schon mit vegane welt und anderen aus der gruppe aneinander geraten..
Ich weiß, Zuviel Fleisch ist nicht gut, Beweis Markus Söder aber wenn ich dann die vegane Kampfgruppe sehe, dann weiß man h, so ganz ohne Fleisch leiden bestimmte kognitive Fähigkeiten 🙃
ehrlicherweise mag ich solche takes nicht so gerne, auch wenn vermutlich nicht ernst gemeint. zum einen ableismus zum anderen ist der take man kann vegan nicht gesund leben oder es macht irgendetwas mit einem einfach widerlegter mythos
Na... Auf das Niveau begeb ich mich nicht runter. Natürlich kann man gut ohne Fleisch leben.
Es muss aber nicht ständig militant versucht werden das an jedes Thema dran zu hängen und Der Eindruck erweckt werden dass jedes Problem der Welt gelöst würde wenn wir jetzt alle vegan leben würden.
Tut mir wirklich leid dass du so eine schlechte Meinung von mir hast ich werde das heute abend noch mal im Plenum zur Sprache bringen, vielleicht fällt uns gemeinsam eine Lösung ein, wie wir deine Zuneigung zurückgewinnen können
Weißt du, es gibt 100 verschiedene Arten konstruktiv auf die Vorteile eines veganen Lebenswandels aufmerksam zu machen. Warum ist "wildes rumbeleidigen" ausgerechnet euer Mittel der Wahl?😑 Da muss ich mich fucking schämen einer von euch zu sein
Veganern. Oder was denkst du bedeutet "läuft auf Pflanzenbasis" in meiner Bio. Aber genau das ist das Problem. Statt einmal kurz einzuhalten und euch mit den Leuten auseinanderzusetzen geht ihr vor als wäre jeder Fred im Internet der nächste Markus Söder.
Ich hab ihm eine ganze Reihe Beispiele sachlich dargelegt. Ich bin glaub nie beleidigend. Einzige Reaktion: ich soll das in Prozenten ausdrücken und nicht meine Gefühle.
In dieser spezifischen Unterhaltung tauchst du bisher für mich gar nicht auf. Von daher kann ich jetzt zu eurer Interaktion nicht viel sagen. Aber wenn er nach Daten fragt sollte das doch einfach zu machen sein, gibt ja genug Statistiken die das untermauern.
Na gut da bin ich halt absolut bei ihm weil wenn man so Umweltsünden wie den Individualverkehr nicht nach und nach abbaut nützt uns der ganze Veganismus nichts dann verbrennen Tiere wie Menschen auf einem unbewohnbaren Planeten
Klar geht das so. Nicht weiter aber ich hab was gegen Verallgemeinerungen und mangelndes Einfühlungsvermögen in komplett andere Lebensrealitäten und obendren nonstop Häme.
Ich bin ein "Fan" von gar niemandem hier und gehöre gar nirgends dazu, genau weil ich ständig versuche differenziert zu sehen und zu erklären.
Verträgt fast niemand.
Ich frage mich nur wie man auf der einen Seite gegen all die Punkte sein kann die sie oben anführt, und auf der anderen Seite mutual von jemanden der genau diese Punkte andauernd nach außen trägt
Ich habe jemand völlig anderen gefragt wie er/sie viele definiert, das ist offensichtlich keine Frage nach Beispielen sondern nach der Anzahl. Dass du dich von einer Frage an jemand anderen beleidigt fühlst ist er nun wirklich nicht meine Schuld.
Kannst antworten so wie Du willst, aber du kannst doch nicht ernsthaft sauer sein weil ich anmerke dass du auf eine Frage von mir eine andere, nicht hinreichende Antwort gegeben hast?
Und warum musst Du dann so komplett aus der Haut fahren und andere beleidigen?
Oder ist das Maul nicht mehr so ordinär, wenn man es cool mit o-w schreibt,
ist "sich ficken gehen" einfach nur lieb gemeint, weil Du selber ja auch gerne vögelst?
Müssen für Milch wirklich Kälbchen sterben? Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Milchproduktion – und auch über die traurigen Fakten, die kaum bekannt sind.
Ach je, die ersten beiden die Lieblings-Fakenews-Argumente der KlimaschMutz-Lobby.
Natürlich brauchen wir eine Verkehrswende und nicht nur eine Antriebswende.
Aber doch bitte dafür nicht die Märchen der Energiekonzern- und Big Oil Lobby wiederkäuen
Du glaubst du das nicht die Industrialisierung, der Individualverkehr und alles was damit zusammenhängt für den Klimakollaps verantwortlich ist, sondern das Fleisch essen? Historisch schwer zu halten deine These
wenn wir unter industrialisierung des verkehrs 1. die massenhafte herstellung und 2. die massenhafte nutzung individueller verkehrsmittel, die für 99% ihrer nutzung zu groß sind, verstehen, dann ja, obviously. das ist die vorbedingung vor der wir stehen und deshalb bringt das 1:1 ersetzen von
verbrennern durch e-autos absolut nichts. aber der e-antrieb an sich ist selbstverständlich nicht das problem, aber das hat hier auch niemand behauptet. ein öpnv/öpv ist wünschenswerterweise elektrisch angetrieben.
Kauf dir 'ne 4-Euro-Wagner-Pizza, dann gehörst du zu den Guten.
Aber kritisier bloß nicht, daß diese Bubble selbst consumerism victims sind, dann biste nämlich der Spalter und landest auf der Liste vom Bundesperückenlord. 🚬
"Ich lebe doch gar nicht kapitalistisch.", und da haben wir die KogDiss.
Wieso kommentierst du hier in den Dialog und machst mich dann subtil von der Seite dumm, wenn ich mich angesprochen fühle? Vor allem, wenn du ne Bubble kritisierst von der ich augenscheinlich Teil bin?
Ehrlich gesagt langweilt mich das inzwischen. Da kommt ja nix Kreatives, keine Argumente, keine Diskussionsbereitschaft, nur immer das stumpfe Wiederholen des ewig gleichen Geschwurbels.
Aber Thetan-Veganer gefällt mir. 😊👍🏻
Natürlich hast du direkt im ersten Post hier mit dem whataboutismus angefangen.
Du solltest mit Autofahren und mit Konsum von Kleidung und allem anderen aufhören, das in Dritte-Welt-Ländern produziert wird so wie du es mit dem Tierkonsum getan hast, wenn du schon Whataboutismus betreibst.
Du kaufst gar keine Konsumgüter mehr? Das mit dem E-Auto ist toll, ist aber auch nur ein weniger schlimmes Konsumgut. Neue Reifen? Schlechte Nachrichten.
Ich lebe 27/3 vegan.
Mir geht es um die Vorwürfe, die du nutzt. Schau doch einfach wo die Probleme oben i.d. Gesellschaft liegen.
Man kann auch auf Individualverkehr verzichten geht auch innerhalb eines Tages. Ist natürlich umständlich und das ist veganes leben auch. Beides ist richtig und wichtig und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Richtig. An anderen Tagen bin ich teilweise auswärts essen bzw. anderweitig unterwegs und kann es kaum kontrollieren oder es überkommt mich nach Wochen der Drang (es fühlt sich wie eine Sucht an) nach schmutzigem Essen. Ich habe es noch nicht geschafft, das zu unterdrücken. Mein Bruder ist da weiter
In deinem Fall trifft leider nicht mal plant based zu, da du weiterhin tierische Produkte konsumierst (bitte nicht als Angriff oder Kritik verstehen, es geht nur um die Deffinition). Plantbased wärst du, wenn du dich "strikt" pflanzlich ernähren, aber trotzdem in zoos gehen o. Leder kaufen würdest.
Jo und das macht mich jetzt zu einem schlechten Menschen, ich weiß. Du merkst aber schon, dass du so niemanden überzeugen wirst, oder? Du bist übrigens ebenfalls ein schlechter Mensch, da du ein Auto hast.
Darum geht es, glaub ich, nicht. Der Hinweis, dass vegan sich eigentlich nicht auf Ernährung bezieht, der ist immer wieder zu betonen wichtig, finde ich jedenfalls, weil zu oft in den Medien Oxymorons auftauchen, wie "veganer Jäger" o.ä., was den Begriff des Veganismus beschädigt.
Es geht hier gerade eigentlich nur noch um "ich bin besser als du". Nicht von dir aber von den anderen beiden. Dabei sind wir meilenweit vom Thema Verkehr weg. Klassischer Red Herring.
Glaub mir: ich kenn beide gut und lang genug, um zu versichern, dass es ihnen genau darum nicht geht.
Aber lass uns das Weiterwachsen dieses Zweiges ruhig an dieser Stelle hier enden lassen.
Geht es nicht.
Wurde sogar so geschrieben.
Du möchtest es aber so lesen und (bestimmte) Veganys blöd finden.
Weil sie die Dreistigkeit besaßen, Dich auf richtige Begriffsnutzung hinzuweisen.
Vielleicht wäre es eine gute Idee, an der eigenen Kritikfähigkeit zu arbeiten.
Die haben hier genau zu gar nix geführt, da du genau wusstest wie es gemeint ist mit den 27/3 - spätestens nach meiner "unzureichenden" Erklärung. Hättest einfach auch stecken lassen können.
Es ist kein Rumgereite, es ist berechtigte Korrektur, weil es medial immer wieder dazu kommt, dass Veganismus als Ernährungsstil geframet wird und solche Oxymoron entstehen wie ¾vegan, "jagende Veganys", Ex-Veganys.
Du hast einfach den Begriff falsch genutzt, es ist nicht schlimm, dazuzulernen
Gut, dann ist es ganz wichtig zu unterscheiden, dass Leute keine Veganer sind, weil sich sich an 27 Tagen "vegan verhalten", an 3 jedoch nicht. Dadurch sind sie richtigerweise keine Veganer. Da wir uns an Definitionen halten, hoffe ich, dass die Reifen vom E-Auto, Handy und PC vegan sind.
Ethik schaltet sich nicht an bestimmten Tagen aus.
Wenn Du Tierprodukte isst & Tiere als Waren ansiehst, verhältst Du Dich nicht vegan.
Es geht um vermeidbares Tierleid.
100% tierleidfrei kann niemand leben, da auch bei der Ernte zB Tiere sterben.
Dein Whataboutismus ist also ein schlechtes
⬇️
Beispiel.
Du MUSST ja keine Tierprodukte konsumieren, Du willst das ja, trotz Alternativen.
Deshalb lebst Du nicht vegan.
Weder 27/3, noch 80%.
Veganismus ist eine tierethisch motivierte Lebensweise.
Weiß auch gar nicht, weshalb Du Dich unbedingt so nennen möchtest, wenn es halt nicht zutrifft.
Gibt es sehr, sehr oft nicht und das wüsstest Du, wenn Du vegan leben würdest.
Dein Derailing & tu quoque bringen Nichtveganys ständig. Seit Jahren.
Es ist einfach nur ermüdend.
Leb einfach vegan, dann kannste den Begriff auch für Dich nutzen.
Wobei ich mich frage, weshalb Du das überhaupt willst.
Mein Derailing basiert darauf, dass hier nicht von mir Whataboutism, Red Herring usw. ins Feld gebracht wurden - und zwar nicht von mir. Das ist ermüdend. Es ging hier ursprünglich um CO2 durch Verkehr...
Warum anmaßend? Beantworte doch bitte meine Fragen. Ich hätte da nämlich so eine These. Die muss natürlich nicht stimmen, denke aber schon. Das würde ich gerne ausdiskutieren, wenn wir schon nicht mehr über den Verkehr sprechen.
Ich will nicht vegan genannt werden, das legst du mir in den Mund. Ich sagte, ich lebe an 27 von 30 Tagen vegan. An diesen Tagen unterscheidet mich NICHTS von anderen Veganern. Nicht nur auf das Essen bezogen.
Aber soundsoviele Tage plantbased ist schon möglich. Seid nicht so picky - das Gemeinte ist nun klar, und "plantbased" als ethisch wertfreier Begriff braucht nicht beschützt zu werden, imho.
Superdinko und whataboutism? Wie bitte? Wie kannst du sowas auch nur denken? weisst du nicht Dass das nur andere machen, aber nie Superdinko? da hat er garkeine Zeit für!
Wenn du einmal im Jahr nach London fliegst bist du Teil des Problems, ganz einfach. Ich habe nie irgendwo gesagt das Vegan leben schlecht wäre oder nicht einen immensen Beitrag leisten würde. Mir geht nur Dinkos Selbstherrlichkeit ein sein schlichtes Monokausales Weltbild auf den Sack.
Menschen die Tiere konsumieren sind Teil des Problems, wenn die das nicht tun würden, KÖNNTEN wir 1x im Jahr nach London fliegen, weil wir dann jede Menge „Dreck“ sparen.
Die Tiere verunreinigen unser Trinkwasser. Der Boden geht kaputt etc.
Das verneine ich doch nirgendwo, aber das macht doch individual-Autoverkehr nicht besser? und Flugreisen? und wenn man das aus guten Gründen doch machen muss, dann ist das halt so, das spreche ich auch niemandem ab.
Ach guck mal und wenn ich jetzt seit 20 Jahren gar nicht geflogen bin ist im Umkehrschluss Fleischkonsum okay? Hab mir ja das Fliegen gespart. Ist doch quatsch.
Nein, Tierkonsum ist nie okay, denn das braucht kein Mensch. Ist aber gefährlicher als der Verkehr. Kann man alles googlen. Die Informationen sind da draußen. Kann jeder nachlesen.
Weil hier behauptet wird, dass der Verkehr schlimmer ist, als Tiere zu vernutzen. Ist es nicht. Die Tierindustrie ist das Schlimmste was wir unserem Planeten antun. Jeder kann es lassen.
Nein es wurde hier behauptet. Ich diskutiere jetzt bestimmt nicht mit dir rum. Wer gegen Autos hetzt, sollte auch vegan leben, denn der Fußabdruck ist ein Siebenmeilenstiefel im Vergleich zum Verkehr. Das ist einfach Fakt.
Und ich finde beides ist falsch. Wenn wir beides auf 20% reduzieren ist allen mehr geholfen als beides auf 0% bringen zu wollen, das wird nämlich nicht erfolgreich sein. Eher verrecken wir alle an der Klimakatastrophe.
Nein ist es nicht. Denn du vergisst noch die Opfer.
Wie gesagt, ich diskutiere nicht mit dir da drüber.
Google das doch mal, dann siehst du, dass die Tierhaltung schlimmer ist, als Verkehr. Was meinst du wieviel Futter deswegen von Südamerika hier her geschippert werden muss? In Megaschiffen.
Doch. Es wurde widersprochen und dann frage ich mich, warum du dann nicht vegan lebst. Ne These ist es auch nicht, sondern Fakt. Informiere dich einfach.
Ich kenne das alles, beschäftige mich seit 30 Jahren mit sozialer Ungleichheit/ Ungerechtigkeit. Da gehört das mit dazu. Das bestreitet hier niemand. Mein Bruder ist Veganer, ich leider nicht.
Mir geht's darum, dass das eine durch das andere quasi ausgespielt wird. Das wollte ich verdeutlichen.
Es wird nichts gegeneinander ausgespielt.
Wir weisen lediglich darauf hin, dass nicht-vegane Klimaaktivisten den Elefanten im Raum nicht beachten.
Wer sagt, dass der Elefant nicht beachtet wird? Ich lese nämlich das Gegenteil bei Fred.
Du meinst, das einzig Wahre für die Sache gefunden zu haben, ich versichere dir, dass 100% Veganismus aller Menschen unser Klimaproblem nicht lösen wird. Es ist ein Baustein.
Richtig. Eine vegane Welt wird das Klima für uns nicht 'retten', aber ohne eine vegane Welt ist eine Klima'rettung' nicht möglich.
Dass Fred Veganismus respektiert, hat 0 Wert.
Das ist genauso kurzsichtig wie falsch (so pauschal), da In-Vitro-Fleisch die CO2-Bilanz deutlich verbessert.Vegetarisch wäre auch schon ein großer Meilenstein.
Nochmal: Es ist nicht DAS EINE, das wir tun müssen. Es ist verdammt viel was wir ändern müssen. Deshalb hat es eben doch Wert.
(Ovo-lakto-)Vegetarisch ist nicht wirklich weniger tierausbeutend und damit nicht weniger schädlich, auch für das Klima, also Fleischkonsum. Das muss den Vegetariys immer wieder gesagt werden - die haben nämlich zumeist Tierliebe, sind aber nicht wach mit ihrem Konsum.
Es geht hier im Thread aber primär um Klima und nicht um Tierausbeutung und da ist es sehr wohl ein gigantischer Unterschied, ob ich jetzt Rindfleisch oder Ei esse.
Ich kenne das Diagramm aber es ist wirklich kontraproduktiv in deiner Argumentationslinie, da es aufzeigt, dass auch nicht vegane Ernährung (Ei, Fisch) so klimabelastend sein kann wie vegane Ernährung. Das Problem ist einfach nicht eindimensional.
Das Schaubild trägt einfach wirklich wieder gar nichts zum Thema bei. Wenn du nochmal irgendwelche unnützen Dinge postest, bin ich raus aus diesem Teil der Unterhaltung. Da ist mir meine Zeit zu schade.
Rind ist der Klima-Overkiller, aber Ei spielt zusammen mit Tiefkühlfisch oder Chickenwings auch in einer hohen Liga mit 3kg CO2-Äquivalenten pro kg (vgl. Avocado aus Peru: 0,8).
Versteh halt nicht wie du ernsthaft der Ansicht sein kannst, auf ein Auto zu verzichten wäre genau so einfach realisierbar wie im Supermarkt keine Tierprodukte in den Einkaufskorb zu legen & du kannst es halt auch selbst nicht begründen
wüsste auch nicht wo ich das gesagt habe. Ich habe ursprünglich was gegen Autos gepostet. Dann hat Superdinko versucht das Thema zu derailen, ich hab ihm seine Bigotterie gespiegelt, und dann hat sich die Thetan-Veganer Bubble wie immer selber eingeschissen. Aber bitte, schreib nochmal dasselbe dazu
Aber was ist dann deine Meinung? Kommt halt so rüber als würdest du das auf eine Stufe setzen wenn du solche Dinge wie oben und untestehendes schreibst
Du schimpfst auf Autofahrer, aber konsumierst Tiere. DAS frisst unseren Planeten, wird ganz schnell dafür sorgen, dass uns die Augenbrauen abfackeln. Wenn alle Autos morgen weg sind, müsst ihr trotzdem endlich damit aufhören.
Der Regenwald verschwindet, Tiere machen den schlimmsten Horror durch, indigene Völker werden mit Gewalt vertrieben und für Käse kackt ihr alle da drauf. „Ich will aber nicht mimimiii“ wirklich infantil schrecklich. Einfach unnötig wie ein Kropf.
Auf Autos schimpfen, aber nen Webergrill besitzen.
Ist so geil wie ihr in eurer Verbohrtheit immer annehmt man kann nur Veganer*in sein, oder jeden Tag ein halbes Schwein fressen, dazwischen gibts nichts.
Dazwischen „darf“ es nichts geben. Es macht zu viel Dreck. Es tötet die Biodiversität. Der Regenwald ist bald weg. Der trocknet mittlerweile schon aus. Das Klima verändert sich.
Ja, und Teil des Problems ist individueller Automobilverkehr. und Flugreisen. und natürlich auch Fleisch- und Milchkonsum. Wieso bei dem einen Punkt so dogmatisch und bei den anderen so individuell-achtsam?
Und wenn jemand psychisch am Ende ist, und nicht die Kraft hat sich mit dem veganen Lebensstil zu beschäftigen, ist es dann trotzdem richtig Druck auf die Person auszuüben? denn genau DAS hat Superdinko damals gemacht, nicht auf mich, mich könnt ihr beschimpfen, zurecht, kein Ding.
Ja, mehr wollte ich doch garnicht, das ich durch den Käse-konsum viel Mist produziere weiß ich, hab ich nie bestritten, muss ich dran arbeiten. Und genauso sieht es mit allen deren Bereichen der Welt aus, in dem CO2 und andere Kimagase produziert werden. Jeder hat Bereiche wo noch Luft nach oben ist
„Thetan Veganer… erstma n Erfrischungsstäbchen“ usw.
Du sagst nie was Gutes über sie. Du bist immer abfällig und ekelig gegen Veganlebende. Das weißt du ganz genau. Wir sind vegan u genauso wie du auf Autos schimpfst, schimpfen wir mit Tierkonsumenten. Jemand mit Essstörungen, kann vegan leben.
Es ist halt einfacher, "die andere Bubble" zu bashen und es auf die eigene Shitpostingattitüde zu schieben, statt sich inhaltlich tatsächlich mit sich selbst zu beschäftigen & auch von den Dingen, die man weiß, etwas wirklich umzusetzen.
Das zieht sich, aber daran sind bestimmt auch Veganys schuld.
Hier wird nichts gekapert. Hier wird nur gesagt, „Wer Autos verteufelt, sollte auch vegan leben“ denn damit hat man nen wesentlich kleineren Fußabdruck, als wenn man nur das Autofahren einschränkt. Das ist ne normale Diskussion übers Klima u eben Fakt. Kein Kapern.
komisch, wenn turbofred sagt "wer vegan lebt sollte auch autos verteufeln" geht das peinliche rumgeier los weil das dann eben an die eigenen verhaltensweisen geht
Sollte man ja auch, nur gibt es eben Leute die Autos brauchen. Käsestullen und Erfrischungsstäbchen, braucht keiner. Fred meinte es ist das selbe, ist es nicht. Der Fußabdruck bei Tierkonsum ist größer als der gesamte Verkehr.
Doch. Sagte ich ja, die können aber trotzdem vegan leben. Ich muss auch Medikamente leben u werde ständig operiert. Das wird alles an Tieren getestet. Deswegen lebe ich aber trotzdem vegan. Um diese Leute gehts auch nicht. Es geht um Leute die es können, sofort, es aber nicht tun.
Veganismus bedeutet „soweit wie möglich“. Dann iss was du essen musst, den Rest des Tages lebst du vegan. Vegane Kosmetik, Tage die du vegan leben kannst, kein Leder, Wolle, Seide, Putz und Waschmittel vegan usw.
Du brauchst ja keine Gummibärchen oder Schokolade etc. Iss das was dein Körper braucht, den Rest der Zeit einfach vegan. Du sollst nicht krank werden, sterben oder Schmerzen kriegen. Ich muss ja auch Medikamente nehmen sonst kreisch ich den ganzen Tag wg Schmerzen.
jetzt ziehst du schon wieder das bedürfnis der anderen durch den kakao. vegan zu leben bedeutet nicht den verzicht auf erfrischungsstäbchen sondern 90% aus dem supermarkt und 100% der lebensgewohnheiten. zudem unterschätzt du den einfluss den rohstoffgewinnung für autoteile, benzin und straßenbau
..du die Abholzung des Regenwaldes, der übrigens schon austrocknet, das Soja aus dem Regenwald das mit riesigen Containern täglich hier angeschippert wird, um Tiere zu füttern die dann für 5€ das halbe Pfund verkauft werden.
Ich hab vor 11 Jahren Earthlings gesehen, war am nächsten Tag vegan. Geht
Dazu vergisst du, wie die Tiervernutzung die Biodiversität killt, Flächen zerstört, Wildtiere tötet, Insekten, Grundwasserverschmutz und das CO2 und Methan dass die Tiere ausscheiden. Pestizide die alles platt machen.
…und ich wohne im Knoblauchsland, kann also immer in Bauernläden einkaufen, ich baue selber Gemüse an und esse trotzdem veganes Junkfood. Was immer noch besser ist als Tiere zu konsumieren.
ich erkenne das alles an, aber straßenbau, biosprit und co machen das auch alles. und ich behaupte dass einfach total viele menschen keinen individualverkehr benötigen
weil extrem viele produkte tierische anteile beinhalten oder bei der herstellung verwenden, inklusive des bildschirms auf dem ich diesen skeet verfasst habe 🤷🏻♂️
den bildschirm brauche ich nicht zwingend, ohne schränkt mich halt ein. bei freunden ein wein trinken, popcorn im kino brauche ich auch nicht zwingend oder zum essen eingeladen werden. ich würde den übrigens aufgrund des cholesterins den screen als tierisches produkt bezeichnen
in dem Moment wo du "musst" sagst, muss das aber auch für alle anderen Bereiche gelten. Und damit meine ich nicht Menschen die auf individuelle Fahrzeuge angewiesen sind. Ich meine alle die auch, mit etwas weniger Bequemlichkeit, auf ein Auto verzichten können, Oder Flugreisen. Oder Reisen generell.
Ich reise nicht, wenn geh ich campen. Ich fliege auch nicht mehr und ich verteufel das auch alles. Deswegen fahr ich Rad im Sommer. Kann im Winter aus gesundheitlichen Gründen nicht. Genauso wie deswegen ich/andere nichtvegane Medis brauchen. Vegan lebe ich trotzdem.
Im Grunde ist es längst ein Muss. Aber da die Menschen leider furchtbar faul und bequem sind und ihr Verhalten nicht ändern, wenn sie keinen direkten Vorteil davon haben, wehren sie sich massivst dagegen.
"Damals" ist bestimmt das Ding mit Gerda, die zu den einen sagt, dass es ihr zu anstrengend & kompliziert ist, in verschiedenen Supermärkten einzukaufen, um komplett pflanzenbasiert zu konsumieren und zu den anderen sagt sie, dass es medizinische Gründe hat.
Für ihre Widersprüche kann ja Dinko nix.
Nein, es ging nicht um Gerda, das weiß Dinko auch. Zumal Gerda sich sehr gut alleine verteidigen kann. Aber er zieht es vor zu dem Thema nichts zu sagen, hat wohl seine Gründe.
Das war damals der Grund für den Block. Gerda hat mich geblockt, als ich sagte, „Vegan hat mein Leben gerettet, ich bin darmkrank und seit dem keine Symptome mehr. Danach ging das Gebashe gegen Veganys los.
Diese Bubble ist einfach nur chronisch frustriert, hab ich das Gefühl.
Belanglosigkeit, die man mit so lächerlicher Social Media Heißluft überdecken möchte.
Ja es ist so und Menschen in der veganen Bubble fühlen sich angesprochen mit deinem Sektenvergleich, weil du eben alle ansprichst. Dabei findest du Vegan ja so toll. Macht keinen Sinn.
Ja, klar. es ging um eine User*in mit Essstörungen und starken psychischen Problemen, die ich hier jetzt nicht anprangern werde, das hat Dinko damals schon zu genüge getan. Es war widerwärtig und abstoßend.
Das hab ich nicht mitgekriegt. Weiß nicht worum es da geht. Erinner mich nur an die Sache mit Gerda, wo alle eure Followys gegen Veganismus gehetzt haben. Sich lustig gemacht haben und du mitgemacht hast, Gerda auch.
achso. Ich dachte, du willst ihn stark machen, damit er mich argumentativ nieder ringt.
Ich wollte grad schon sagen SCHÖM AUFPASSEN FREUNDCHEN ABER MAL GANZ SCHÖM AUFPASSEN
Du schimpfst auf Nicht Veganer*innen, aber fährst Auto. DAS frisst unseren Planeten, wird ganz schnell dafür sorgen, dass uns die Augenbrauen abfackeln. Wenn alle Omnis morgen weg sind, müsst ihr trotzdem endlich damit aufhören.
Checkst du das nicht?
Ich hab deine 38483 Accounts geblockt, weil du dich über Vegane ständig lustig machst. Für Likes. Deine Followys ableistisch sind und ich da keinen Bock drauf hab. Du weißt Veganlebende haben Recht, aber machst dich lustig über sie. Das passt nicht zusammen.
Und deswegen immer alle Veganys in einen Sack schmeißen?
Veganys sind nicht selbstgefällig, sie möchten einfach dass der Scheiß aufhört. Jeder der kann, verzichtet. Was meinste was hier los wäre? Wildtiere, Insekten usw breiten sich wieder aus. Tierkonsum schadet auf allen Wegen.
Ich schieße gegen Dinko und seine Ergüsse. nie gegen Veganer*innen. Wieso sollte ich das tun? Zeig mir ein Beispiel wo ich mich über vegan leben lustig mache.
Hier. Es werden alle über einen Kamm geschert. Ich fühl mich angesprochen, war nicht mal dabei. „Thetan“ weiß ich auch was das bedeutet. Warum sagst du das, Vegane haben recht. Hört auf Tiere zu konsumieren und alles ist fein.
WO mache ich mich da über die vegane Lebensweise lustig? ich mache mich über eine bestimmte, sehr kleine Gruppe von Veganer*innen lustig, die in meinen Augen der Sache mehr schaden als nutzen, aber das ist nicht mein Bier. Nochmal, und offen: ICH RESPEKTIERE DIE VEGANE LEBENSWEISE SEHR!!
Warum sagst du das dann nicht? „Thetan“? Du vergleichst uns alle mit einer Sekte, dabei beten Tiervernutzer ihre Käsesemmeln an, oder eben Erfrischungsstäbchen die übrigens widerlich sind.
Ich vergleiche nirgendwo alle Veganer*innen mit einer Sekte, es geht mir um vllt 4 oder 5 Accounts hier auf Bsky. Wieso fühlen sich 99% der Veganer*innen hier nicht davon angesprochen?
Dann hau nicht alle Veganys in einen Sack. Ein Followy von dir hat sich schon über mich lustig gemacht und nen Post verfasst. Gleich geblockt den Eimer. Das ist das was du damit anrichtest, du basht Veganys und alle springen auf den Zug auf. Ganz toll.
Ich bashe Dinko, und wenn ihm dann jemand beispringt und mich angeht, wehre ich mich da, das als allgemeines Veganer*innen-bashing zu bezeichnen find ich sehr schwierig. Ist Dinko die heilige Kuh der Veganer*innen und wenn ich ihn beleidige, beleidige ich damit alle Veganer*innen?
Nein, es fühlen sich auch 95% der Veganer*innen nicht angesprochen. Es geht und ging mir nie um das diskreditieren der veganen Lebensweise. Es geht mir um Bigotterie seitens Dinko. und Dinko ist MIR in die Drukos geslidet,
Dann sprich Dinko an und nicht die Vegane Bubble. Wer sich nicht angesprochen weißt du nicht, vielleicht haben die einfach nur keinen Bock auf dir „Geil Rauchen“ Bubble?!
Dinko hat mich angesprochen. Nicht ich ihn. Dann kam eine Anzahl von Accounts und hat sich eingeklinkt um Dinko "zu verteidigen". Diese hab ich dann als Thetan-Veganer Bubble bezeichnet. Weil sie Dinko beigesprungen sind. Ich habe niemanden "beleidigt" wegen der veganen Lebensweise.
Weil Thetan-Veganer NICHT alle Veganer*innen meint, sondern eine ganz bestimmte Verhaltensweise bestimmter Menschen. Ich lasse mir hier nicht aufdrücken, dass ich alle Veganer*innen damit meine und fertig.
ich denke, dass, bei allem berechtigten Zorn über die Ignoranz so vieler, mit einigen aus der "veganen Szene auf bsky" nicht zu reden ist, ohne dass sich direkt ein Mob aufbaut. ist mir ja auch schon passiert, wie Du sicher weißt. Das ist schon etwas traurig, da immer gleicher Ablauf. Thema egal
das hat nichts mit dem von mir angesprochenen zu tun. mit dem von Fred auch nicht, denke ich. jetzt bist du übrigens anscheinend alleine online und es scheint zu gehen. von daher....
Bin ich nicht. Andere finden es nur sinnlos, weil man hier nie weiter kommt. Wer Autos verteufelt, muss auch vegan leben. Das ist das was ich sage und andere eben auch. Da muss man Vegane nicht noch in eine Sekte werfen.
wie gesagt. ich verstehe den Zorn. trotzdem gibt es einen signifikanten Unterschied zwischen dem Auftreten von versch veganen Accounts hier. es gibt viele, die einfach machen +es gibt ein paar die erscheinen richtig blutrünstig, was in mMn häufig nur vorgeschoben mit dem Thema zu tun hat.
Sehe ich nicht so.
Wenn man versteht, dass tägl. 2 Mio Landtiere in DE für Egoismus getötet werden, man darauf hinweist und täglich gefühlt genau so oft das Bullshitbingo hört, platzt einem halt irgendwann der Kragen. Wie will man vernünftig mit Leuten diskutieren, die 'aber der Löwe' argumentieren?
1. ich lebe vegan. 2. freds Gesprächsgestaltung und Inhalt fand ich weder whataboutism noch bullshit, noch abwertend 3. einen Grossteil der Reaktionen darauf allerdings schon. 4. ich bin häufig zornig, wenig tolerant und geduldig was Veränderung angeht. Kokettiere aber nicht mit vegan rum. turned up
1. Gut
2. Ein Witz über 'Thetan-Veganer' ist durchaus abwertend
3. Berechtigter Gegenwind
4. Steht dir frei
was zum Thema passend ja schon amüsant ist: wir haben Vormittag im world wide Web. das ist nicht unwichtig (Dunkelziffer) ich druko eins, kommen zwei. drei haben mich geblockt, einer oder zwei sind gerade Pippi oder Kaffee machen oder so. dann sind wir ja komplett.
die anderen vielen veganer* auf bsky sind halt vegan und versuchen mehr oder weniger dazu beizutragen, dass mehr Leute vegan leben. Ein paar überlegen wie sie endlich Nestlé, das Auto, die Flugreisen, Coca Cola, den Whirlpool und ihren Unkrautvernichter aus ihrem wohlfeilen Lustzentrum streichen.
Lass mal, das lohnt hier nicht. Er hat sich einen Bereich ausgesucht, den er gut bedienen kann, vermutlich mit ner Bahn alle 3 Min direkt um die Ecke. Das reicht ihm. Mehr für‘s Klima zu tun hat er sich aktiv dagegen entschieden. Muss eins nicht verstehen.
Warum lebst du dann nicht endlich vegan? Mach es doch einfach. Vor einem Jahr hab ich mit dir schon auf Twitter deswegen debattiert. Wie lange noch? Wegen Erfrischungsstäbchen, Käse, Ei und Fleisch? Aber Menschen die ein Auto brauchen ankacken? Dann über Vegane schimpfen die dich ankacken? Aha.
und eine handvoll vegan lebende. dich zum Beispiel. und das setzt du mit bashing der veganen Lebensweise gleich. was viel über dein Selbstbild aussagt.
Nein du bashst die Bubble. Dann drück dich beim nächsten mal besser aus. Könntest du jetzt mal zugeben und nicht weiter drüber diskutieren.
Über die Militanz von Veganern...bei der Produktion dieser Videos könnt ihr mich bei Patreon unterstützen:https://www.patreon.com/artgenosseVollständiges Tra...
Was soll der Scheiß. Militante Fleischfresser ruinieren unser Zuhause und das Leben von Milliarden Lebewesen. Wenn du der nächste in der Schlachtstraße wärst, will ich dein Geheule nicht hören. #SollnDas
Da aufgrund der erfreulicherweise mächtigen Blockfunktion vieles nicht mehr nachvollziehbar ist, wie stehst du zu einer fiktiven Person, die aufgrund starker psychischer Probleme kaum die Kraft hat ihr Leben in gewohnten Bahnen zu leben. Sie findet Vegan leben gut, schafft es aber derzeit nicht.
Ja genau 🤡. Du redest dich gerade um Kopf und Kragen, aber dass du zu solchen kleinbürgerlichen Mitteln greifen würdest, hätte ich dir nicht zugetraut.
Naja, maxte nix
kleinbürgerliche Mittel pahahahaaa, ich piss mich hier grad ein ist das köstlich.... er hatte EINE Chance... und versemmelt es wieder komplett.
Alles andere wäre jetzt zwar auch echt überaschend gewesen... aber ich geb zu, ich hatte ein bisschen Hoffnung
Vorher war es eine andere.
Und ich werde hier in KEINERLEI Diskussionen zu dem Thema mehr einsteigen.
Darauf bezog sich mein lass gut sein.
Und wenn ich schreibe keinerlei, dann meine ich das auch so.
Dann schau doch bitte nochmal in den Verlauf, da siehst du die erste Antwort.
Die an Fred. Mit dem Vorwurf der Kleinbürgerlichkeit.
Mir schickt er eine andere. Aber das ist okay.
Wie gesagt, bitte keine Diskussionen. Das bringt niemandem was.
das macht vor dem Hintergrund, dass ich auf der Blockempfehlungsliste der Thetanveganer stehe, und eigentlich auch von Dinko geblockt sein müsste, einen großen Unterschied.
Ich unterhielt mich mit Fred. Nicht mit Dinko.
Fred unterhielt sich mit Dinko.
Großer Unterschied im Gesamtzusammenhang
Du bist Dinko und tust das ständig. 😊
Aber bitte, keine Diskussionen mehr.
Ihr macht, was ihr wollt, ich mach, was ich will und unsere Wege kreuzen sich nicht.
Meiner Meinung nach das Beste für alle Beteiligten.
Und nein, ich habe nicht angefangen. Mein Post galt Fred, deiner mir.
Was du für ne Geschichte mit Dinko hast, ist mir ziemlich egal. Mir ging es nur um den Aktuellen Thread. Und in dem habe ich Dinko zugestimmt, dass neben Individualverkehr auch tierische Produkte einen riesigen Einfluss haben und letzteres sogar leichter zu überwinden ist, weil ersteres einfach noch
von vielen gebraucht wird. Das hast du komplett realitätsfern als Bullshit abgetan. Als könne jeder sofort auf jedes Auto verzichten. Gleichzeitig bist du aber nicht bereit deinen Konsum an Tierprodukten einzustellen.
Und was ein Thetan Veganer sein soll weiß ich immer noch nicht.
Da der Begriff afaik ausschließlich im Umfeld der Church of Scientology als Person-Seelen-Synonym Verwendung findet, soll es wohl, bitte mich sonst zu korrigieren, den Idealismus dieser Veganys als pseudo-spirituellen, potenziell gefährlichen Irrsinn framen. Und das wäre schon sehr verächtlich.
??? Auf ein eigenes Auto verzichten ist definitiv so einfach realisierbar. Wtf. Es gibt inzwischen so viele Möglichkeiten, wenn man nicht auf ein Spezialauto angewiesen ist. Was ist denn das für ein Quark.
Nein schwierig ist es nicht. Es geht dich nur schlicht nichts an.
Und wenn ich mit 0 Kindern in Berlin Mitte lebe, dann weiß ich trotzdem, dass der Großteil der Menschen kein höchsteigenes Auto braucht, das die meiste Zeit nur rumsteht.
Das ist richtig, aber VIELE Menschen, die nicht in Berlin leben, haben Familienmitglieder & Kind(er), die regelmäßig von A nach B und C gebracht werden müssen. Und dass das in DE mit den Öffis kaum funktioniert, wissen wir alle.
Und dass das geändert werden MUSS ist ebenfalls klar.
Das ist bei der aktuellen Verkehrspolitik komplett realitätsfern. Es gibt viele Möglichkeiten, aber lange nicht genug. Die Anzahl an Personen die keine anständige Anbindung zum ÖPVN hat ist immens hoch. Und die müssen auch arbeiten, einlaufen oder Familie besuchen.
Das ist bei der aktuellen Verkehrspolitik komplett realitätsfern. Es gibt viele Möglichkeiten, aber lange nicht genug. Die Anzahl an Personen die keine anständige Anbindung zum ÖPNV hat ist immens hoch. Und die müssen auch arbeiten, einkaufen oder Familie besuchen.
Auch diese Leute brauchen nicht jeder ein eigenes Auto. Carsharing wäre durchaus eine Möglichkeit, die aber eben nicht gewollt ist, weil jeder lieber selbst sein Auto hat.
Bedürfnisse sind nunmal individuell.
Da gebe ich dir Recht, Carsharing ist eine wunderbare Möglichkeit, klappt aber auch in den seltensten Fällen. Nicht unbedingt, weil es nicht gewollt ist, sondern weil jede*r individuelle Zeitpläne hat, was eine Absprache in vielen Fällen nahezu unmöglich macht. Man könnte daran anknüpfen und
Lebst du erst vegan seit es in diversen Geschäften Ersatzprodukte gibt?
Ich gehe nicht davon aus. Es gibt Mittel und Wege. Und es gibt eben individuelle Bedürfnisse und Notwendigkeiten. Völlig valid.
Absolut. Genau wie sich pflanzlich ernähren. Das ist nicht für jede Person von jetzt auf gleich möglich, aber im Prinzip gehst du halt einkaufen wie immer und läufst ein Regal weiter. Ist schon wesentlich einfacher als eventuell non existentes Carsharing zu organisieren.
Carsharing (zB Scouter) funktioniert wunderbar. Als ich noch in Würzburg gelebt hatte, war es toll, auch wenn ich teilweise erst 3-4km mit dem Fahrrad fahren musste, jenachdem wo was frei war.
Gibt es aber halt nicht überall.
Bis du es begreifst und vegan wirst. Wenn du als angeblicher Klimaaktivist oder zumindest jemand, der sich auf Autos als böse Klimakiller fokussiert, nicht vegan bist, bleibst du nur ein Heuchler.
Ok, ich vermute das du den link noch 28 mal posten musst bis das klappt, vielleicht auch 30, aber bleib dran! Arroganz und Outcalling sind die wichtigsten Verbündeten, wenn man Menschen von etwas überzeugen will!
Ahso, ja, da gings ja um Dinkos persönliche Entscheidung von seinen Kindern 500 km entfernt zu wohnen, halt ich jetzt nicht für zwingen notwendig, aber muss ja jeder selber...
Genau. Du bist 0 bereit zu sehen, dass Lebensrealitäten anders aussehen können als deine und das hier auch Faktoren reinspielen können, die Dinko dir gar nicht erzählen muss...
Und dann gleichzeitig Veganys Arroganz vorwerfen, weil du keine Lust hast auf dein Käsebrötchen zu verzichten...
Du bist doch derjenige der sagt, dass der Individualverkehr zu 100% abgeschafft werden muss, obwohl das einfach noch nicht für alle geht. Grundsätzlich stimme ich da sogar zu.
Gleiches gilt aber eben auch für Tierprodukte. Und das geht für viel mehr. Da stellst du dich aber quer. Warum?
Merkst du nicht dass ich einfach die ganze Zeit nur eure Argumente wiederhole und vegan durch Individualverkehr ersetze? Und ihr euch dabei immer weiter einscheißt?
Du streitest Ausnahmen beim Individualverkehr ab. Niemensch von uns streitet Ausnahmen bei pflanzlicher Ernährung ab. Davon gibt es nur einfach viel weniger...
Schade, dass du nur Veganys trollen willst. Hab gedacht dir geht's vielleicht echt ums Klima.
Einscheißen ist mittlerweile auch ablelistisch, wobei ich den Zusammenhang zwischen Menschen die inkontinent sind und User* innen die sich bewusst einscheißen noch nicht sehe
Und vor allem schadet es mehr als es nützt. Wenn jetzt inflationär Ableismus geschrien wird, wird es an Stellen mit echtem Ableismus nicht mehr ernst genommen.
Echter Ableismus sollte outgecalled werden. Ableismus überall rein interpretieren zu wollen, nur damit man etwas hat, was man dem anderem vorwerfen kann, hat damit aber nichts zu tun. Das schwächt das nur ab. Dir geht es nicht um die Sache, sondern darum eine Diskussion zu "gewinnen".
Wenn es nicht damit zu tun hat, kann man sich den Kommentar auch klemmen. Ableismus an Stellen zu suchen, wo er nicht existiert, hilft keinem einzigen Betroffenem, eher im Gegenteil. Das Wort wird abgewertet und zur Floskel. Checkst du das nicht? (Oder willst es nicht einsehen, ist mir klar.)
Es gibt viele Betroffene, die auf diesen Ableismus aufmerksam machen& darum bitten, ihn nicht zu verwenden.
Auch zB "spürst Du Dich noch"
Weshalb ihn also unbedingt nutzen, wenn eins andere Begriffe finden kann?
Und womit sollte da jetzt ne Diskussion gewonnen sein?
Tutbofredbubble am Reflektieren
Mir konnte immer noch niemand diese Aussagen von Betroffenen zeigen. Bisher haben sich nur Nicht-Betroffene gemeldet und behauptet, für die vielen Betroffenen zu sprechen.
Ist "spürst du dich noch" jetzt auch ableistisch, oder wie? Welche Wörter sind sonst noch verboten?
Ich habe diese Rückmeldungen von diversen psychisch Erkrankten bekommen.
Deshalb weise ich drauf hin.
Ist ja auch nicht so, dass eins gezwungen ist, diese Begriffe zu nutzen.
Es gibt auch BPoC, die den Begriff "Schwarze" ablehnen, andere nicht.
Deshalb nutze ich den nicht mehr-
eigentlich ganz easy.
Dass du ernsthaft darauf bestehst, dass eine Person, die unfreiwillig defäkiert, sich hier öffentlich bei dir melden muss und dir persönlich bestätigen muss, wie unwohl sie sich mir solchen Begriffen fühlt, sagt alles über deine Empathiefähigkeit.
Und damit reicht es mir auch endgültig.
Unfassbar könnte man auch ableistisch auslegen, weil es Leute gibt, die gelähmt sind oder keine Finger haben.
Darauf will ich doch hinaus, man kann das überall rein interpretieren, wenn man will. Und es wird IMMER jemanden geben, der sich verletzt fühlt.
Du verstehst meinen Punkt nicht. Die sollen sich nicht persönlich melden, du hättest ja einfach die Posts wo jemand das geschrieben hat, verlinken können. So ist es wieder mal einfach ein "Ich als Nicht-Betroffener erkläre dir als Betroffenem jetzt mal wie du zu sein hast."
Jaja genau, weil ihr ja "Die Guten" seid. Ihr macht nie was aus Kalkül oder Eigennutz, ihr seid die Heiligen, die einfach für die Rechte von jedem einstehen.
Klar hast du das da nur angemerkt, um selber besser dazustehen und die Gegenseite zu diffamieren. Kannst dir das nur nicht eingestehen.
Reicht hier zu sehen wie du dich gibst, um ganz gut einsehen zu können, wie dein Mindset ist. Die Art, wie jemand argumentiert, sagt viel über die Person aus. Und wie du dich windest und drehst, um immer als die gute Person da zu stehen, ist bezeichnend.
Das es für dich so schwer ist zu glauben, dass jemensch einfach wirklich auf so viele wie möglich Rücksicht nehmen möchte, sagt auch ziemlich viel über dich.
Ich bin hier raus.
Nur tust du das ja nicht. Du benutzt das als Kampfbegriff für DEINE Zwecke. Dass es der Sache eher schadet, das willst du nicht sehen und gehst auch nicht mal darauf ein.
Wieder typisch auch: immer wieder schreiben wie toll man selber ist, man ist so heilig, man nimmt auf alle Rücksicht. Außer auf die Betroffenen, die eine ANDERE Meinung haben!
Und auf die Kritik, dass der inflationäre Gebrauch des Wortes schadet, geht man lieber mal gar nicht ein.
Lächerlich.
Natürlich rede ich mit betroffenen. Du bist doch nicht die erste Person. Ich habe den Hinweis doch VON Betroffenen. Ich denk mir das doch nicht aus. Du sagst es schadet, andere finden es wichtig.
Und ich hab nie gesagt ich sei toll oder heilig... Ich geb nur mein bestes und werd dafür angegriffen.
Ah, jetzt die Opferrolle, classic.
Nicht auf Kritik eingehen, sondern lieber NOCHMAL darauf hinweisen, dass man ja moralisch überlegen ist.
Wie gesagt, ihr merkt nicht mal, wie hoch das Ross ist, auf dem ihr sitzt.
Aber ich hab besseres zu tun, als gegen eine Wand zu reden.
du redest mit inkontinenten personen darüber *checks notes* ob sie es diskriminierend finden wenn man über jemanden der bullshit-takes raushaut sagt dass er sich eingeschissen hat?
Slide hier gerade mal rein. Ja. Es haben sich tatsächlich mutige Betroffene geäußert, dass es für sie unerträglich ist, diesen Begriff in solch anderem Zusammenhang immer und immer wieder lesen zu müssen. Es wurde darum gebeten, dies zu unterlassen.
Stattdessen wird hier auf übelste Weise von nicht Betroffenen versucht, die Benutzung zu verteidigen, warum es denn aber DOCH vollkommen in Ordnung ist, das Wort zu sagen. WTF? Die Deutungshoheit, was Ableismus ist, haben Betroffene. Hört zu und vor allem GLAUBT IHNEN, dass es sie trifft.
Ich wusste, dass gleich irgendein Heinz auftaucht und mit dieser unsäglichen Frage um die Ecke kommt.
Versuch bitte mal all deine Empathie zu aktivieren und überlege, ob du die Frage nicht evtl lieber zurückziehen möchtest.
Wieso Nicht-Betroffene? Ich bin vielleicht nicht MEHR betroffen, aber weiß trotzdem wie sich Inkontinenz anfühlt.
War in der Diskussion jetzt scheinbar die einzige Betroffene, die was gesagt hat und mir wird trotzdem die Meinung abgesprochen, weil sie nicht ins Bild passt.
Nein, nicht weil sie nicht ins Bild passt. Sondern weil du glaubst, für alle Betroffenen sprechen zu können.
Es gibt Betroffene, die sich wieder und wieder geäußert haben, dass der Begriff für sie unerträglich ist. Die gilt es zu respektieren.
Ich kann nicht glauben, dass ich auch in 2024 noch immer so einen unempathischen Mist lesen muss. Siehe meinen anderen Kommentar: Zieh besser dieses Ansinnen zurück.
Warum? Hier spricht eine Betroffene. Du als (wahrscheinlich) Nicht-Betroffene sagst andere Betroffene sehen das anders, kannst diese Behauptung aber nicht belegen.
Ich muss es mir als Ladenbesitzer*in auch nicht persönlich von einer Person im Rolli bestätigen lassen, dass ich besser ne Rampe zu meinem Laden bauen sollte.
Ich hab dir nicht deine Betroffenheit abgesprochen. Als ich in die Diskussion einstieg, wusste ich davon nichts. Du hast mir erst in einem folgenden Post gesagt, dass du früher inkontinent warst.
Meine Argumentation, nicht mehr „einsch****“ zu sagen, hat glaub damit nix zu tun.
Klar hast du das. Hast mich eine Nicht-Betroffene genannt. Bist einfach davon ausgegangen, dass ich ja nicht betroffen sein kann, weil ich nicht deiner Meinung bin.
Vielleicht sollte man sich auch erstmal alles durchlesen, bevor man nur halbinformiert in eine Diskussion grätscht.
Und ich hab nie gesagt, dass ich für alle Betroffenen spreche. Ich hab nur gesagt, jemand wollte Betroffene hören, ich war die einzige Betroffene in dem Gespräch, aber mich wollte man dann eben doch nicht hören. Ihr seid es, die sich anmaßen, für alle sprechen zu wollen.
Nein, lies, was ich geschrieben habe. Ich will nicht für alle sprechen. Es reicht, wenn einige Betroffene sich ge-troffen fühlen. Denn wir sollten im Sinne von behinderten und nicht im Sinne von abled Personen agieren. Unsere Welt ist eine Welt für abled Menschen. Das ist das dann das Mindeste.
Ich habe immer noch keinen einzigen Kommentar von tatsächlich Betroffenen gesehen, die das stört. Im Moment bashen hier nur zwei Nicht-Betroffene auf eine tatsächlich Betroffene ein und sagen ihr, wie sie sich zu verhalten hat.
Ne klar, ihr seid ja auch die perfekten tollen Menschen, ihr macht sowas nicht.
Meine Fresse, langsam hab ich echt keinen Bock mehr auf eure Scheiße hier. Versuche hier noch nett zu sein und zu erklären und ihr kommt immer mit eurer moralischen Überlegenheit an, um sie allen rein zu reiben.
Ich hab echt keinen schimmer, wo du da jetzt wieder irgendwelche Überlegenheit reinliest. Darf nun niemensch mehr auf Dinge hinweisen, weil eins sich dann als überlegen darstellt?
Ich hab heute andere Sachen im Kopf als mich mit sich selbst moralisch überhöhenden Veganern auseinander zu setzen, die sich selbst nicht reflektieren können & nicht mal merken, wie sehr von oben herab sie sind.
Ich bin beim einkaufen & will dann schnell zu meinem vielleicht sterbenden Hund zurück.
Eure angebliche Empathie könnt ihr euch mal gepflegt in den Arsch schieben. Ihr seid ja so empathisch und alle anderen nicht. Dass ihr selber versucht andere zu verletzen und eben null empathisch seid, sehr ihr gar nicht vor lauter Ego. Könnte ich kotzen.
Da werde jetzt sogar mal ich ausfallend.
Wo haben wir versucht jemensch zu verletzen?
Im Gegensatz zu dir sind wir nicht einmal persönlich geworden. Du argumentierst anhaltend gegen meine Person.
Ne, ich bin nicht gut erzogen, im Gegenteil, wurde als Kind misshandelt.
Und trotzdem bin ich hier meistens nett und freundlich, auch zu den letzten Kackbratzen. Aber heute ist es dann doch einfach mal drüber gewesen.
Das mit Misshandlungen (Seehospiz Norderney) kenne ich.
Richtig gut werden wir, wenn wir es schaffen, gerade auch gegenuber solchen Leuten freundlich,zugewandt und sachbezogen zu bleiben.
Zumeist zeigen die nur ihre eigene Verunsicherung. Siehe vegane Katzenernahrung.
Hä, was ist jetzt mit veganer Katzenernährung? Katzen können nicht vegan ernährt werden, aber was hat das jetzt mit irgendwas hiervon zu tun?
Ich weiß grade nicht, was du von mir willst, was ist denn mit Seehospiz Norderney, hä? Ich checke gar nichts an diesem Kommentar, sorry.
Eben, ich bin immer nett und freundlich, auch da wo andere längst wütend und ausfallend werden, weil diese Leute ja nur denken, sie hätten gewonnen, wenn der andere wütend wird.
Aber heute war es einfach auch mal mir zu viel, und das will schon was heißen, sowas passiert nämlich bei mir sonst nie.
Seehospiz wegen Misshandlungen, die ich erleben musste. Vegane Katzenernährung, bei der ich mir immer wieder ein solches kategorisches Brett einfange, obwohl ich keine Katzen damit quäle. Von Dir wünsche ich mir lediglich, dass Du einfach freundlich bleibst, auch wenn Dir Kommentare nicht gefallen
Also wie verstehe ich das jetzt mit der Katzenernährung? Bist du FÜR oder GEGEN vegane Ernährung von Katzen? Weil wie gesagt, die kann man gar nicht vegan ernähren. Ich versteh das immer noch nicht so ganz.
Es ist unmöglich, IMMER freundlich zu bleiben, manchmal muss das auch einfach mal sein.
Da bist du bei mir an der falschen Adresse, weil ich nun wirklich bis auf dieses eine Mal heute echt immer freundlich bleibe und argumentiere, wo andere schon nur noch beleidigen.
Du hast jetzt ja nur eine einzige Diskussion mit mir gelesen, wo es eben diesmal dann doch zu viel war.
Was Katzen und vegan/ohne Tierleid ernähren angeht, bin ich dann dafür, wenn sichergestellt ist, dass es den Tieren nicht an notwendigen Inhaltsstoffen und vor allem auch an Ausleben ihres Spiel-/ Jagdtriebes mangelt.
Vegan ist nicht Mangelernährung.
Katzen können NICHT vegan ohne Mangelerscheinungen ernährt werden. Der Deutsche Tierschutzbund sagt, dass man Katzen KEINESFALLS vegan ernähren darf.
Katzen vegan ernähren IST Tierleid.
Vielleicht gibt es in der Zukunft Mittel und Wege, aktuell ist es aber noch nicht so.
ich mein Laborfleisch ist chemisch identisch und auch vegan. Man *kann* Katzen konzeptionell vegan ernähren - es is nur noch nicht sonderlich praktikabel
Selber.
"Katzen sind streng karnivor, das heißt, ihr Stoffwechsel ist auf fleischhaltige Nahrung angepasst. Sie sind darauf angewiesen, tierisches Gewebe zu sich zu nehmen, weil sie zum Beispiel die Vitamine A und D nicht selbst oder aus pflanzlichen Vorstufen bilden können."
Fakt, Ende.
Nein, es gibt bisher keine relevanten Studien zur veganen Ernährung von Katzen. Entweder waren die Studien zu kurz, mit zu wenig Tieren durchgeführt oder ungenau, da auch Freigänger dabei waren, die draußen jagen konnten.
Es verstößt aktuell gegen das Tierschutzgesetz, Katzen vegan zu ernähren.
Aber ganz im Ernst, wenn da keine seriöse Studie über vegane Ernährung von Katzen vorhanden ist, die wenigsten Menschen vegan (mangel-?) ernährte Katzen überhaupt kennen, wie kann dann mit solch absoluter Sicherheit wie hier behauptet werden, dass es nicht funktionieren kann?
Weil man weiß, wie die Verdauung von Katzen funktioniert, was sie brauchen und was sie an Stoffen selbst bilden oder aus andern Stoffen ziehen können und was nicht. Wissenschaft und so. Man muss heutzutage nicht alles am lebenden Objekt austesten, um Erkenntnisse zu gewinnen.
Übrigens, selbst bei Hunden, bei denen vegane Ernährung nachweislich funktionieren kann, ist es nicht bei jedem Hund sinnvoll. Unseren Joker z.B. kann ich nicht vegan ernähren, weil er auch so schon fast nichts mehr fressen mag. Da bin ich froh um alles, was er annimmt, egal aus welcher Quelle.
Es verlangt doch niemand, dass auf tierisches Futter konditionierte Tiere umerzogen werden sollen. Mir geht es darum, möglichst gar keine solche Konditionierung vorzunehmen.
Wie gesagt, es geht um Schutz der Verfütterungstiere. Warum kommt dieser Teil partout nicht an?
Katzen sind aber nicht auf Fleischfütterung konditioniert, sondern von der Natur dazu vorgesehen, Fleisch zu fressen. Joker ist auch nicht darauf konditioniert, weil er auch immer gern Gemüse gefressen hat, das er jetzt aber inzwischen ablehnt. Hat also nichts mit der bisherigen Gewohnheit zu tun.
Wo sind diese Beispiele? Bisher gibt es nämlich wie schon erwähnt keine Studie, die belegt, dass Katzen tatsächlich gesund vegan ernährt werden können.
Mein Gott wir haben uns geeinigt, dass du damit aufhörst, weil es eben keine Studien gibt und das TV wären. Warum muss ich das jetzt lesen? Du sollst lieber dafür plädieren, dass die Zucht verboten wird und die TH leer gemacht werden sollen.
Ich hab auch welche. Bis vor einem Jahr waren es vier🥲🖤🕯️
Mein Seelentier ist urplötzlich verstorben. Komm da ganz schwer mit klar.
Logisch ich geh auch nicht singend und tanzend in die Küche und mach die Näpfe sauber. Im Sommer mach ich das sogar im Garten. Ich brings einfach hinter mich.
Wir hatten die bilaterale Debatte eingestellt, weil wir ansonsten ja durchaus viel mehr Übereinstimmungen haben konnen, als dass wir, wie in diesem einen Punkt, Gegensätze austragen müssen. Ich halte Deine Position aus, Du bitte meine.
Bin nicht als Tierqäler bekannt. Eher im Gegenteil.
Du trägst die Debatte woanders aus und ich lese das. Du haust diese „Studie“ immer noch raus, in der Hoffnung jemand nimmt sie ernst. Ich hab dir damals schon gesagt, die issn Scheiß wert. Jetzt seh ich du knallst sie wieder Leuten vorn Latz. Nervt.
Wurde explizit nach gefragt. Nur deshalb. Dass Du genervt davon bist tut mir zwar leid, aber das kann nicht der Grund dafur sein, dass daruber nicht weiter gesprochen wird, wie Tiervernutzung reduziert werden kann, auch dort, wo es bisher nicht ernsthaft überlegt wird. Also bei Tierversuchen/-futter
Wer ohne Beweise, dass es gesund sein kann, seinem Tier artgerechte Ernährung vorenthält, sollte dieses Tier einfach nicht halten. So einfach ist das dann. 🤷♀️
Ja, erst recht aber eben keine anderen Tiere erst nicht artgerecht halten, sie dann toten und verfüttern. So einfach ist das dann eben auch, womit klar ist, dass Haltung von Fleischessern generell von Dir abgelehnt wird, da entweder das selbst gehaltene, oder das verfütterte Tier dadurch leidet.
Ich bin eher dafür, dass der Gesetzgeber etwas dafür tut, dass die Verfüttertiere vernünftig gehalten werden müssen. Sodass beide Seiten artgerecht leben können.
Sterben müssen sie trotzdem und das sollen sie nicht. Das muss schon irgendwann alles ein Ende haben. Nur sind wir noch nicht so weit. Menschen wollen nicht vegan leben, was erbärmlich ist, aber Carnivoren vegan ernähren während überall Hack rumliegt? Come on😅
Da bin ich bisschen anderer Meinung. Wenn die Tiere artgerecht gehalten werden würden, hätte ich kein Problem,wenn sie für Tierfutter geschlachtet werden (in der Natur sterben Tiere ja auch).
Aber für menschlichen Verzehr muss das nicht sein,weil wir uns erwiesenermaßen gesund vegan ernähren können.
Keine Katze würde Rinder fressen. Lassen wir das. Da bist du anderer Meinung und so weit ist die Welt eh nicht. Also müssen wir nicht über ungelegte Eier diskutieren.
Wer obwohl erwiesen ist, dass die Verfüttertiere nie artgerecht gehalten und getötet werden, diese trotzdem verfuttert, sollte dann also nach Deiner Interpretation erst recht keine Tiere halten, die Tierleidprodukte benötigen. Ist das wirklich so einfach?
Boah ey auch das hatten wir durch. Wenn die Katzen nicht hier wären, würden sie noch im Heim sitzen, jemand anderes hätte sie adoptiert oder sie würden noch auf der Straße rumrennen. Futtern würden sie auf jeden Fall, ob mir oder anderen. Du versucht den selben Mist immer wieder von vorne.
Und warum sollten Veganys keine Carnivoren halten? Wo steht das überhaupt geschrieben? Hab dir schon mal gesagt, du bist nicht der Bestimmer hier. Sollen Veganys ihre Katzen jetzt ins Heim bringen? Da fressen sie auch. Euthanasie? Ganz schön speziesistisch. Die Katze kann nichts für ihren Darm.
…und so lange Mensch für gemischtes Hack 5€ pro Pfund zahlen, darf ich meine Katzen so artgerecht wie möglich halten und bin trotzdem vegan. Igel fressen übrigens auch Katzenfutter, siehst du einen in Not, fütterst du ihn krank, fütterst du ihn richtig oder gehst du vorbei?
-selbstverständlich versuche ich weiterhin mehr Tiere zu retten, als sie durch Verfütterung töten zu lassen, was denn sonst? Dass Du das für Dich anders sehen willst, dir damit das Leid der in Massentierhaltung getöteten "Futtertiere" scheinbar nicht so wichtig ist, ist doch Deine Entscheidung.
Warum willst du unbedingt Katzen halten, wenn du ihre Fleischfressernatur so sehr ablehnst? Halte dir keine Katzen und schon verursachst du kein Tierleid, sollte doch kein Problem sein.
Zur Vermeidung des Leides der Futtertiere reicht es eben nicht, wenn Veganer*innen einfach nur die ihnen anvertrauten Tiere an andere, weniger verantwortungsvolle Tierhalter*innen abgeben. Das Leid bleibt doch gleich - so rein rechnerisch. Außerdem halte ich selbst gar kein Tier.
Ein Tier nicht artgerecht halten, DAS ist verantwortungslos.
Würdest wahrscheinlich auch Schlangen versuchen vegan zu ernähren. Bei manchen Tieren geht es einfach nicht, so ist die Natur nun mal, meine Güte.
Achsooo, aber die Heimgefangenhaltung von Katzen ist ok, weil die ja sonst woanders wohnen würden. Was ist mit den schon vorhandenen Schlangen? Wo sollen die hin? Also widersprichst du dir selbst, classic. 👍
Wieso widerspreche ich mir selbst, wenn ich Dir erkläre, dass Katzen vegan ernährt werden können und keineswegs das Problem des Leides der Futtertiere durch die von Dir vorgeschlagene Abgabe der Katzen an Fleischverfütterer gelöst ist? Habe nie der veganen Ernährung von Schlangen das Wort geredet.
Verantwortungslos gehaltene und ebenso getötete Tiere an die eigenen Haustiere zu verfüttern, weil die dafür besonders verantwortlich gehalten werden sollen ist doch genau der Punkt, über den ich intensiv nachdenke - und zu einem anderen Ergebnis komme, als Du/Ihr.
Ja, hat mir jetzt doch gereicht, ich kenne mich, wenn ich keinen Strich ziehe, schreibe ich noch stundenlang mit dem und das frisst mir zu viel Zeit grade. 😅
Nein, ich meine, die Veganer, die es nicht ertragen, ihre Katze artgerecht zu halten und sie deswegen vegan ernähren, NUR DIE sollten keine Katzen halten.
Ach so, also nur "artgerecht" frühgetötete Tiere werden von Dir verfüttert? Wirklich? Dürfen nur Veganer*innen keine Futtertiere retten, weil einige Menschis sich nicht von dem Irrglauben abbringen lassen, dass Katzen nicht vegan ernährt werden können?
Dann zeig mir endlich die Beweise, dass Katzen gesund vegan ernährt werden können, die gibt es nun mal nicht.
Han nie gesagt, dass ich nur artgerecht gehaltene Tiere verfüttere, ich habe gesagt, ich wünschte mir, dass der Gesetzgeber dafür sorgen würde.
Da du nur immer und immer wieder den gleichen Quatsch wiederholst und Fan davon bist, Tiere nicht artgerecht zu ernähren, weil du nicht auf as Tier verzichten kannst, aber es auch nicht schaffst, ihm das richtige Futter zu geben, werde ich dich jetzt mal blocken, hab echt keine Energie für sowas.
Ahja, wieder dieses "Du blockst mich, weil du keine Argumente hast, ich hab gewonnen."
Nein, ich blocke dich, weil DU keine Argumente hast, sondern immer und immer wieder nur anekdotische Evidenz raushauen willst. Und weil es einfach nervt und ich für Nervbolzen nicht genug Energie habe.
Nein. Du nervst. Brauchst gar nicht meinen dass keine Argumente mehr da sind. Du gehst auch auf keins ein, sondern schwurbelst die ganze Zeit von veganen Katzen.
Im Gegensatz zu Dir kenne ich welche. Deshalb ist meine Wahrnehmung auch keine Spekulation oder angelesenes Halbwissen, sondern Realität im Hier und Jetzt. Dass Leute, deren Weltbild ins Wanken gerät in Wallung geraten, kenne ich seit der Atommüllmeilerdebatte. Die Lichter gehen aus+ Industrie
Nein. Kennst du nicht. Nicht eines. Ich schon. Und jetzt kannste mal was hören… ein Blockgeräusch. Es reicht und nein, du hast nicht gewonnen, sondern nervst mit deinem Genöhle einfach nur rum. Ciao ciao
Nein, ich weiß aus eigener Anschauung der Blutuntersuchungen, dass die Tiere keinen Mangel leiden. Sonst hätte ich selbst dafür gesorgt, dass das aufhört. Die Tierärzte hätten ihrerseits sofort Massnahmen gegen evtl. auftretende Mangelernährung eingeleitet, was aber nicht der Fall war.
Also keine Beweise, got it. Sondern ein "Mein rauchender Opa ist 100 geworden!"
Und nur weil JETZT noch kein Mangel da ist, weiß niemand, wie es sich im Alter auswirkt. Das was da passiert, ist also einfach ein Tierversuch mit unklarem Ausgang. Widerliche Tierarzt auch, der da mitmacht.
Vor allem veganes Trockenfutter. Wo jeder gute TA weiß, dass Trockenfutter Katzen Struvit und Oxalatsteine machen kann. Dann leiden sie Jahre lang und keiner checkst, weil sie still leiden. Man müsste 1x die Woche Blut und Urin testen. Wer zahlt das alles?
Ok, das vegane Futter ist auch noch Trockenfutter? Was sich als verantwortungsvoller Katzenhalter eh absolut verbietet? Na dann gute Nacht, da kriegen die im Alter Nierenprobleme.
Nicht umsonst ist Nierenversagen seit Einführung von industriellem Trockenfutter ganz oben in der Todesursachen Liste.
Na klar TroFu. Ich hab im TH gearbeitet. Ich weiß welche Katzen am meisten abgeben werden. Alle inkontinenten haben TroFu bekommen und fristen jetzt ihre Rente im TH ab.
Oh man ey, zum Kotzen. Unser Hund damals bei meinen Eltern noch ist auch an Nierenversagen gestorben, der hat immer das allerbilligste Trockenfutter, manchmal sogar Katzentrockenfutter bekommen, aber damals war ich noch zu klein, um davon was zu verstehen.
Kannte in den 80ern mal nen Kater, der nur Chappi gefressen hat. Mikesch ist trotzdem 12 geworden. Mein Opa hat tatsächlich 60 Jahre geraucht und ist sanft mit 86 eingeschlafen. Deswegen wissen wir trotzdem dass es schädlich ist.
Ja, eben. Und 12 ist jetzt aber auch nicht grade hohes Alter für Katzen.
Joker, unser Hund ist 14 jetzt und hat immer hochwertiges Futter gekriegt, ich denke das zahlt sich auch grade im Alter dann aus. Auch wenn er jetzt am Ende ist.
Aila, die Hündin ist auch 14 und noch sehr fit.
Das zeigt eben, dass es nicht nur die Lebensumstände & Fütterung des Tieres sind, sondern jedes Tier nochmal anders ist. Seit 11 Jahren haben beide Hunde gleiche Lebensumstände, sind gleich alt, eine ist noch super fit, der andere baut jetzt super schnell ab. Deswegen ist anekdotische Evidenz Mist.
Mein Lui Kater ist vor fast einem Jahr an einer Lungenembolie gestorben. Er war 9. bestes Futter. Er war mein Seelenkater. Steckste nicht drin. Mein Tito is aus Heim, so alt dass der TA ihn nicht mal schätzen will/kann. Keine Ahnung wo er herkam und was er da gefressen hat. Er ist der Fitteste hier😅
Vor meinen Füßen einfach umgefallen. Der schönste Lui der Welt. Sorry, dass ich ihn teile, aber er war einfach ich und ich war er. Als er starb hat die Amsel gesungen. Es ist jetzt wieder die Zeit. Sie singen wieder.
Auweia, das ist jetzt aber ein Argument...
Weil es nicht ausgeschlossen werden kann... Mahlzeit.
Du verstehst bitte, dass ich mit Dir nicht weiter argumentieren werde. Mit Schwurblern hab ich es nicht so.
Ja, das mit dem aktuellen Tiervernutzungsgesetz kann schon stimmen, habe es noch nicht nachgelesen, weil ich weiß, wer da die Finger maßgeblich drin gehabt hat. Was glaubst Du, weshalb da kein einziger Fisch drin vorkommt?
2/2 Und weshalb glaubst Du, dass Prof. Bülte (Strafrecht Uni Mannheim) von institutioneller Kriminalität in der Tierleidproduktion spricht?
Angefangen bei der artgerechten Tiervermehrung, über die völlig irre artgerechte Tiermast, über die artgerechten Transporte hin zum Sterben f. Katzenfutter.
Dann sollte man als Veganer, wenn einem das so wichtig ist, keine Katze halten anstatt sie einer Mangelernährung auszusetzen. Katzen brauchen Fleisch, Studien bei denen Katzen vegan ernährt werden, um einfach mal zu gucken ob sie überleben, sind zu Recht gegen das Tierschutzgesetz.
Das könnte man übrigens eindeutig als Tierversuch bezeichnen, wogegen Veganer normalerweise auch sind. Alle bisherigen Erkenntnisse sagen, Katzen brauchen Fleisch. Es ihnen vorzuenthalten, um mal zu schauen wie es ihnen geht, wäre ein Tierversuch. Da findest du sowas also dann okay.
Schon etwas infam, Tierschützern, die durch ihr Handeln unzähligen Tieren ein ganzes Katzenleben lang deren Leben erhalten, so was wie Tierversuche vorzuwerfen, findest Du nicht?
Nochmal, der Vorwurf der "Mangelernährung" trifft nachweislich bei den mir bekannten und seriös tierärztlich betreuten Katzen nicht zu. Egal, wie oft Du das hier postulierst. Was also spricht sonst gegen die tierleidlose Ernahrung?
Außerdem: Worin siehst Du bezogen auf Qualfreiheit den Unterschied?
Es gibt keine tierleidlose Ernährung für Katzen. Entweder totes Tier verfüttern oder die Katze leidet. Einige wenige angebliche nicht belegbare Ausnahmen rechtfertigen keine Tierversuche am eigenen Tier, weil es ja klappen KÖNNTE. (aber der aktuelle Erkenntnisstand spricht auch sowieso dagegen)
Das ist halt wie zu sagen: "Rauchen ist gesund, weil ich kenne jemanden, der ist 100 Jahre alt geworden, obwohl er jeden Tag geraucht hat!"
Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Nein das ist ein völlig abwegiger Vergleich, da es für Dein Beispiel im Gegensatz zu veganem Katzenfutter gute und fundierte Studien gibt, die statistisch belegen, wie sehr das Krebsrisiko steigt.
Im Fall der Katzen gibt es genau solche Studien eben nicht.Dafür gibt es viele gerettete Futtertiere.
Nein, es gibt wie Du ja selbst gesagt hast eben keine seriösen Studien dazu, weshalb "man" das also gar nicht wissen kann. Es ist davon auszugehen, dass es um Proteine und Taurin geht, die die Tiere benotigen, keineswegs zwingend "tote Tiere". Das ist nur dann so, wenn sie sich selbst versorgen.
Bei Katzen gibt es ein echtes Dilemma. Wie damit umgehen, dazu entscheiden Veganys unterschiedlich, aber jede Entscheidung ist okay, denn sie entscheiden unvoreingenommen.
Wer zur Frage aber keine Kompetenz hat, ist, wer das Dilemma nicht erkennt.
Nö, tut es nicht. Behauptet nur der TVT, der ein Tiernutzer-Lobby-Laden ist, getragen von Zoos und Veterinär-Unis, welche wiederum Dienstleistys der Tierindustrie sind.
Urteile in dieser Richtung gibt es in Deutschland aus gutem Grunde nicht.
Bräuchte dazu ja auch Beweise, die es, genau aus dem von Dir genannten Grunde, nicht gibt. Das wäre zB eine doppelblinde randomisierte Studie, bei der ganz sicher kein vegan fütterndes Katzenhaltys mitmachte, und die nicht vegan fütternde Katzenhaltys als tierquälerischen Tierversuch sähen.
Ich hab mit diesem Account auch schon debattiert bis Weihnachten. Selbes Thema. Selbe Studie. Kanns wohl nicht lassen. Macht euch die Arbeit also nicht.
Gibt es den gegen die Aussagen dieses Menschys konkrete sachliche Einwendungen? Ein Framing als "Schwurbler" kann ja kein Argument in einem sachorientierten Diskurs sein.
Gibt es denn gegen die Aussagen dieses Menschys konkrete sachliche Einwendungen? Ein Framing als "Schwurbler" kann ja kein Argument in einem sachorientierten Diskurs sein.
Ich würde mich als Laie hüten, sachliche Einwendungen zu erheben. Da lese ich schon lieber Studien - die es hier ja nicht gibt.
Zum Begriff "Schwurbler" kam ich, da ich seinen Webauftritt durchblätterte und auf einer Seite die in D grassierende "Impfhysterie" beklagt wurde.
Die Seite ist alt, so dass möglicherweise nicht alle Zahlen stimmen. Und die Einordnung, insbesondere der beiläufig erwähnten Katzen, ist wenig differenziert - macht sie angreifbar. Die allermeisten Argumente, die er nennt, sind aber rein logisch. Für sie ist es egal, ob er anderwo Quatsch erzählte.
Ah, verstehe, das sehe ich definitiv auch anders. Aber darum geht es ja hier nicht. Bin mehrfach geimpft und halte die ideologische Impfgegnerschaft für sehr gefährlich.
Dennoch sollte niemand deswegen das "Kind mit dem Bad ausschütten".
Tiere widerlich gefangen halten und Töten ist nicht artgerecht
Wow, cooler Typ:
"Völlig absurd & schizophren wird es dann, wenn man sich selbst aus ethischen Gründen vegetarisch oder vegan ernährt, aber wegen des eigenen Hundes andere Tiere quälen & töten lässt."
Schizophren in diesem Kontext benutzen, ganz großes Kino auch. Der weiß nicht mal, was das heißt.
Du wast in dieser Diskussion zu keinem Zeitpunkt freundlich. Aber das ist okay für mich, weil ich verstehe, dass es dir aktuell wahrscheinlich auch nicht besonders gut geht.
Ich wünsch dir wirklich ganz ehrlich alles Gute und viel Kraft für die Zeit. Ich hoffe du hast etwas, was dich auffängt. 🖤
Verwechselst du Freundlichkeit grade mit Zustimmung?
"Das ist okay für mich, weil ich verstehe, dass es dir aktuell wahrscheinlich auch nicht besonders gut geht."
Das ist auch wieder von oben herab. Meinen Standpunkt damit entkräftigen wollen, dass ich wahrscheinlich nicht klar denke?
Meine Kritik und meine Argumente haben nichts damit zu tun, was bei mir zuhause grade los ist.
Wie ich schon mehrfach schrieb, ihr merkt gar nicht, wenn ihr andere von oben herab behandelt. Ihr denkt, das ist Freundlichkeit und Empathie, wenn ihr euch eigentlich damit über andere stellt.
Wo ist Dein Problem, das auf freundliche, zugewandte Art und Weise Deinem Gegenüber nahe zu bringen? Dass das niemand merkt, dass in seiner Antwort Überheblichkeit drinstecken könnte, wenn die/derjenige das gar nicht so fühlt, kann ja sein. Das ist dann aber eher ein aufklärbares Missverständnis.
Das habe ich mehrfach versucht? Es stößt auf taube Ohren. Wenn man wieder und wieder das Selbe wiederholen muss und der andere es immer noch relativiert, drüber weggeht oder nicht verstehen WILL, macht das irgendwann wütend.
Ihr verwechselt auch oft eindeutiges Ansprechen mit Unfreundlichkeit.
Wie du deine Gesprächspartner*innen in diesem Thread behandelst, ist aber sowas von oben herab, jenseits aller Freundlichkeit und Empathie. Und genau dies ihnen vorzuwerfen ist schon frech.
Das habe ich denen als Spiegel vorgeworfen, weil die zuerst mit diesem Vorwurf kamen. Ich will ihnen damit aufzeigen, dass sie keinen Deut besser sind als die Personen, über die sie sich hier versuchen moralisch zu überhöhen.
Auch das versteht ihr wieder nicht.
Natürlich ist niemand einen Deut besser, und es geht nicht darum sich zu erhöhen, sondern keine Leid/keine Opfer zu erzeugen. Wenn diese Basics eine "moralische Erhöhung" bedeuten, na dann gute Nacht
Wieso mein Punkt nicht verstanden wird, dass überall Ableismus rein zu interpretieren, wo er gar nicht existiert, echten Ableismus verharmlost, versteht ihr einfach nicht. Aber auch keine Lust mehr, es jetzt noch zwanzig Mal zu erklären.
Probiers mal, das geht...
Boy, du hast keine Ahnung, wie ich argumentiere. Genau das mache ich immer, meine Güte. Aber heute hat es mir EINMAL gereicht und dann muss natürlich wieder ein (wahrscheinlich) Mann ankommen und mir erklären, wie ich zu sein habe. Großes Uff.
"langsam hab ich echt keinen Bock mehr auf eure Scheiße hier."
Ja, das merkt jeder sofort, wenn das gelesen wird. Total freundlich und zugewandt. Echt schön, wie Du das machst - Dankeschön.
Ich benutze das Wort tatsächlich nicht mehr, seitdem mir einst auf Twitter zwei betroffene Personen in der Diskussion begegnet sind. Ich war nur am Rande beteiligt. Mir reicht das aus und ich suche Alternativen zum Begriff, geht auch easy.
ok soweit verstanden. Wie läuft das Vorzeige-Abled-Protokoll dann weiter sobald sich auf beiden Seiten wer Betroffenes als vom jeweilig anderen Standpunkt verletzt outet?
Wer hat dir denn gesagt, dass der Gebrauch des Wortes inflationär ist und dass dieser angeblich inflationäre Gebrauch den Betroffenen schadet? Wer hat es dir gesagt?
Ist es nicht vielmehr so, dass es Leuten wie dir unangenehm ist, dass heutzutage sensibler auf den Umgang mit Worten hingewiesen wird und du dich in deiner persönlichen Freiheit dadurch eingeschränkt siehst?
Wie, wer hat mir das gesagt? Das ist eine Beobachtung von mir und dass inflationärer Gebrauch eines Wortes, auch an Stellen wo es nicht angebracht ist, dieses Wort abschwächt, ist einfach auch common sense. Das muss einem keiner sagen, das passiert eben einfach.
Wer sind denn Leute wie ich? Warum darf ich dazu anscheinnd keine Meinung haben? Warum ist meine Meinung dazu weniger wert und meine konstruktive Kritik mit dem Umgang des Wortes Ableismus falsch? Erklär mir das doch mal bitte.
puh, heftig. manche sind leider auch hier wie auf twitter.
beim thema vegan halt ich mich gänzlich raus. da hab ich meine eigene philosophie entwickelt.
ich mag deine tierfotos sehr!
Ableismus ist übrigens keine Meinung. Wenn sich Betroffene ge-troffen fühlen, sollten wir uns danach richten, selbst wenn es einzelne andere Betroffene gibt, die das nicht so schlimm finden.
Echt unerträglich, deine Argumentation hier.
Ableismus ist zu einer Floskel verkommen, die an Stellen raus gekramt wird, an denen sie unangebracht ist. Dadurch nehmen Menschen das Wort weniger ernst und sind eher genervt davon.
Echten Ableismus outcallen, ja! Es zu einer reinen Floskel verkommen lassen? Auf keinen Fall!
Unter welchem Stein habt ihr die letzten 2 bis 3 Jahre verbracht, dass nicht schon genug Menschen das als ableistisch empfunden haben, und sich davon distanziert haben?
In dem Zusammenhang, ja. Schließlich kann ja wirklich so ziemlich alles als ein Symptom oder ein Krankheitshintergrund ausgelegt werden.
Bei mir ist rumzappeln und nicht still sitzen ein Symptom.
Soll ich dann jetzt Ableismus schreien, wenn jemand irhendwo sagt "halt mal still"?
Ich bin mir nicht sicher, ob nicht still sitzen können genauso unangenehm ist, wie sich im die Hose machen, aber natürlich hast du das Recht darauf hinzuweisen, wenn es aus irgendwelchen Gründen für dich unangenehm ist.
Schön wenn du dir da nicht sicher bist, weil du fucking nicht betroffen bist.
Niemals still sitzen können und rumzappeln, hast keine Vorstellung wie scheiße das ist, auch für das Umfeld.
Da würde ich mir lieber einmal am Tag in die Hose scheißen, ganz ernst gemeint.
Geil auch deine Wortwahl, um meine Symptome runter zu spielen. "Aus irgendwelchen Gründen unangenehm"
Von Ableismus labern und dann anderen ihre Symptome von Krankheiten runter spielen wollen. Ihr merkt auch echt gar nichts mehr.
Ich hab an keiner Stelle deine Symptome runtergespielt. Ich sagte ganz ehrlich, dass ich es nicht weiß und sagte ebenfalls ganz ehrlich, dass du natürlich anmerken kannst, wenn dich etwas stört.
"Irgendwelche" sollte hierbei nur heißen, dass ich das ganz allgemein meine und nicht nur das Genannte.
Oh wow, danke, dass ich von dir die Erlaubnis bekomme, über meine Symptome zu reden. Wie großzügig.
Deine Antwort war eindeutig von oben herab und gönnerhaft, ich hab ja das Recht dazu darüber zu reden, aber man kann sich das ja nicht vorstellen und irgendwelche Gründe etc.
Du merkst das nicht mal.
Ich hab nicht gefragt, ob ich das darf. Ich hab damit nur aufgezeigt, dass es bescheuert ist, auf Teufel komm raus irgendwo Ableismus unterstellen zu wollen.
Als ob ich ernsthaft nach deiner Erlaubnis frage, haha. Ihr merkt nicht mal auf welchem hohen Ross ihr sitzt, ist das schlimm ey.
Mir ist schon klar, dass du damit sagen wolltest, dass es unsinnig sei. Find ich aber nicht. Ich finde, du sollst sagen können wenn dich sowas stört. Das ist alles. Keine Ahnung warum du hier gegen muss so aufdrehen musst.
Ich hatte ne zeitlang psychisch bedingte Inkontinenz und finde das witzig. Tja, was nun?
Ich weiß nämlich, was in diesem Zusammenhang mit "einscheißen" gemeint ist und kann das differenzieren.
Das geht mir jetzt leider zu sehr in eine Richtung in der einfach nur noch wichtig ist alles so zu lassen, wie es ist. Hauptsache niemensch muss sich selbst hinterfragen.
Es schadet einfach niemensch es sein zu lassen. Toll, wenn du es witzig findest. Andere nicht. Es geht nur um Rücksicht.
Du wolltest doch jemanden mit Inkontinenz fragen, ob die das lustig finden. Hab nur auf deinen Wunsch reagiert. Aber das ist dann auch wieder nicht richtig. Betroffene hören, ja gern, aber nur wenn sie mir zustimmen! Cool cool.
Andere Betroffene haben sich aber nun mal noch nicht gemeldet und du hast nach Meinungen von Betroffenen direkt gefragt. Aber ok, es gibt für dich eben die richtigen und die falschen Betroffenen. Die, die was dazu sagen dürfen und die, die lieber den Mund halten müssen. Ok. Verstanden.
Nö, du widersprichst dir selber. Willst Betroffene hören, aber wenn sich Betroffene melden, dann willst du ANDERE Betroffene hören, weil dir nicht gefällt, was die eine Betroffene zu sagen hat. Hätte ich dir zugestimmt, hättest du nicht nach anderen Betroffenen gefragt, die dir nicht zustimmen.
Weil schon ein Person, die es verletzt ausreicht, um es einfach sein zu lassen. Ist das echt so schwierig? Ist doch schön, wenn es dich nicht verletzt. Ich will aber auch nicht eventuell andere Personen verletzten. Es geht um Rücksicht, nicht um Recht haben...
Und da wären wir wieder beim Thema: dann kann man gar nichts mehr sagen, wenn eine Person, die etwas verletzt ausreicht, weil es immer eine Person geben wird, die irgendwas verletzt.
Zum Beispiel: Hört auf über schöne Kindheit zu reden, das verletzt mich nämlich, weil meine beschissen war.
Mir geht es absolut um Klimaschutz, und mir ist jeder Beitrag zum Klimaschutz gleich wichtig, mir geht nur dieser übergriffige missionarische Ansatz einiger weniger aus der veganen Bubble gegen den Strich. Die von dir vorhin zurecht so verspürte Arroganz ist halt genau das Problem
Jetzt aber mal ganz ehrliche Frage: Ist das hier dann eine Satirenummer von dir? Denn du verspricht eben genau diesen übergriffigen Ansatz bei deinem Thema hier.
Nur deshalb bin hier hier gelandet. Weil es mich arg stört, wie arrogant du bei dem Part auftrittst, den du bereits richtig macht, während
Hätten wir das auch geklärt. Vor einem Jahr hab ich schon mit dir über Veganismus diskutiert. „Manche Menschen brauchen halt länger dafür, mimimi“ es ist ein Jahr vergangen. Wie lange brauchst du noch?
Hör einfach auf Veganys zu bashen. Der einzige der hier arrogant ist, bist nämlich du.
Ach komm, lass die mal. Wer überall darstellen muss, dass man Veganer ist (im Namen, Profilbild etc), dem geht's oft darum, grundsätzlich zu "den Guten" zu gehören. Der will missionieren oder die Inquisition anführen, ohne Feingefühl oder diplomatische Finesse, um nachhaltig Lösungen zu erzielen.
Joa. Vielleicht empfindet die Person aber auch einfach die Sache selbst als so wichtig, dass sie nach außen getragen werden muss.
Aber du weißt das sicher besser.
Eben, Missionierung. Wäre nichts einzuwenden, wenn man wenigstens vernünftig in den Dialog treten würde. Aber wenn man sich & seine Ansichten so ernst nimmt, dass man es nicht schafft, sich bei einer Diskussion entweder auf Lösungen zu konzentrieren und sich nicht bei allem triggern zu lassen...
Das ist nicht die Schuld von Veganys. Don‘t shoot the messenger. Es liegt am Empfänger. Das was wir sagen ist richtig, egal wie wir es sagen. Selbst wenn ich dich auf Knien anflehe, wirst du nicht vegan.
Weißt du, weshalb wir Veganys unsere Ansichten so ernst nehmen? Weil wir die Opfer sehen. Weil wir sehen, wir Milliarden von Tieren jeden Tag misshandelt und getötet werden. Und weil wir komplett machtlos sind. Traurig, wütend, verzweifelt.
Die Opfer leiden und alle finden es normal...
Gewalt ist Scheiße, eben auch an Tieren und das es die schlimmste Gülle ist, die unsere Umwelt vernichtet. Unserem Klima schadet. Die Biodiversität killt.
Passe ich nicht in dein vorgefertigtes "so reagiert ein Veganer"-Bild, dass du gleich davon ausgehst, dass ich keiner bin, nur weil ich nicht deine Einstellung im vollen Umfang teile?
Ich habe nicht das Recht, über andere zu urteilen.
Und du?
Ich urteile über das Verhalten von anderen, weil Gewalt eben scheiße ist. Mutwillige Umweltzerstörung eben auch. Dafür kritisiere ich Menschen und das mit Recht.
Wegen meiner Kritik haben sich in 11 Jahren schon viele geändert und leben heute vegan. Jeder braucht nen anderen Denkanstoß, ich bins über nacht durch „Earthlings“ geworden.
Keiner wird sagen "ne, Gewalt find ich voll geil!". Menschen brauchen Zeit. Ich zeige den Leuten Alternativen, wecke Interesse, ohne Moralkeule. Und jedes mal, wenn wer sagt "hab das getestet, kann ich mir öfter vorstellen" ist das ein Gewinn. Schritt für Schritt.
Ja das passiert im Reallife, aber nicht auf SM. Mit Fred hab ich schon vor über einem Jahr auf Twitter rumgestritten. Da wollte er nicht. Jetzt, ist er‘s immer noch nicht. Wir haben keine Zeit, die Erde nicht und die Tiere erst recht nicht.
Ja, rumgestritten habt ihr. Vielleicht lags auch daran? Ich kenne kaum einen Streit, bei dem eine Partei am Ende sagt "Weißte was? Du hast recht, ich hatte unrecht."
Hier gehts drunter und drüber, keine Ahnung, ob du am Anfang am Start warst. Wenn nicht: Sorry.
Man könnte deinen Satz auch so deuten, dass man gefälligst still sein sollte, wenn man nicht vegan ist?
Dürfen Radfahrer dann Veganer ankacken? Wäre ja die logische Konsequenz.
Warum sollten Radfahrer Vegane ankacken? Ihr Fußabdruck ist größer wenn sie Omnivor leben. Sogar wenn der Vegane Auto fährt, da eine omnivore Lebensweise der größere Impakt auf das Klima ist. Das wurde hier auch schon geleugnet, kann aber jeder googlen
Also wenn ich ein radfahrender Veganer bin, erst dann darf ich Gott und die Welt anscheißen, davor habe ich still zu sein und nicht auf Dinge hinzuweisen, auch wenn ich damit richtig läge. Weil nur der frei von Sünde ist, den ersten Stein werfen darf.
Nur kacke, dass wir alle Dreck am Stecken haben.
Wenn sein Fußabdruck größer als meiner ist. Selbst wenn ich Auto fahren würde. Warum antwortest du da nicht? Mein Fußabdruck ist ja trotzdem kleiner. Dann würde ich den Radfahrer einfach aufklären und dann hat er nichts mehr zu scheißen. Was soll das jetzt?
…und in Bezug aufs Klima, kann man mir nur vorwerfen, dass ich Plastikmüll habe. Anonsten nichts. Ich verlasse das Haus fast nie und hab einen Naturgarten. Pflanze selber Essen an. Lebe vegan. Besitze kein Auto.
Es geht mir um die Lächerlichkeit deiner Aussage, dass Veganer den moralischen Highground gegenüber allen haben, die nicht vegan leben. Und dass damit eben solche Gespräche wie da oben entstehen, wo es nur um trotzige Diskussionen geht, die nichts bringen.
Verstehst Du das nicht?
Das hab ich nie gesagt, nur brauch der Radfahrer mich nicht ankacken wenn er omnivor lebt. Selbst wenn ich Auto fahren würde.
„Ja schön, leb vegan, dann kommste wieder und wir reden drüber, vorher bitte nicht, denn dein Methan/Co2 Verbrauch ist trotzdem größer als meiner + Milliarden Opfer“ so?
Du argumentierst wie ein militanter Veganer, der für alle Veganer spricht. Wer gibt dir dazu das Recht? Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, einer zu sein. Hat erstmal nichts mit anderen zu tun. Ich schaffe z.B. bei meiner Familie Awareness für vegane Produkte a la "magst mal probieren?"
Danke für die Bestätigung.😊
Und die fehlende Antwort. Und das Bullshitbingo.
Na geht doch.
Ja, ich urteile moralisch über diejenigen, die ohne Notwendigkeit an Ausbeutung, Gewalt und Zerstörung festhalten. Du nicht? Bist du nachsichtig mit Leuten, die Hunde, Kinder, Menschen misshandeln, verprügeln? Weil du dir kein Urteil erlauben möchtest?
Du argumentierst, als seien Menschen von Grund auf böse. Wenn ein Mensch einen Hund oder einen Menschen quält, liegt das oft daran, das dieser entweder eine psychische Störung hat ( vergleichen wir jetzt einen Dahmer tatsächlich mit Fleischessern?) Und/oder andere moralische Vorstellungen haben
Und solange ich nicht weiß, was diese Person dazu anleitet, das zu tun, was sie tut, kann ich das missbilligen. Ja, auch gemäß meiner Werte verurteilen.
Aber ich kann mir schlussendlich kein Urteil bilden.
Äh, nein?
Was soll dieses Ad Hominem-Gerede, die ich so nie angeführt habe?
Das hier ist doch nicht so schwer zu verstehen: bsky.app/profile/vgnp...
Die Gründe sind prinzipiell egal. Ich rede von bewusstem und vorsätzlichen Handeln bei Kenntnis dessen, was ihre Handlungen bedeuten und bewirken.
Na geht doch.
Ja, ich urteile moralisch über diejenigen, die ohne Notwendigkeit an Ausbeutung, Gewalt und Zerstörung festhalten. Du nicht? Bist du nachsichtig mit Leuten, die Hunde, Kinder, Menschen misshandeln, verprügeln? Weil du dir kein Urteil erlauben möchtest?
Dann erlaube mir die Frage, warum du "nur" Veganer bist und kein Frutarier?
Kannst du ausschließen, dass die Pflanzen, die du konsumiert, kein Gefühl haben und kein Schmerz empfinden? Wie viele Lebewesen sterben beim Anbau von Monokulturen?
Deine Lebensweise ist gewissenhafter als die anderen, ja..
Aber nochmal: wer bist du, über andere zu urteilen?
Jemand, der sich nicht daran beteiligt und weiß, dass ein solches Verhalten mit nichts zu rechtfertigen ist.
Wenn du dafür Verständnis hast, bist du Teil des Problems.
"Verständnis" kommt von "verstehen". Für etwas oder jemanden Verständnis zu haben bedeutet nicht zwingend, immer einer Meinung zu sein. Es geht darum, nachvollziehen zu können, warum jemand etwas tut. Denn dann weiß ich besser, wie damit umzugehen, um ihn zu erreichen.
Aber willst Du das überhaupt?
Dem Opfer ist es egal, mit welcher Begründung, die du verstehst oder auch nicht, es zum Opfer wurde. Darum geht's.
Man sorgt dafür, dass es gar nicht erst zum Opfer wird.
Du bist viel zu wenig auf die Opfer und zu sehr auf die Täter fixiert, so wie alle Nicht-Veganer.
Die Täter sind zu verurteilen, soeinfachistdas. Wenn du das nicht willst oder nicht kannst, bist du wie gesagt Teil des Problems.
Dann verurteile ich die Täter. Und was sagen die dann oft? "F*** dich."
Ja, genial, ist den Kälbern auf jeden Fall geholfen.
Wäre ja auch blöd gewesen, je nach Person als Gesprächspartner einen individuellen Weg zu finden, weg vom Täterprofil. Nene, lieber mal die Schuld um die Ohren pfeffern.
Und du antwortest nicht.
Wenn Du vorgibst, moralisch integer zu sein, dann werden Menschen dich solche Fragen fragen.
Zurecht.
Wie gesagt: Du glaubst, dass Du Teil der Lösung bist. Ich weiß, dass ich Teil des Problems bin.
Und deswegen kann ich mir nicht erlauben, mich über andere zu stellen.
Die Fragen mögen für dich abgedroschen klingen. Aber ich wüsste derzeit nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich definitiv wüsste, dass Pflanzen Schmerzen empfinden. Schließlich muss ich ja was essen. Ich wäre in einem moralischen Dilemma.
Für dich scheint das aber alles klar zu sein?
Ich muss entscheiden, wie ich lebe, im Wissen, dass ich nicht im allen Aspekten das Leben eines Heiligen führe. Das möchte ich ändern. Damit ist erstmal genug zu tun.
Jeder von uns ist Teil der Lösung und Teil des Problems.
Du bist jedenfalls noch nicht lange vegan. Vegane tun es übrigens immer wegen den Tieren. Die blendest du aus, wenn du uns kritisierst. Denn wir stehen hier für die Tiere und vegan sind wegen mir schon etliche.
Und du verwechselst Kritik an eurer Herangehensweise mit Kritik an eurer Lebenseinstellung. Und dann unterstellst Du mir, dass mir Tiere egal sind, weil ich euch kritisiere.
Ihr bewegt euch in einer fixen Echokammer.
Nein verwechsel ich nicht und ich unterstelle dir auch gar nichts. Ich kläre nur über die Definition auf. Veganismus ist keine Diät.
Und genau wie hier Menschen gegen SUV-Fahrer sind, bin ich eben gegen Gewalt. Vegane haben Recht mit ihrer Kritik, ist egal wie sie etwas sagen. Es ist was sie sagen
Kommunikation von #Veganer*innen.
Ein🧵
Ich habe das in den letzten 10 Jahren auf alle möglichen Arten getestet.
Es ist egal wie kommuniziert wird: wer betroffen reagieren will, reagiert so.
Wer sich tonfallkritisch auslässt, will sich nicht inhaltlich auseinandersetzen.
Wachschütteln ist oft die einzige Option. Aber zu hinterfragen was man jahrelang für okay hielt tut halt weh und Mensch geht oft erstmal auf Abwehrhaltung...
Bei Personen mit denen man sehr oft Kontakt hat (Freunde, Partner etc.) Kann auch der stete tropfen helfen.
Es geht mir darum, dass man nicht immer mit dem Kopf durch die Wand möchte und dem Gegenüber erstmal sagt "Wie Du lebst, ist scheiße". Weil man so viel Potential verschenkt, so viele Wege verschließt. Die Dampframme wirkt bei dem einen oder anderen, sicherlich. Jedoch sollte man seinen...
... nicht gleich als Feind ansehen, den man einfach moralisch überrollen muss, damit er einsieht. Da machen die meisten Menschen dicht. Und ich rede hier nicht von irgendwelchen rechten Fleischfanatiker mit Pepe-Profilbild.
Hat hier ja keiner getan. Man hat nur gesagt, dass man schon vegan leben sollte, wenn man Autofahrer kritisiert. Denn der Omni-Lebensstil macht mehr Dreck als ein Auto. Das wurde dann geleugnet. Dann wurde geleugnet, dass mehr Menschen ab sofort vegan leben können, aber nicht so viele auf ein Auto.
Hm, weiß ja auch nicht. Weil du vielleicht nen vordefiniertes Feindbild hast, in das alle rein müssen, die dir widersprechen?
Und du evtl NICHT die Deutungshoheit hast?
Stimmt nicht. War vielleicht in Bezug auf dich so. Aber ansonsten sehe ich seit 11 Jahren was sie Tieren und der Umwelt antun. Andere ankacken, aber selber nicht aus ihrer Komfortzone rauskommen und ihr Verhalten ändern. Besonders in Bezug auf Veganismus, „Das ist militantzu extrem“😭
das kann der veganen Szene auch, vor allem im Bereich Social Media, einer gewissen Person verdanken, die da der Bewegung einen Bärendienst erwiesen hat.
Ich glaube Du weißt, wen ich meine.
Wäre ich damals auf solch eine Person gestoßen, ich hätte evtl nicht den Schritt zum Veganismus vollzogen...
... wenn man mich angekackt hätte, warum ich denn noch tierische Produkte konsumiere, ich hätte keine gute Einstellung zum Veganismus gehabt.
Ich habe für mich, nach Überlegung, mich aktiv dazu entschieden. Nach vielen Jahren, in denen nicht vegan war. Weil es sich richtig angefühlt hat.
Ich habe angefangen, auf solche Produkte zu verzichten. Und das nicht, weil jemand mich auf Teufel komm raus einen Exrzismus betreiben wolltee. Bei mir war's ein Video von Robert Marc Lehmann, der eben nicht dafür bekannt ist, auf alles einzudreschen. Sondern aufklärt. Und ein Staiy.
Bei dessen Einstellung ich voll eines bin: Die meisten Menschen brauchen Zeit, ihre Gewohnheiten zu ändern. Und jeder Schritt, den man als Nicht-Veganer Richtung Veganismus tut, ist erstmal ein guter. Und darauf lässt sich aufbauen. Schritt für Schritt. Manche steigen sofort um, andere brauchen Zeit
Bei mir gings relativ schnell, mit der Umstellung, aber es ging. Und ich habe Kinder. Ich erkläre denen, warum ich das tue, sie wissen, dass ich das denen nicht aufzwingen werde und sie hegen schon Interesse daran, probieren hier und da mal was aus. Was mich freut, sie erweitern ihren Horizont
Ich kann nicht die vor dem Fernseher setzen und sagen "So, ihr schaut jetzt erstmal Earthlings an!" - das würden die nicht verkraften. Ich würde die verstören. Und das ist der Punkt: Jeder Mensch muss anders an etwas herangeführt werden. Manchmal geht es schnell, manchmal langsam.
Ich riskiere nicht die geistige Gesundheit meiner Kinder mit einem Film, der selbst Erwachsene traumatisieren kann, für ein Experiment, ob ich meine Kinder damit zu Veganern mache.
das wäre verantwortungslos.
Als ich es vor 11 Jahren meiner Tochter erklärt habe, wollte sie es selber nicht, denn Tieren tut man nicht weh. Sie ist heute fast 22 und immer noch vegan. Ihr Freund auch.
Wie gesagt, jeder fühlt sich anders angesprochen und überdenkt sein Verhalten. Mich hätte sonst wer ansprechen können. Juckt mich nicht. Ich hab Earthlings gesehen. Knallharte ekelhafte widerliche perverse Fakten haben mich zum Umdenken gebracht. Sonst niemand.
Du hast die Deutungshoheit auch nicht. Frag mich warum du mich dann so von oben herab ansprichst, obwohl jede Herangehensweise im Aktivismus richtig ist. Du kritisierst mich.
Nein. Es ist richtig, denn ich leide da drunter das Menschen Tiere konsumieren und dann „Immer diese militanten Veganer“ sagen. Ich sehe die Opfer. Hab sie ins Schlachthaus begleitet. Traumatische Erlebnisse. Habe 8 Jahre Tierrettungen in Südosteuropa gemacht. Ich bin schwerst traumatisiert.
Gehe deswegen in Therapie und arbeite jeden Tag Menschen nicht zu mit allen süditalienischen Flüchen die ich kenne, in die Hölle zu verfrachten. Ich bin kaputt wegen den Bildern die ich gesehen habe. DAS blendest du aus und jeder der sich über Veganys lustig macht. Darum gehts, die Opfer.
Ich blende das nicht aus. Aber keiner kann in deinen Kopf schauen, außer vll dein Therapeut. Woher soll Bluesky-User XYZ wissen, was du weißt, was du gesehen hast?
Ich verstehe ja deine Wut und die vieler anderer. Mich kotzen diese "Veganer essen mein Essen das Essen weg"-Typen doch auch
Aber das sind so ewig-gestrig Verstrahlte A***löcher, die haste eh verloren. Die wählen freiwillig AfD & gröhlen am Stammtisch "Ausländer raus!". Kannste knicken.
Es gibt aber viele, die man überzeugen kann, in kleinen Schritten, ohne mit der dicken Keule.
Und darum gehts mir hier die ganze Zeit.
Stimmt nicht, so genannte Linke tun das auch und zwar ganz offen hier auf Bluesky. Wer links ist und nicht vegan, hat übrigens auch was nicht verstanden.
Auch Linke sagen, „ich hab Earthlings und Dominion gesehen, deswegen esse ich trotzdem weiter Fleisch oder lebe vegetarisch. Du militanter du!“
…und ich schwinge aber die Keule, weil ich will dass sie sich, wenn sie schon nicht vegan leben wollen, angegriffen fühlen, dann hab ich was erreicht. Das befriedigt mich dann. Don‘t shoot the messenger, nur weil dir die Art und Weise nicht passt, ich hab viele veganisiert, also kannst du das lassen
Es gibt auch linke A***löcher, muss das noch explizit erwähnt werden? Es gibt auch rechtsradikale Veganer. Ja und nu? Sollen wir alle aufzählen und definieren, wer was wie "verstanden" hat?
Nein gibt es nicht. Sie ernähren sich vielleicht plantbased, aber Veganismus schließt Rassismus und Faschismus aus. Das geht nicht zusammen. Genauso wie Nazisein und Intelligenz sich ausschließen.
Ja was denn? Es sind eben nicht ewig gestrige Recht Blitzbirnen, sondern hier sogar vermehrt Linke. Rechte Arschgeigen blocke ich sofort wenn ich die hier nur rieche.
Ich finde so ein Engagement von dir absolut gut und habe tiefsten Respekt dafür. Aber wenn Du anfängst, anderen Ignoranz vorzuwerfen, weil sie zwar deine Gesinnung, nicht aber deine Argumentation teilen, dann haben wir ein Problem miteinander.
Wieso droh ich dir jetzt? Weil ich gesagt habe, dass wir bei der Sachlage ein Problem miteinander haben, wenn du mir mit Ignoranz kommst?
Das bedeutet soviel, dass wir da auf keinen Konsens kommen. Ich lass mich ungerne blöde anmachen.
Es ist Ignoranz. Ignoranz gegen Tiere und den Planeten auf dem wir leben. Was du damit für ein Problem hast, ist mir relativ egal. Denn Fakt ist, bei Intoleranz hört meine Toleranz auf und zwar bei Gewalt gegen alles und jeden. Bei mir gibts kein „Och für Käse ist Gewalt ok“ und das sag ich Menschen
dann mach so weiter. Wenn dir deine angebliche Erfolgsrate recht gibt, bitte.
Aber nochmal: Und du wirst keinen finden, der sagt "Du hast unrecht".
Wenn ich das in meinem Umfeld so sagen würde wie Du, ich würde kaum einen bis gar niemanden erreichen, der sagt "Ok, du hast recht, ich ändere mich"
Wie oft noch? Die begegnen mir hier jeden Tag. Fred hat das auch probiert mit „Autos braucht auch kein Mensch“. Andere mit „Du bist im Unrecht“ „Vegan ist zu militant“ „Vegan leben aber von Mutti zur Therapie karren lassen“ hör auf Dinge in mich reinzuinterpretieren oder was ich schon erlebt hab.⬇️
Meine Güte, das hier ist Social Media. Was klickt, was Interaktion bringt, wird gepushed. Kontroverse finden so einen, sowie wie hier dieser Ursprungsskeet.
So funktioniert jede Plattform.
Deswegen begegnen dir solche Typen hier jeden Tag.
Wie gesagt, das haben wir geklärt und doch, ich muss dich berichtigen wenn du Müll über mich und meine Mitmenschen erzählst. Bleib bei dir und deinen Mitmenschen. Du hörst nicht auf damit, ich hab wenigstens kapiert dass du Pflanzen isst und lasse es dir was anderes zu unterstellen. Du nicht.
Dann lassen wir's einfach gut sein. Du meinst, dass Du recht hast, ich meine, dass ich recht habe. Wir sind beide hier am diskutieren, weil der Ursprungsbeitrag so kontrovers ist, wir deswegen drauf gestoßen sind und vergeuden hier wertvolle Lebenszeit.
Wie kannst du recht haben? Gehts noch? Du kennst doch mein Umfeld gar nicht. Du kannst nicht mal recht haben und behauptest das weiter, aber ich bin von oben herab oder arrogant oder was auch immer du geschrieben hast? Na jetzt wirds aber wild. Haha… ich vergeude meine Zeit hier wirklich. Pfahahaa.
Dann erreichst Du aber nichts. Du kannst hier laut sagen, dass du gegen Tiergewalt bist. Und damit hast Du recht.
Und ich weiß, dass Veganismus keine Diät ist.
Jeder, der sich mal zumindest beim Einkaufen bewusst macht, wie er Tierleid vermeidet und danach handelt, kann auf Dauer ein Gewinn sein.
Wer hat angefangen, zu behaupten, dass ich gar nicht vegan sei und warum ich es nicht bin? Also lassen wir beide mal die Unterstellungen da, wo sind sind.
In Ordnung?
Wenn du damit überzeugen konntest: Schön. Aber kannst Du auch aufzählen, wie viele du vielleicht vergrätzt hast?
Weil sie keine Argumente haben. Ist mir alles bekannt, ich kenne dieses Spiel schon lange und die Reaktionen und Ausreden sind immer die gleichen.
Es läuft immer darauf hinaus:
Das Album „Haben oder Sein“ erschien am 28.1.2022Vinyl, CD und Bundles exklusiv auf https://amewu.de vorbestellen!Amewu: https://linktr.ee/Amewu Kenne meine ...
ich freu mich gerade, trotz Polizeiproblem und co total, dass Du ihn kennst. Bin altersmässig wohl nicht die klassische Hörerschaft deutschen Sprechgesangs. Meine Bubble ist eher im Engl. und dtsch Punk unterwegs und winkt immer ab wenn ich mich begeistere.
Ich bin mit Freundeskreis, Die Firma, den Stieber Twins, Eins Zwo, den Beginnern und wie sie allen heißen groß geworden. Später kamen Megaloh, Amewu, Cr7z und etliche andere dazu.
Musik ist Weltsprache, keine schnelle Geldmache ❤️
Kommunikation von #Veganer*innen.
Ein🧵
Ich habe das in den letzten 10 Jahren auf alle möglichen Arten getestet.
Es ist egal wie kommuniziert wird: wer betroffen reagieren will, reagiert so.
Wer sich tonfallkritisch auslässt, will sich nicht inhaltlich auseinandersetzen.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Wir müssen denjenigen, die sagen 'du hast Recht', so lange auf den Nerv gehen, dass sie nicht nur schön reden sondern auch danach handeln.
Weiß ich.
Weil ich selber einer bin.
Aber nochmal: du überzeugst keinen, wenn du ihm die Tür eintrittst und sagst, wie sxhaise er doch lebt. Egal wie recht du hast.
Keiner will gesagt bekommen "Du lebst falsch".
Du musst dir Leute dazu führen, dass sie sich dafür entscheiden, aus freien Stücken.
Ziel muss es sein, die Leute, die noch unschlüssig sind, zu überzeugen. Denen mit Schuldgefühlen zu kommen und denen offen zu zeigen, dass man deren Lebwnsweise verachtet, da gewinnste keinen Blumentopf mit. Manche Menschen leben seit Geburt non-vegan, ein Umdenken braucht Zeit.
Hab doch nur ihre eigene Argumentation angewendet. Klar, wenn ihr sowas macht, ist das cool und angebracht. Wenn andere das kopieren, dann ist das "Boomer". Meine Fresse, ist das lächerlich xD
Mir geht es nie darum cool zu sein. Tatsächlich ist meine erste Reaktion darüber nachzudenken, ob du recht haben könntest. Nur bin ich nicht ganz sicher, was du mit einer Querstellung im Körper sagen willst.
Wenn was im Körper schief ist, ist doch eindeutig. Wirbelsäulenfehlstellung zum Beispiel, da steht man dann nicht gerade, sondern "quer".
Und eigentlich wollte ich damit nur aufzeigen, dass man überall Ableismus finden kann, wenn man nur unbedingt will.
Weil da kein Ableismus ist, meine Fresse, das ist der ganze Punkt.
Wenn man jetzt bei jedem Wort Ableismus schreit, wo es nicht mal angebracht ist, schwächt das dieses Wort "Ableismus" extrem ab und niemand nimmt das mehr ernst. Das schadet der Sache eher.
Ich denke ich habe genug argumentiert & Beispiele gebracht, wo es übertrieben ist, Ableismus zu schreien, dass man sich das mit bisschen nachdenken selber erklären kann.
Ihr solltet vielleicht aufhören, hinter jeden 2. Wort ein Feindbild zu entdecken.
Hab schon gesagt, warum ich darauf nicht eingehe. Weil man mit bisschen nachdenken selber drauf kommt. Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Außerdem ging es darum nicht. Es ging darum, dass ständig etwas unterstellen, wo es nicht existiert, der Sache schadet. Wie OFT muss ich das wiederholen?
Jetzt hast du mir eine Person gezeigt, die es nicht mag, wenn man sagt "sich nicht spüren", wo ich ebenfalls die gleichen Symptome manchmal habe und das auch wieder anders sehe. Und eine Person mit Inkontinenz, die das Wort einscheißen nicht mag, was ich als ehemals Betroffene auch anders sehe.
Schau mal, ich könnte sicher unter allen Menschen auf Social Media IMMER mindestens eine Person finden, die dieses oder jene Wort aufgrund von Symptomen nicht angemessen findet. Darauf will ich hinaus. Es wird niemals so sein, dass man NIEMANDEN verletzt. Da müsste man schon komplett den Mund halten
Darum geht es. Ihr kämpft hier mit so viel Energie gegen eine Redewendung an, hinter der tatsächlich in dem Fall doch gar kein Ableismus stand. Statt die Energie an Stellen zu investieren, wo tatsächlich Diskriminierung stattfindet. Wem konkret nutzt das hier? Wer sagt, oh, das war jetzt sehr nötig!
Das ist worauf ich hinaus will. Wenn man immer einen Riesenkampf anfängt, wenn sich irgendwie irgendwo eine Person verletzt fühlen könnte, kommt man nicht mehr dazu, gegen echte Diskriminierung zu kämpfen und der Kampf wird auch vor anderen ins Lächerliche gezogen, wie es hier passiert ist.
Die meisten Menschen werden sich da eher abwenden und abwinken, wenn wieder jemand Ableismus sagt. Dann ist es eher ein "Boarh, schon WIEDER dieses Thema, das sie bei jeder Kleinigkeit raus holen" und hören dann schon gar nicht mehr zu, auch wenn es dann doch mal um echten Ableismus geht.
Das macht das Thema nicht sichtbarer, im Gegenteil, es wird unsichtbarer gemacht, weil es kleiner und unbedeutender auf die große Masse der Menschen wirkt, die das Wort dann nur noch als Floskel wahrnehmen, die ihnen ständig um die Ohren gehauen wird.
Ich hoffe, das reicht jetzt zum Verständnis.
Immer noch nichts verstanden leider. Wahrscheinlich könnte man, wenn man wollte zur Hälfte deiner Sätze auch immer mal eine Person finden, die das nicht in Ordnung findet. Oder verletzend. Man soll nichts sagen, was irgendjemanden irgendwie verletzten könnte? Dann kann man nichts mehr sagen.
Hier haben wir jetzt diese Situation:
jeweils zwei Betroffene, eine sieht das so, die andere so. Welcher Meinung wird mehr Gewicht zugesprochen und warum ist das so?
Und wie weit kann man das noch auslegen? Wo fängt verletzendes Verhalten an, wo hört Meinung auf? Wer kann das eindeutig beantworten?
Ich hoffe, du hast dir wenigstens jetzt noch meine lange sachliche Erklärung zum Thema Ableismus an zu vielen Stellen sehen, durchgelesen. Wenn das nicht sachlich und erklärend und höflich genug war, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Du stürzt dich auf meine Wortwahl, die natürlich zu Recht(...)
(...) angreifbar ist. Aber auf meine lange sachliche Erklärung gehst du nicht ein. Antwortest darauf auch gar nicht.
Ihr geht den einfachsten Weg, dort ansetzen wo ihr einen Hebel findet. Bei tatsächlich langen Argumenten hört euer Kampfwille dann oft auf, leider.
Man wird irgendwann zu Don Quijote, wenn man so weit geht, wie Wolfi es gern hätte. So wird der Kampf gegen Diskriminierung aber leider nicht gut funktionieren können.
... also ist dir ableistische Sprache gar nicht so wichtig? Das ist ja so das eine große Kernelement des Diskurses überhaupt. Da kommt man in dem Thema ja gar nicht dran vorbei.
Nina dann erklär mir mal wie es mit Menschen steht die durch Unverträglichkeiten kaum vegane Ersatzprodukte u auch sonst wenig/kaum pflanzliche eiweißreiche Lebensmittel essen können sich aber trotzdem ausgewogen ernähren müssen? Wenn euch der Fokus auf Ausnahmen so wichtig ist.
Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden
und warum unterstellst du Fred dann zb was ohne den Hintergrund seiner Ernährung zu kennen oder warum wurde hier eine Essgestörte Person für ihren Verzehr von tierischen Produkten beschimpft?
Ich unterstelle gar nichts. Fred lebt nicht vegan, sagt er selbst. Ich will lediglich wissen, weshalb seiner Ansicht nach jeder sofort in (nicht verfügbaren) Wohnungen umziehen muss fürs Klima und er aber Käsebrötchen essen muss.
So "radikal" auf der einen Seite und so "egal" auf der anderen.
Das ist mir nicht bekannt. Mir geht es um dieses penetrante Framing, dass angeblich nicht jeder vegan sein kann. Ob die angeführten Gründe für Tierkonsum (bei Notwendigkeit immer noch vegan gem. Def.) valide sind, kann ich mangels medizinischer Expertise nicht beurteilen. Oft wirkt es vorgeschoben.
merkst du aber bei deiner aussage dass man sie 1:1 auf den indidualverkehr ummünzen kann und es nur darum geht? Wieso sollte da nicht genauso oft oder eben nicht etwas vorgeschoben sein? schwarz weiß hilft hier nicht es gibt graubereiche auf 'beiden seiten'
Du verstehst den Unterschied noch nicht.
Nicht jeder kann vielleicht auf Tierprodukte verzichten, aber dennoch kann jeder vegan leben. Und zwar relativ einfach.
Aber nicht jeder kann aufs Auto verzichten.
Und Fred hat sich für alle sichtbar deutlich gegen eine eigene vegane Lebensweise positioniert, ebenso wie gegen viele Veganer und vegane Aktivisten. Eine Antwort auf die Frage, warum er nicht vegan ist, ist immer noch offen.
Da wird ständig drauf verwiesen:
Wer nicht vegan leben KANN, lebt laut Definition vegan, solang si*er alles ihr*ihm Mögliche umsetzt.
Das Nichtkönnen betrifft nicht 97% der Bevölkerung, aber es wird stets auf die, die es wirklich nicht können verwiesen, obwohl es um die geht, die nicht WOLLEN.
Tut mir leid, aber ich habe meinen anderen veganen Freunden versprochen nicht mehr mit euch Thetans zu diskutieren, deswegen breche ich das jetzt hier ab
Und natürlich wirkt es seltsam, auf Andere zu zeigen, meist irgendwie sowas wie "Diedaoben" & selbst den Anteil am Fußabdruck nicht so gut es geht zu senken.
97% der Bevölkerung leben nicht vegan, zeigen aber auf das System, als ob sie nicht Teil davon wären.
Es gibt einen riesigen Unterschied darin, auf etwas Externes Einfluss zu haben.
Ich kann weder Infrastruktur noch ÖPNV noch Familien-, Wohn- & Arbeitssituation einfach so ändern, mein eigenes Konsumverhalten im Gegensatz dazu schon. Und das relativ einfach.
Sucht vermutlich Streit - die "vegan-geht-für-alle"-ist-ableistisch-Fraktion sind eigentlich die unterste Schublade unter den Tierausbeutys: 100% Täter-Opfer-Umkehr, die die Aktivisty gleich mit einschließt, Fakteneinlassung: Fehlanzeigt... "aber die Definition?" - "die taugt ja nix!".
Nee, Is klar.
Sucht vermutlich Streit - die "vegan-geht-für-alle"-ist-ableistisch-Fraktion sind eigentlich die unterste Schublade unter den Tierausbeutys: 100% Täter-Opfer-Umkehr, die die Aktivisty gleich mit einschließt, Fakteneinlassung: Fehlanzeige... "aber die Definition?" - "die taugt ja nix!".
Nee, Is klar.
Mittlerweile gibt's ja ein tolles Wort für eure Art von Veganismus auf dieser Plattform, ich bin froh doch bestätigt worden zu sein dass ich von Anfang an richtig lag
Ich bin veganer. Ich esse zwar nachher schnitzel aber laut Definition ist das ja nicht so wichtig. Ich kann ja behaupten ich würde mich bemühen und alles in meiner Macht stehende tun und dann trotzdem Fleisch essen und bin ~VEGANER~
Ich hab mich nach Ner weile wieder auf diesem Account eingeloggt und gesehen dass die letzten erhaltenen replies wieder fucking verblödete Thetaner scheiße war. Mir geht's super, ich hatte aber Lust nochmals zu antworten :)
Weiß nicht, was so schwierig daran zu erkennen sein soll, dass es wesentlich einfacher ist, im Regal woandershin zu greifen, als Job, Familie & die komplette Lebenssituation zu verändern.
Es werden ganze Landstriche abgehangen, weil Harald auf Wurst & Käse besteht, solang Veganys Auto fahren.
Und wer nicht vegan leben KANN, lebt laut Definition vegan, solang si*er alles ihr*ihm Mögliche umsetzt.
Das Nichtkönnen betrifft nicht 97% der Bevölkerung, aber es wird stets auf die, die es wirklich nicht können verwiesen, obwohl es um die geht, die nicht WOLLEN.
ja das fand ich schon von anfang an ne ziemlich dumme definition
außerdem lebt ihr auch nicht danach, kann ich mir jetzt ein schnitzel reinfahren und danach sagen ich wäre vegan weil ich ja "in meinen möglichkeiten alles probiere" (kannst ja nicht das gegenteil beweisen)
ich habs nur satt dass ihr leute jeden anscheißen könnt wie ihr wollt, weil ihr euch durch eure lebensweise in ALLEN punkten für moralisch vorne haltet. Das greift aber nicht mehr wenn ihr behauptet "es geht nur um den griff im supermarkt" und andere ableistische, klassistische und dumme scheiß sätz
In der (durchaus zerstrittenen) bubble fand ich noch nie was ableistisches. Oder soll etwa "es geht nur um den griff im supermarkt" ableistisch sein? Und wie kann ich dem Diskurs folgen? "Punkte" auf die nicht eingegangen wurden wurde erwähnt, find die nicht.
Die Lebensrealität von Menschen leugnen und behaupten "nur der griff im Supermarkt" würde Lehre daran hindern vegan zu leben ist sooooo weit weg von der Realität, es ist absurd
Oder zu leugnen dass tierische Produkte andere stellenwerte in anderen Kulturen haben, und daher nicht für jEden Menschen gleich leicht ist damit aufzuhören
Wusste garnicht, dass es ableistisch, klassistisch und dumme Scheiße ist wenn man versucht Tierleid soweit es praktikabel ist zu vermeiden. Muss dann wohl wieder das teure Schweinehack im Gegensatz zu der günstigen Sojaalternative nehmen. Och Mann.
Ja, weil es einfach nicht stimmt. Man kann in jeder Lebensweise vegan leben wenn man soweit praktibel und möglich Tierleid minimiert. Ansonsten wär man ja nicht mal vegan wenn man ausversehen eine Fliege verschluckt. Geht doch um das Mindset der Verhinderns, sofern möglich.
Ach wenne meinst dasses an der Currywurstbude nix veganes gibbet und man da halt Rindswurst kauft, weils ja nit praktikabel is. Ja auf dem Niveau ist vegan ganz schwer, wenn man nicht mal den Willen oder Motivation erkennt.
Du kannst auch Raucher sein und in den Pausen zwischen den Zigaretten behaupten, dass du Nichtraucher bist. Glaub bei dir ist das ein ganz doll starkes nicht verstehen "wollen!!!!1".
Nur weil du es nicht verstehst, heißt das lange nicht das es nicht so ist. Soweit praktikabel und möglich denkt einen großes Spektrum an Lebensrealitäten ab. Ziel dahinter ist die Minimierung und Vermeidung, da "tierleidfreies Leben" in dieser Welt faktisch nicht möglich ist.
Doch klar kann die alleineerziehende Mutter vegan leben. Sie kann Tierleid soweit es geht minimieren und da wo es nicht geht akzeptieren das sie ihr Maximum dafür gegeben hat.
Warum Kauft die von Armut betroffene, alleinerziehende Mutter nicht einfach zwei Mal essen jeden Tag hä???? Da würde mich die Antwort SEHR interessieren !!?? Kann ich mir Überhaupt nicht erklären? Geld was ist Geld???
Was willst du den hören? Noch wurden wenige Veganer geboren, sondern haben sich selbst dazu im Laufe des Lebens hinentwickelt. Klar gibt es von allen Seiten Hürden. Für was soll das ein Argument sein?
Verstehe nicht, warum du nicht verstehst, dass es praktikabel halt nicht geht, es nun mal so ist und man dennoch vegan ist. Wenn du dir halt keine veganen Mahlzeiten leisten kannst oder diese nicht gestellt werden und du dennoch versuchet Tierleid zu minimieren bist du laut Definition vegan.
Nur weil du moralisch auf der richtigen Seite (töten=schlecht) stehst, entbindet dich das nicht der Verantwortung auch überall sonst moralisch zu handeln. Zb Lebensumstände von Menschen zu AKZEPTIEREN und nicht zu leugnen, nicht behaupten jeder in jeder Lebenslage könnte easy vegan leben
Wenns nicht geht, geht es halt nicht. Ich muss leider auch Gelatine Medikamente zu mir nehmen oder fahr mit meiner Omni Oma einkaufen. Die knallt sich auch den Wagen voll mit Tierleid. Mehr als was sagen und bitten kann ich auch nicht und trotzdem empfinde ich meine Lebensweise als vegan.
Finde es bisschen befremdlich das das hier auf keine Art aufgenommen wird, sondern als 0/1 wahrgenommen wird. Es wird nicht mal im Ansatz versucht zu verstehen, dass es möglich ist vegan zu sein, obwohl man Tierleid ungewollt auslöst. Naja, ist leider so.
Stimme Dir völlig zu: "Wenn's nicht geht, geht es halt nicht."
Wie in dem beschriebenen Härtefall, der in diesem von Wortdiarrhoe, von händefuchtelnder Aufregung und vielen Ausrufezeichen geprägten Thread leider ziemlich spät etwas detaillierter vorgebracht wurde.
lutsch meinen schwanz du missgeburt, nur weil du daran gewöhnt bist dass deine boomer freunde lieber die fresse halten auch wenn sie im recht sind, ist das nicht auf alle übertragbar
ich beleidige wenn ich beleidigt werde, ganz schrecklich ich weiß!!
Geblockt und mir dann wahrscheinlich noch ein paar warme Abschiedsworte druntergeknallt, wie ich anhand der 2 Drukos erahnen kann, von denen ich nur Deinen sehe.
ich bin aufgebracht, dummheit triggert, asoziale menschen triggern mich, leute die sich moralisch auf der richtigen seite wähnen, dann aber anderen menschen metaphorisch ins gesicht spucken triggern mich
ich schreibe dir eine szenario, alleinerziehendes elternteil, VON ARMUT BETROFFEN, ein Kind mit essstörung.
Soll die mutter dem kind jetzt seine butter kaufen (damit es überhaupt was isst und nicht verreckt), und dann sich nochmal eine vegane alternative, obwohl sie dafür zu arm ist?
wenn du es bei dem so wenig raffst ist der kampf verloren, dann werden leute wie du es eben niemals raffen, weiter in ihrem eigenen kopf leben ohne sich andere lebensrealitäten auch nur vorstellen zu können
es wird nicht ein milimeter von der geisteskranken positionen abgewichen "JEDER KANN IN JEDER EINZELNEN LEBENSLAGE OHNE AUSNAHMEN SOFORT JETZT VEGAN LEBEN", obwohl das OFFENSICHTLICH nicht stimmt
wenn ich jetzt noch mit rassismus und anderen kulturen ankommnen würde, würdest du da mehr begreifen?
Veganismus ist toll, Lebensrealitäten von anderen Menschen verleugnen ist scheiße, nur ein singuläres Thema als Aktivismusgrund zu wählen auch, Scheuklappen und ableismus auch
LG
Guck mal welche veganer man mittlerweile "thetaner' nennt
Es ist gar nicht leicht und ich bin noch nicht 100% Veganerin aber hör mir auf mit den Ausreden. Ein 70-80% kann jeder und es würde verdammt viel ändern und helfen.
Was sollen das für Lebensrealitäten sein?
Wer nur die tierischen Dinge verwendet, die er zum gesunden Leben braucht (Medikamente zum Beispiel), lebt ja vegan.
Beispielsweise eine Psyche, die es nicht zulässt sich aktuell überhaupt mental damit auseinanderzusetzen.
Aber grundsätzlich hast du recht und es betrifft sowieso die allerwenigsten.
Meinst du? Also ich meine, wenn die Umstände entweder psychisch oder wegen der Situation (stell dir vor du bist im Krieg oder so) einfach nicht zulassen über sowas überhaupt nachzudenken.
Ist ja auch eigentlich egal, ob das vegan wäre oder nicht. Niemensch würde das in so einer Situation erwarten.
Wer zB Essstörungen hat, kann nicht einfach umstellen.
Wer sich psychisch gerade so darum kümmern kann, irgendwie durchzukommen, die*der kann nicht anders.
Etc.
Es geht um die, die nicht WOLLEN und es werden immer die, die es nicht KÖNNEN vorgeschoben.
Und das kann eins auch einfach mal so annehmen.
Das ist dann halt so und es ist okay, dafür kritisiert zu werden und Tipps anzunehmen statt darauf zu verweisen, "dass Veganys ja auch n Handy haben/Auto fahren" wasweißich.
Menschen sind wenig kritikfähig, wenn es um ihren Tierproduktekonsum geht.
Die Lebensrealität von Menschen leugnen und behaupten "nur der griff im Supermarkt" würde Lehre daran hindern vegan zu leben ist sooooo weit weg von der Realität, es ist absurd
Wer nur die tierischen Produkte konsumiert, ohne die er nicht auskommt, lebt vegan. Das kann zum Beispiel im Rahmen einer Essstörung vorkommen (wobei ich nicht weiß, was die Essstörung des Kindes mit der Ernährung der Eltern zu tun hat), oder wenn man zum Beispiel auf die Tafeln angewiesen ist.
nicht mal 3 punkte könnt ihr euch merken und wiedergeben oder was? Da wird dann schon ausgeklammert dass arme menschen NATÜRLICH alle im haus das selbe essen und nicht für jeden eigener scheiß gekauft werden kann
für menschen die ihr leben nach moralischen prinzipien ausrichten habt ihr tethaner wirklich überraschend wenig empathie und fähigkeiten sich in andere lebensrealitäten hineinzuversetzen
peace out, raff dich mal und lies besser wenn es um solche diskussionen geht
und nein es ist ausrede, ich kann mich niht in die fußgängerzone stellen und ne currywurst essen um mich dann danach vegan zu nennen weil ich mich schwer tue auf die currywurst zu verzichten
dann bin ich nicht vegan oder die definition hat KEINERLEI WERT
Natürlich kann ich vegan sein obwohl in meinem handy klebstoff aus tierischen produkten ist. Natürlich kann ich auf manche medikamente nicht verzichten und trotzdem vegan sein.
Aber das auf jegliches "wenn mans nur versucht ist man vegan :)" auszweiten ist absolut unsinn man
Ganz ehrlich, die weltweite IT-Infrastruktur benötigt dermaßen viel Ressourcen… wer da noch guten Gewissens bei Bluesky Skeeten kann, dem ist das Klima nicht wichtig genug.
Der weltweite Stromverbrauch benötigt dermaßen viel Ressourcen, wer da noch guten Gewissens elektrischen Strom nutzt, dem ist das Klima nicht wichtig genug.
Über die Militanz von Veganern...bei der Produktion dieser Videos könnt ihr mich bei Patreon unterstützen:https://www.patreon.com/artgenosseVollständiges Tra...
Golf Strom, Strom aus Wasser bzw. breiter Fluss?
Mir fallen noch mehr blöde vergleiche ein, ganz sicher.
Aber ich bin ja auch ein böser Stromverbraucher der seinen Strom selbst produziert und auch noch ein BEV besitzt.
Außerdem haben wir schon über 50% regenerative Energie, der Anteil wird steigen.
Ja, aber ich kann auch keine Militanten gegen irgendwas leiden. Werde Vegan oder ich erschieß dich, denn du bis ja kein Tier. Gleiches gilt für Rauchen, Alkohol, Essen und alles.
Jeder lebt und isst was er/sie will.
Und Stromverbrauch ist Stromverbrauch, wichtig ist nur woher der Strom kommt.
Omg Digga ich bin selber vegan aber wegen Leuten wie dir hab ich keinen Bock auf diese bubble „ich rede So lange nicht mit dir bis du vegan wirst" bro merkst du selber nicht wie lächerlich du Veganer damit machst?
Nö. Gehör ich zu ner Gruppe und sage meine Meinung, sagt die nix über die Gruppe aus.
Wieso sollte die Ansicht von Menschys, deren logische Kompetenz so defizitär wäre, das nicht klar zu haben, berücksichtigt werden? Sollten wir uns dann auch wegen jedweses anderen Bauchy-Bauchy von denen verbiegen?
Nö. Gehör ich zu ner Gruppe und sage meine Meinung, sagt die nix über die Gruppe aus. Wieso sollte die Ansicht von Menschys, deren logische Kompetenz so defizitär wäre, das nicht klar zu haben, berücksichtigt werden? Sollten wir uns dann auch wegen jedwedes anderen Bauchy-Bauchy von denen verbiegen?
Es ist schon ein reichlich absurder Take Kritik an Autos mit einem Whataboutism zu kontern und sich dann für moralisch maßlos überlegen zu halten. Ich möchte lösen: Ist beides scheiße fürs Klima.
Ist kein Whataboutism, weil die Kritik am Autofahren durch die Einrede ja nicht relativiert wird oder werden soll.
Und bei Gerechtigkeitsanliegen geht es prinzipiell nie darum, sich als moralisch überlegen zu inszenieren - das stellen nur die so dar, die von der Ungerechtigkeit profitieren.
Hab den Thread gelesen. Das genau ist nur für alle das Thema, die den Einwand nicht haben wollen. Das ändert aber nix daran, dass der Einwand nicht als Whataboutism eingesetzt oder formuliert wurde.
Individualverkehr ist genau wie der Fleischkonsum ein gesellschaftliches Problem. Ihr macht daraus ein individuelles, ganz so wie es sich der Erfinder des Co2-Fußabdrucks (ein Ölkonzern) gewünscht hat. Es gibt sowohl für den Fleischkonsum als auch für das Autofahren Alternativen.
Und nochmal, weil leider ignoriert:
bei Gerechtigkeitsanliegen geht es prinzipiell nie darum, sich als moralisch überlegen zu inszenieren - das stellen nur die so dar, die von der Ungerechtigkeit profitieren.
Ich weiß, dass diese ad hominem Unterstellungen bei Tierausbeutern sehr beliebt und im Standard-Repertoire gegen Veganismus enthalten sind, macht sie trotzdem nicht richtig.
Ist ein Problem bei Gerechtigkeitsanliegen: das niemand gerne auf der Unrechtsseite steht, wird das Benennen des Unrechts gern als Callout ad hominem verstanden.
Da sollten wir als Diskursprofis verständnisvoll sein... 🙏
Nein, Du merkst nicht wie Du Diskussionen führst. Anstatt zu überzeugen, dass es immer einfacher wird, vegan zu leben und Fleischesser nicht einmal auf gute Wurstersatzprodukte verzichten müssen, steigst Du mit Gepöbel in die Diskussion ein. Der Fleischkonsum ist an allen [1/2]
Ich bin kein Opfer, weil Du mich nicht einmal angesprochen hast. Und Gaslightning zu unterstellen, weil ich Dein Gepöbel kritisiere, ist schon eine besondere Form von Ignoranz.
Zivilisationsproblemen maßgeblich beteiligt. D'accord. Die Individualmobilität ist aber mindestens ein ähnliches Problem. Eines auszuspielen um anderes zu relativieren ist absurd und durch Gepöbel Solidarität zu erwarten ist ein schlechter Versuch von Kommunikation. [2/2]
Tonfallkritik ist auch immer sehr gut. 🤡 So muss man sich mit den Fakten nicht auseinander setzen. Vor allem, wenn ich mich auf das Niveau des TE herabgelassen habe.
Dass die Alternativen beim Individualverkehr in vielen Fällen nicht existieren, ist weniger ein gesellschaftliches, als ein politisches Problem, insbesondere ein Föderalismusproblem. Der Konsum von Tierprodukten ist dem gegenüber sofort individuell lösbar.
Klar kapert es den Urthread. But: why not.
Menschen die für eine Verbesserung von Gegebenheiten argumentieren mit "Du hältst dich für moralisch überlegen." diffamieren zu wollen ist übrigens eine typisch rechte Diskurs-Strategie.
Ja genau. Auf ad hominem zu reagieren ist ad hominem. ❤️
Ganz saubere Logik.
Ist es. Allerdings entschuldbares, da das initiale Ad hominem ja den Diskurs entgleisen lässt.
Schwierig wird es nur dann, wenn nicht gleich konkretisiert wird - dann ist der Ursprung meist nicht mehr zu finden.
Peinlicher Auftritt. Unterstellungen en masse (ad hominem, Whataboutism, Beleidigungen), und wenn man die nicht belegen kann, einfach blocken, weil die anderen doof sind.
Ach, ist ein Argumentum ad hominem neuerdings eine inhaltliche Kritik?
Noch nie gewesen. Vielleicht schaust du noch mal nach, was Whataboutism ist und stellst konsequenterweise fest, dass obige Antwort keiner ist.
Spannend, dass du versuchst, ad hominem anzudichten, aber den Beitrag davor nicht anprangerst.😊
Lies nochmal die Beiträge von vgnpwr. Wenn Du das nicht erkennst, auch nicht den Whataboutism, dann brauchen wir wirklich nicht weiter über Kommunikationsstrategien zu diskutieren.
Wenn Du über Dinge nicht diskutieren möchtest, weil andere nicht das in den Aussagen lesen, das Du darin liest, dann brauchen wir nicht zu diskutieren, das ist wohl wahr.
"Die Form kritisieren und auf den Inhalt nicht eingehen" war direkt auf meine Aussage bezogen. "Ach, Argumentum ad hominem ist neuerdings eine inhaltliche Kritik" bezöge sich folglich auf meine Aussage.
Wenn das nicht gemeint war, dann okay - und schön, dass wir es klargestellt hätten!
Ich finde es enttäuschend, wie sehr sich Klimaaktivisten dem Elefanten im Raum verschließen. Aber bei dem Thema seid ihr auch nur ganz normale Fleischesser, die partout an zerstörerischen Tierprodukten festhalten wollen.
Wenn Du glaubst, dass Du mit Deiner Missionarstätigkeit andere überzeugst indem Du andere beleidigst, weil Du an einem Gesellschaftsproblem ausnahmsweise nicht teilnimmst und Dich daher für moralisch überlegen hälst: Bitteschön. Ich wage zu behaupten, die Strategie wirkt nicht.
Ziemlich viele Worte für 'du bist doof, ich will die Wahrheit von dir nicht hören!'
Ich nehme an, die Beleidigungen wirst du auch nicht zeigen so wie das ebenfalls von dir behauptete ad hominem?
Auch nicht gemeint. Wenn ich nicht mit ihm reden würde wollen, wäre meine Antwort auf seine Frage, wie oft ich ihm den Artikel noch verlinken würde, ganz sicher nicht bis er es begriffen hat.
Lol niemensch wird durch den Scheiß den ihr abzieht Vegan, niemensch hat da überhaupt noch Bock sich mir euren Argumenten ausseinander zu setzten wenn sie von euch kommen
Immer wieder geiler move. Weil ihr Veganer, die euch zeigen, wofür ihr verantwortlich seid, nicht leiden könnt, schickt ihr - aus Trotz - Tiere ins Schlachthaus.
Großartig. Aber wir sind die Arschgeigen.🤡
Gaslighting und tone policing für Anfänger, Glückwunsch.👏
ah der meister der rhetorischen tricks wieder diesmal der strohman.
ich habe nicht gesagt ich deswegen tiere ins schlachthaus schicke ... nur höre ich mir von euch einfach gar keine Argumente an und denke auch das es niemand macht wenn ihr in ein skeet über Individualverkehr so eingrätscht
Nix Strohmann, du hast doch selbst geschrieben, dass ihr die Argumente gar nicht mehr hört, weil wir ach so gemein zu euch sind.
Wie gesagt, Gaslighting für Anfänger.
mit euch meine ich btw auch euch und nicht "die Veganer"
in meinen engeren familen und freudeskreis sind mehr Veganer als nicht veganer ... von denen ist halt nur keiner so scheiße wie ihr ....
und ich gaslighte auch nicht, es war eine antwort auf dein ich mache das bis du vegan bist
junge das ist halt so wenn du dich in linken kreisen bewegst
Du meinst wenn man sich mit Nicht-Veganern unterhält. Korrekt. Besonders massiv ist der Hass der Klimabubble auf Veganer. Wo man sich doch fürs Feuerlöschen feiern lassen möchte und gezeigt bekommt, dass man mit dem Arsch einreißt, was man mit den Händen aufbaut.
ach wir reden über vieles weißt du was ich denke was meine freundys und dich unterscheidet das sind keine one-trick ponies die glauben einfach vegan und alle probleme der welt sind gelöst
und wie ich schon sagte ich lebe schon weitestgehendst auf tierische produkte....hat aber nichts mit dir zu tun
Niemand denkt, dass Veganismus alle Probleme der Welt lösen würde. Aber es wäre eine viel weniger kaputte und viel friedlichere Welt, weil es das Verständnis beinhaltet, Respekt vor fremdem Leben zu haben.
Dem Furor der vermeintlich moralisch Überlegenen konnte man noch nie etwas entgegensetzen, vor allem wenn es einhergeht mit einer Nulltoleranz-Politik und einem starken missionarischen Gedanken. gibt es hunderte von Beispielen in der Geschichte
Das falsche Narrativ der moralischen Überlegenheit und Erhöhung wird nicht besser, wenn du es wiederholst. Ebenso der missionieren-Bullshit.
Nichtsdestotrotz:
Was ist moralisch besser:
1. Ausbeutung, Gewalt, Zerstörung und Tötung vermeiden
2. Ausbeutung, Gewalt, Zerstörung und Tötung verursachen
Du liebst es dich reden zu hören, aber du scheißt dich hier gerade wirklich massiv ein, nicht mal mehr deine eigene Bubble liked deine Sachen noch, mach vielleicht mal besser eine Pause für heute
Ach du bist schon ein niedlicher Träumer, deine Verzweiflung, dich als guten Menschen darzustellen, rieche ich bis hier.😊
Warte, es gibt wirklich unvegane Klimaaktivisti?
Das sollte doch immer nur ein Gag sein.
"Dieser Waldbrand ist ja schlimm, erstmal eine rauchen. Im Wald."
Carbon Footprint ist Propaganda der Ölindustrie, das ist auch allseits bekannt. Geh woanders deine Big Oil Propaganda verbreiten.
Also ist gar nicht das Individuum das Problem?
Wenn du mit "das" Problem unter den vielen Problemen das Größte meinst: Sicher nicht.
Naja so machts halt dann gar keinen Sinn, denn erstens ist es merkwürdig, dass du "predigen und (angeblich) moralisch überlegen fühlen" in einem recht random gewählten Fall akzeptabel findest und in allen anderen nicht und dass du den Vorwurf überhaupt hier anbringst macht halt auch keinen Sinn.
"wieso bist du denn nicht vegan wenn du angeblich das klima wichtig findest"
"wieso verteidigst du individualverkehr wenn du angeblich das klima wichtig findest"
Das ist nicht, was geschrieben wurde. Es wurde sowas geschrieben wie "Wenn man auf den Impact der Tiervernutzungs-Industrie auf das Klima hinweist ist das predigen u moralisch überlegen fühlen, wenn man auf den (sehr viel geringeren) Impact des Individualverkehrs auf das Klima hinweist jedoch nicht.
Ja es kann als Beispiel gemeint sein, dem widerspricht meine Aussage auch nicht. Sein Skeet kann aber nicht die Spiegelung von Dinkos Skeet sein, der _danach_ kam.
Doch. Das was ich erklärt habe war direkt über meinem Kommentar. Das was du hier zeigst ist der Anfang des Gesprächs, und auch der war offensichtlich nicht so wie du gesagt hast, sondern wie ich gesagt habe:
Zudem wurde zuerst auf den Impact des Individualverkehrs hingewiesen und dann auf den impact der Tiervernutzungsindustrie. Und auch nicht um zu zeigen, ein Argument sei lächerlich, sondern als Ergänzung bzw als Hinweis auf den sehr viel größeren Faktor.
Wenn das ein Witz sein soll a la "Hä wo steht bei dem Skeet über rote Rosen was über BLUMEN ??????" ist er echt nicht gut und du solltest an deinem Humor arbeiten. Falls nicht, dann solltest du an deiner Lesekompetenz arbeiten.
ist dein dummer take dass er ja imolizieren muss dass autos den größten impact hätten weil er das im bezug auf unser auto land erwähnt? SPRICH DOCH AUS WAS DU DIR AUSGEDACHT HAST
Naja "gemein" vielleicht nicht. Aber da du nicht verstehst, was Menschen schreiben, dir komplett andere Sachen ausdenkst und ausrastest, weil du durch deine fehlende Lesekompetenz unfähig bist, schriftlich eine sinnvolle Unterhaltung zu führen, beende ich das Gespräch.
dann SAG doch wo meine lesekompetenz schlecht war, hm? was hab ich so falsch verstanden? Mach n screenshot verdammt, sollte doch ultra einfach sein wo ich doch angeblich so lost bin?
dann sag doch was dein fucking "blumen und rosen" satz mit der lage hier zu tun haben soll statt andeutungen zu machen und hzu sagen "achso du bist halt zu dumm, ich sag nichts konkretes hihi"
Tut mir leid dass ich keine sharepics habe die dir den Inhalt ohne zu lesen weiter vermitteln können, aber es steht darin dass insbesondere China und Indien massive Anstiege verursachen, und das ist zu großen Teilen dem Individualverkehr zuzuschreiben
Also hast du deinen Artikel gar nicht gelesen, sondern nur die Überschrift überflogen, und daraus eine Geschichte zusammengesponnen? Es gibt Dutzende Beiträge in der Google Suche, die entsprechende Keywords beinhalten. Welcher Beitrag wars denn jetzt genau?
Ich habe dir doch ein paar Posts darüber die Quintessenz aufgeschrieben, dinko, ich kann dir nicht alles mundgerecht zubereiten, ein bisschen Eigenleistung kann ich ja wohl erwarten von einem Superhelden
Also im überteuerten überwohlsituierten super öffentlich angebundenen Wohngebiet, in dem trotzdem sehr viele Leute die 3-7km zur Arbeit mit dem Auto zurück legen.
Naja das kleinere Einkommen wegen Jobwechsel in die Nähe sieht auch gleich viel besser aus, wenn wenigstens 1 Person/Haushalt keinen PKW zum Pendeln unterhalten muss.
Klar, gibt nichts sp viel wie Wohnungen insbesondere in der Nähe von Arbeitsplätzen. Und zum Glück skaliert Einkommen ja mit den Mietpreisen.
Und ne Stunde Arbeitsweg mit dem Rad quer durchs Mittelgebirge ist auch für jede*n machbar.
Helikoptereltern mal ausgenommen, gibt es nicht wenige Gebiete, wo der Schulweg alleine zur Grundschule ohne Auto über eine Stunde in Anspruch nehmen würde.
Von den Extrembeispielen gibt es leider viele. Viele Dörfer hier sind unfassbar mies angebunden. Ich bin dafür Tierkonsum und Individualverkehr soweit wie möglich zu streichen. Ersteres ist aber für viel mehr Menschen ohne Probleme möglich. Um nichts weiter ging es mir.
Und ich hab kein Auto...
Die Leute, die in jeder Diskussion über Individualverkehr die paar Menschen angeben, die in Dörfern leben und deshalb unbedingt auf ein Auto angewiesen sind
Das sind viele!
Viel mehr als diejenigen, die unbedingt was tierisches brauchen. Das wäre auch für das Klima ein extrem guter Hebel und von beinah allen umsetzbar.
Aber ich gebe dir recht, dass auch noch viel zu viele individuell fahren, die es nicht bräuchten.
Also mein Fahrweg mit dem Fahrrad zur Arbeit wäre eine Stunde und ich weiß trotzdem, dass viele Menschen auf Individualverkehr angewiesen sind. Deine Behauptung stimmt also nicht.
Deine Behauptung war, Menschen, die die genannte Menschengruppen im Blick haben, hätten einen Weg mit dem Fahrrad von 10min. Ich habe einen Weg von 60min, das sind nicht 10min.
Ich sehe darin keinen Mehrwert außer Zeitverschwendung, da ich nicht den Eindruck habe, mit dir sinnvoll reden zu können. Deshalb habe ich keine Lust, mir jetzt die Arbeit zu machen, dir was zu erklären.
Es sind fast alle, die in Dörfern leben, die nicht direkt an der Stadt liegen.
Es sagt hier ja auch niemensch, dass wir den Individualverkehr nicht unbedingt loswerden müssen. Das müssen wir. Insbesondere innerhalb der Städte.
Es wurde lediglich darauf hingewiesen, dass es noch andere Hebel gibt.
Ich stimme deinem Ausgangspost auch komplett zu. Trotzdem ist der Zusatz von Dinko auch richtig. Das scheinst du aber anders zu sehen, was ich nicht gabz nachvollziehen kann.
Deine Antwort auf Dinko wirkte für mich, als würdest du wollen, dass alle Menschen sofort den Individualverkehr einstellen selbst wenn sie nicht können und gleichzeitig seist du aber nicht vegan, einfach weil du nicht möchtest.
Wenn ich das falsch verstanden habe, tut mir das Leid.
Genau darum geht's. Beides Müll, beides muss eigentlich weg. Sofort. Das eine ist für fast alle easy umsetzbar, das andere aber leider für viele noch kaum möglich.
Sich pflanzlich zu ernähren ist der kleinste individuelle Schritt mit der größten Wirkung im Kampf gegen den Klimawandel.
Verkehr ist eben oft keine individuelle Entscheidung. Hier muss das System noch extrem viel ändern.
In meinem Fall wäre eine bessere Bus Verbindung elementar.
Mich beschleicht leider immer mehr das Gefühl, dass Fred zwar von jeder Person verlangt das Auto los zu werden, egal wie schwer das individuell ist und er selbst aber für das Klima nicht rein pflanzlich essen muss weil.... Freiheit. Schade.
Ich arbeite auf ner Wohngruppe mit Menschen mit Behinderung. In der Einrichtung arbeiten vermutlich um die 80-100 Menschen.
Hier fährt eigentlich kein Bus, zumindest nicht in unseren Schichten.
Ältere Leute, die vorerkrankt sind. Leute mit Arthrose wie ich.
Leute die beruflich auf dem Land arbeiten und mit Zeitdruck von A nach B müssen, teils im Bergland, steil. Leute die andere Leute oder Tiere betreuen, versorgen, Lebensmittel bringen, das auch auf dem Land.
Arztbesuche auf dem Land.
🔽
... Tierarztbesuche auf dem Land. Leute, die sich auf gar keinen Fall mit Covid infizieren dürfen weil tödl. Gefahr, und nicht mit ÖV fahren können, weil 1000 Huster ohne Maske.
Leute die für ehrenamtliche Tätigkeiten sehr schwere Lasten transportieren müssen (über 1t), Leute die für Ehrenamt 🔽
...mehrmals täglich 365T/Jahr mehrere Destinationen ohne Anschluss an ÖV beuchen müssen aber mehrere km weder mit Rad noch zu Fuß bewältigen können. Schon gar nicht bei tiefen Schnee. Und ich wär froh wenn statt Schlaupupen auf dem Sofa mal auch von anderen Taten kämen.
Verstehe das sehr wohl, aber offensichtlich liest du ja was ich schreibe trotzdem, das macht doch dann gar keinen Sinn mich zu muten? Woher die Besessenheit von Dinko und dir mit meiner Person? Ist Dinko immer noch nicht über Gerda hinweg?
Turbofred würde wahrscheinlich auch verwundert sein, wieviele Dinge gesamtgellschaftlich ohne Individualverkehr plötzlich nicht mehr funktionieren würden.
Aber Hauptsache nicht vegan leben und das mit so sinnfreien Vergleichen "darlegen" & begründen wollen.
Wir sollten mal festhalten, dass weder Fred noch Dinko - um stellvertretend die ersten beiden im Thread zu nennen - das große Problem hinsichtlich der Bekämpfung der Klimakrise darstellen.
Und jetzt rafft Euch und arbeitet an Euren Schwächen - statt über die der anderen herzuziehen.
97% der Gesellschaft unternehmen nicht mal das Einfachste, Mindeste und Effektivste gegen Tierleid & Ökozid, derailen aber gern auf andere Problematiken, die nicht so einfach umsetzbar sind, um von ihrer Prioritätensetzung "schmeckt halt so gut" abzulenken.
"Für Nichtregierungsorganisationen wie auch für Wissenschaftler wäre das wichtigste Ziel [um die Umwelt wirksamer zu schützen und das Tierwohl zu heben], bis 2050 den Konsum tierischer Produkte um die Hälfte zu senken." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum_in_Deutschland
Animal agriculture contributes significantly to global warming through ongoing emissions of the potent greenhouse gases methane and nitrous oxide, and displacement of biomass carbon on the land used t...
Ernährung, Wohnen, Mobilität, Geldanlagen, Kleidung, Elektronik und Computer – wo liegen die großen Stellschrauben für ein klima- und ressourcenschonendes Leben?
"Am umweltfreundlichsten mobil ist, wer keinen eigenen Pkw anschafft und keine Flugreisen macht, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Car-Sharing-Auto unterwegs ist."
Selbe Quelle.
Weil das oben ja schon Streitpunkt war.
Ich hatte nicht viel dazugeschrieben. Was ich sagen wollte:
Der Fleischkonsum sinkt, leider aber viel zu langsam.
Experten sind der Ansicht, dass kein Total-Null erforderlich ist.
Unsereins hilft immerhin mit, den Schnitt zu senken.
Danke für die Links. Das ist alles gut & richtig, aber schwierig.
Es ist nicht schwierig.
ÖPNV ist schwierig.
Bahnfahren ist dank eines unfähigen Unternehmens schwierig.
Tierprodukte ablehnen ist easy.
Alles andere ist Derailing.
Das Problem ist: das wäre in meinem Fall eine lange Strecke Landstraße. Keine Straßenbeleuchtung. Kein Radweg. Wälder. Kurvig. Unübersichtlich. Sehr ländlich. Hier und da ein Parkplatz.
Im Leben fahre ich als Frau diese Strecke nicht mit dem Rad - erst recht nicht in der dunklen Jahreszeit.
diggah laber keinen bullshit man. klar jeder hat erstmal so geld um umzuziehen. ☠️☠️☠️ klar ich far erstmal jeden tag 20km zur arbeit mit dem Fahrrad auch im winter ☠️☠️ typisches stadtkind
Ich hab 25km zur Arbeit. Wenn ich dem frühest möglichen Bus nähme, stünde ich um 8:30 Uhr vor meiner Klasse.
Jeden Tag 50km Fahrrad, klar, das ginge schon. Nur gäb's dann keine Zeit für Nacharbeit, von Haus&Familie ganz ab.
Und nein: näher am Arbeitsplatz war und ist keine Option (erfolglos gesucht)
Bis auf ein paar Ausnahmen ist es halt echt unnötig.
Selbst hier am Rand der Stadt hat man sehr gut Anbindung an den ÖPNV (Verbindung zum Bahnhof und nach Dresden Problemlos möglich) trotzdem sieht man in jeder Einfahrt min. 2 Autos und an den Mehrfamilienhäusern entsprechend mehr.
Ich hab Panikattacken. Kann das Haus nicht alleine verlassen und Bus/Ubahn kann ich nicht immer betreten. Man muss mich zur Therapie fahren. Danach gleich einkaufen.
Hab nen Garten, soll ich 60 Liter Säcke Mulch im Bus transportieren? Muss 3x umsteigen. Da bin ich den ganzen Tag unterwegs. Hä?
Ja dann brauchst du ein Auto, als wenn dir das eine*r verbieten wollen würde, ihr müsst mal lernen das man individuelle Gründe berücksichtigen muss, auch bei Vegan. Superdinko hat sich für mich ins Aus geschoßen als er eine*n User*in mit Essstörungen beleidigt hat, weil sie nicht vegan leben kann
Flugreisen, große Häuser und deutlich mehr Konsum - wohlhabende Menschen tragen laut einer Untersuchung der Organisation Oxfam überproportional zur Erderwärmung bei. In Deutschland sind sie für 15-mal...
Der „Pöbel“ hat zu wenig Kohle, um sich die zukünftigen Verschmutzungsrechte leisten zu können – notgedrungen müssen sie sich über Umweltschutz auseinandersetzen.
Nach dem Streit entschädigt die Erholung für nur 130€ mit dem 3-Tage-Malle-Sparpreis-Trip.
es ist nicht sein job dir begründungen zu liefern, da er aber nett ist, hat er dir einen chart mit cO2 ausstöße nach wirtschaftsektoren gegliedert gegeben.
wenn du dich derart faktentresistent gibst; wirst du halt weiter ausgelacht oder eben ignoriert. xoxo
Ist das euer fucking Ernst...
Wie kann eins 2024 noch nicht erkannt haben das unserer Planet endlich ist und nicht 8 Milliarden Menschen mit dem privat auto rumfahren kann.. Vorallem wen auch nur rudimentäres interesse an Umwelt Schutz vorhanden ist..
Du bist auf dem richtigen Weg, du musst nur noch den Gedanken zu Ende führen.
öhm bei dem "Auto ist Freiheit" geht es doch genau um die Anzahl, die musst drastisch reduziert werden.... genau darum ging es doch... niemand will hier alle Fahrzeuge abschaffen...
seh ich anders.
erstmal ist dinko bei fred reingecrasht um ohne not "Autofahren ist freiheit" zu defenden.
und Privates auto würde ich echt nur noch in ausnahme fällen erlauben.. für menschen die stark in ihrer mobilität eingeschränkt sind usw... nicht aber für ich hab kein bock auf zug fahrten
Danke für die Bestätigung, dass du nicht weißt, was Veganismus bedeutet.
Stellst du dieses Defizit selbst ab oder muss man es dir mundgerecht servieren?
wie gesagt so wie wie möglich aufs auto verzichten... 500 km von seinen kindern wegziehen und dann sagen ich brauch nen auto ist nicht soweit wie möglich.
Außer es sprechen triftige Gründe dafür.
Hast du denn dadurch jetzt endlich verstanden, dass jeder vegan sein kann? Was ist deine Erklärung dafür, warum du selbst nicht vegan bist?
Außer es sprechen triftige Gründe dafür.
Hast du denn dadurch jetzt endlich verstanden, dass jeder vegan sein kann? Was ist deine Erklärung dafür, warum du selbst nicht vegan bist?
Mit Verlaub, Meister, aber du bist bisher mit andern Dingen aufgefallen
„Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden.“ Es wird von vegan lebenden nicht erwartet, ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
und wenn wir das jetzt auf den Individualverkehr übertragen
Bezogen auf den Individualverkehr bedeutet das z.B. dass es für mich praktisch durchführbar ist ohne Auto zu leben aber für viele andere eben nicht. Auf tierische Produkte zu verzichten wäre da ein einfacher erster Schritt für viele die es aus reiner Bequemlichkeit erst gar nicht in Betracht ziehen.
weisst du wirklich nicht was Klimaschutz bedeutet?
Ja is schon korrekt. Ich werde niemals auf ein Auto verzichten können, aber Menschen die mindestens ein Auto haben können auf mindestens eines davon verzichten.
Stimmt eben nicht. Wie soll ich zur Therapie kommen? Drei Stunden hinlaufen? Ich wohne außerhalb der Stadt. Die Person die mich im Winter fährt, 5 Minuten von mir entfernt. Wie soll ich Erde und Mulch für meinen Garten besorgen? Hab Nervenschäden im Arm, ich kann das nicht tragen. Erkläre mir das⬇️
Ich hab das Gefühl, du zeigst nur mit deinem Finger auf andere und selber gehst du keinen Schritt weiter. Fährst Öffis und Rad und denkst das reicht, es reicht nicht. Die Massentierhaltung, Bio ist sogar noch schlimmer, MUSS aufhören. Sofort.
Wie soll das gehen? Tierkonsum, braucht niemand. Einfach nein.
Nochmal, der Verkehr ist nicht das schlimmste. Sondern Tierkonsum. Die Tanker die jeden Tag Soja aus dem Regenwald holen, müssen aufhören und zwar sofort. DAS würde mehr Biodiversität schaffen. Mehr Naturflächen, weil wir kein Futter⬇️
Mehr anbauen müssen. 60% der Ackerflächen sind für Tiere. Ne Kuh braucht nen Zentner Futter am Tag. Ich nicht, du etwa? Was glaubst du was wir da sparen? Autos sind auch ein Problem. Nicht jeder braucht eins oder zwei. Manche aber schon.
„Veganismus, so weit es möglich ist“ ich habe Essstörungen, mein ganzes Leben schon. Für mich war Essen ekelig. Konsistenzen katastrophal. Deswegen ist vegan sogar noch besser, weil das eben NICHT ekelig ist. Jeder ist anders. Weiß ich, aber jeder kann sein Möglichstes tun. Wenn man die Wahl hat⬇️
Ich war schwerst darmkrank, mir fehlen 50cm Darm. Kein Arzt hat mir gesagt, leb vegan. Ich war 10 Jahre nur mit Entzündungen im Khaus, stand kurz vor einer Sepsis. Seit ich vegan lebe, hab ich keine Symptome mehr. Jeder tut das was er kann. Heißt nicht, „Ach heute hab ich Bock auf Steak“
Wenn sie es essen müssen, sollen sie, das heißt aber nicht, dass du nicht vegan leben kannst. Ich brauch auch Medikamente die an Tieren getestet werden, ich schrei sonst vor Schmerzen den ganzen Tag. Ich lebe aber trotzdem vegan.
Es wäre aber besser wenn erstmal alle vegan leben, denn dann tun wir mehr und es werden nicht mehr Milliarden Tiere gequält und getötet. Die Erde hat keine Zeit und die Tiere noch weniger. Die Opfer vergessen hier nämlich immer alle. Es werden auch Menschen aus ihrem Zuhause wg Fleisch vertrieben.
Tiervernutzung braucht keiner. Jeder kann vegan leben. So weit wie möglich. Kann jeder sofort aufhören und ab heute mittag vegan leben. Jeder. Manche brauchen aber noch Autos.
Ok, ich merke schon, dass wir uns in relativ vielen Punkten einig sind. Bezüglich deines Punktes, dass jede*r vegan leben könnte können wir uns meinetwegen auf agree to disagree einigen. Weil die allermeisten könnten das. Bin mir halt sicher, dass es wie überall Ausnahmen gibt.
Nein jeder kann es. Veganismus bedeutet so weit wie möglich auf Tierleid zu verzichten. Das beinhaltet halt nicht, „Boah heute Bock auf Steak“ oder die schicken Lederschuhe, das unvegane Waschmittel etc. So weit wie möglich, kann es jeder. Isso.
Okay mit der Einschränkung "so weit wie möglich" stimmt die Aussage. Das ist dann halt Definitionssache.
Verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, was dein Punkt ist
OK aber wir streiten uns ja jetzt irgendwie über Begriffe. Dass alle *so weit wie möglich* vegan leben können ist genauso wahr wie dass alle *so weit wie möglich* aufs Autofahren verzichten können. 🤷
Schon wieder wird abgelenkt. Es geht doch jetzt darum, warum du oder andere hier nicht vegan leben. Das mit den Autos haben wir geklärt. Ich besitze keins, hatte nie eins und ich fliege auch nicht mehr, Flugangst. Also warum lebst du nicht vegan?
Leider nicht ganz. Das hat bei mir vor allem Genussgründe. Es gibt Dinge, die ich gerne mag, für die es leider nicht wirklich veganen Ersatz gibt. Ich habe mich da in dem letzten Jahren entwickelt, an manchen Tagen gelingt der Verzicht besser, an manchen weniger.
Gehe ich damit moralische Kompromisse ein? Unbedingt! Deshalb arbeite ich dran.
Kann ich für den Moment damit leben? Ja schon. Es ist ein Prozess und ich weiß auch, dass ich mehr tue als die meisten anderen. Das ist für jetzt OK für mich.
Wieso nimmt man sich eigentlich immer an den Schlechten ein Beispiel. Das raffe ich nie im Leben. Schlimmer geht immer, nur will da keiner hin. Man will es besser machen, man weiß dass es schlecht ist und basht dann Menschen die es besser machen? Spricht da Neid, weil man es selber nicht schafft?
Wen hab ich denn gebasht, das versteh ich nicht? 🤔
Ich hab mir nur Mühe gegeben, dir ehrlich zu antworten. Was hättest du denn hören wollen? Oder warst du nur auf Streit aus?
Junge, was für einen Kompromiss gehst DU denn ein als Täter?
Diese ganze Scheiße 'ja ich kann damit leben' (deine Opfer aber nicht!) oder 'Kompromiss' ist schier unerträglich, weil sie egoistisch ist, die Opfer ausblendet und diskriminiert.
Also bist du zu bequem es einfach zu lassen. Dir geht Geschmack eben über Tierleid, Gewalt an Mensch und Tier und den Klimawandel. Ich hab mega gerne Eier gegessen. Gekochte Eier gibt es aber vegan nicht, also lass ich sie sein. Komplett. Du bist zu bequem und anderes Leid juckt dich nicht.
Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden
Vegan leben können ~alle, und das relativ kurzfristig.
Auf das Auto zu verzichten ist schon komplizierter. Alternativ kann man eAutos fahren, wenn es nicht anders geht.
Am besten wäre gar kein Individuallverkehr, aber davon ist DE Lichtjahre entfernt.
Wenn ich abends in Nürnberg bin, müsste ich mit dem Taxi fahren, weil die führerlose Ubahn nachts nicht fährt, nur Silvester. Hier klappt einfach nichts.
Ich fasse zusammen: Individualverkehr ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Vegan leben hat trotzdem den höheren Impact auf das Klima.
Und jede/r kann es sofort umsetzen.
Klimaaktivismus geht nur vegan, wenn man glaubwürdig sein möchte.
Das ist dieses weil jemand nicht alles korrekt macht gehört er zum Feind Gedanke der vieles kaputt macht. Ich hätte es lieber wenn alle auf 50% Tierprodukte verzichten als das 20% komplett verzichten. Daher finde ich das Argument nicht zielführend.
Nee, es ist schlicht Heuchelei.
Man kann einfach aufhören, sich an Tiervernutzung zu beteiligen. Einfach so. Und damit Tieren, Umwelt, Klima und der Zukunft helfen.
Wenn man es ernst meint mit dem Engagement.
Das ist deine Meinung. Ich vermute damit wirst du weniger Menschen überzeugen als ich mit meinem gemäßigten Ansatz und das ist vielleicht auch gar nicht dein Ziel.
Das stimmt, und wie gesagt sehe ich meinen Weg mit 50% verzichten für alle als vielversprechender an als zu versuchen Menschen mit dem 100% Anspruch unter Druck zu setzen.
Wir haben keine Zeit für "gemäßigt" oder wie ich es nenne: inkonsequent.
Checkt ihr alle nicht, was auf dem Planeten grade abgeht?
Uns bröckelt die Biosphäre auseinander. Natürlich kann man das Ignorieren und sich selbst verarschen. Is dann halt egoistisch und scheiße.
Das wärmste Jahr seit... seeeeehr langer Zeit geht dem Ende zu. Kriminalbiologe Mark Benecke stellt die neuesten Messungen zur Erwärmung der Welt sowie Forsc...
"Du willst [ja] nicht" und bist daher selber Schuld das du unser 'feind' bist? Das ist Ausgrenzung.
Inhaltlich stimme ich dir zu, vegetarisch oder vegan Leben ist wichtig und richtig.
Beleidigungen sind leider nicht wirklich überzeugend.
Du willst ja weiterhin Ausbeutung und Mord fördern, also grenzt du dich selbst von einer gewaltfreien und friedlichen Lebensweise aus.
So viel Eigenverantwortung und Mündigkeit muss schon sein.
Wenn du Vegan sinnvoll findest, warum machst du’s nicht einfach? Vegetarisch bringt überhaupt nichts.
Der Vorwurf des unterstützen von Mord. Der Vorwurf nicht mündig und eigenverantwortlich zu agieren. Nur um zwei Beispiele direkt aus deinem Post zu nehmen.
Ein Vorwurf ist keine Beleidigung. Aber was glaubst du denn, wo Tierprodukte herkommen? Und wenn du von anderen erwartest, dass sie Entscheidungen für dich treffen, dann bist du eben unmündig. Ich kann nichts dafür, wie du dich verhältst.
Aber du kannst gerne weiterhin wie so ein Backblech hier rumopfern. Du selbst bist für dich verantwortlich, aber die Opfer sind hier ganz andere: nämlich die Tiere.
Ein Vorwurf kann eine Beleidigung sein.
Ich erwarte nicht das andere Entscheidungen für mich treffen, woher nimmst du das?
Ich weiß woher Tierprodukte kommen.
Ich kann auch nichts dafür das du beleidigst und ausgrenzt und damit drehen wir uns im Kreis.
Ich kann nichts dafür, dass du Fakten als Beleidigung wahrnimmst, und weiterhin Tiermord und Tierausbeutung befürwortest und relativierst.
Du musst die Verantwortung für dein Handeln selbst übernehmen, wenn du irgendwo zugehören möchtest.
Ich denke wir sind hier fertig. Du kommst von deinem aggressiven Pfad nicht runter und das zu erkennen hat lange genug gedauert. Einen schönen Tag noch.
Oh, ich bin völlig entspannt, du interpretierst einfach wieder mal zu viel in meine Worte hinein. Ich würde mich bisschen mit mir selbst auseinandersetzen an deiner Stelle, dann klappt der Umgang mit anderen Mitmenschen viel besser.
Ich kennen deinen Ansatz mittlerweile, der ist Ausgrenzung und Vorwürfe/Beleidigungen.
Weil es in meiner aktuellen Lebenssituation nicht geht. Ich lebe vegetarisch und an vielen Tagen plantbased. Wenn es bei dir nur komplett oder gar nicht gibt stehe ich für dich auf der falschen Seite.
Genau, du framest mich als jemanden, der beleidigt, nur weil du mit Fakten nicht klarkommst.
Das ist eine typische Taktik der argumentlosen, die sehr oft im tiermordverteidigenden Milieu anzutreffen ist
Ach und mit Ausgrenzung und 100% fordern kommen wir weiter? Ich kenne die Zahlen und ja wird stehen vor dem Abgrund. Ich sehe nur rational und mit Überzeugung deutlich mehr Potenzial als mit lauten Maximalforderungen.
Ausgrenzung? Wo grenzen Veganys denn aus? Wir schließen Tiere und Umwelt mit ein, wenn es um Rechte geht.
Und ich habe sicherlich mehr Menschen vom Sinn der Ablehnung von Qual und Tod überzeugt als Du. Du überzeugst Dich ja nicht mal selbst.
Woher willst du das mit dem überzeugen wissen. Du kennst mich ja nicht mal. Ich bleibe bei meiner Meinung das Freundlichkeit und Argumente besser sind als Anschuldigungen.
Ich weiß nicht ob du ausgrenzt. Dinkel beleidigt und beschimpft mich gerade weil er nicht weiß ob ich vegan lebe oder nicht.
Die Argumente kennen doch alle. Seit mehr als 40 Jahren erzählen WissenschaftlerInnen, AktivistInnen, JournalistInnen uns, was Tiervernutzung bedeutet. Die Meere sind im Arsch, Böden völlig ausgelaugt, Trinkwasser verseucht, Wälder gerodet und Tiere werden pervers ausgebeutet. JEDE/R weiss das.
Vielleicht kannst Du, wenn Du mal kurz rational drüber nachdenkst, nachvollziehen, warum das Menschen wütend macht, wenn dann immer wieder der gleiche Bullshit als Reaktion kommt. "Aber Käse is so lecker" ..
Gewalt, Quälerei und Tod lässt sich nicht rechtfertigen. Es ist immer falsch.
Natürlich macht das wütend, ich verstehe eure Reaktion ja auch. Ich finde sie nur nicht hilfreich im Prozess alle Menschen von weniger Ausbeutung zu überzeugen. Von heute auf morgen ist es für die meisten Menschen schwer möglich komplett zu verzichten, ähnlich wie bei Individualverkehr.
Nein, es ist nicht schwer. Einfach lassen. Das ist kein Drogenentzug.
Es ist 3 Wochen nervig beim einkaufen, weil man Inhaltslisten checken muss. Danach hat man seine neuen Standardprodukte gefunden und gut is.
Es gibt inzwischen alles aus Pflanzen.
Die Befreiung im Kopf, nicht mehr Teil dieses 1/2
..widerlichen Systems zu sein ist unbezahlbar.
Nahezu niemand ist vegan groß geworden, aber erwachsene Menschen sollten doch Informationen aufnehmen, reflektieren und ihr Verhalten ändern können.
Ich teile hier nochmal den Beitrag des nettesten und geduldigsten Veganers ever
🌱 Make my work possible by becoming a supporter (thank you!): http://earthlinged.org/support & http://patreon.com/earthlinged📚 Order my best-selling book T...
Ich kenne alle Argumente, und ja es ist einfacher geworden. Aber nicht für alle und jeden. Ich werde mein Kind z.b. nicht zwingen Dinge zu Essen die ihm nicht schmecken und das erwarte ich auch von anderen Personen.
Du zwingst Dein Kind, Dinge zu essen, von denen es nicht weiß, wie sie produziert werden.
Weil Du es verständlicherweise vor dem Horror in Milch- und Fleischindustrie schützen willst.
Würde Dein Kind weiter Chicken Nuggets essen, wenn Du ihm erklärst, dass männliche Küken direkt nach dem Schlüpfen⬇️
Meine Kinder essen Zuhause kein Fleisch weil es das bei uns nicht gibt. Vegan ist in den meisten Mensen nicht umsetzbar. Auf andere Tierprodukte verzichten wir soweit es machbar ist. Es ist auch so schon schwer genug Essen zu finden was 5 Personen essen und halbwegs Abwechslungsreich und gesund ist.
Dann seid ihr doch auf einem guten Weg.
Abwechslungsreich und vor allem gesund geht pflanzlich viel besser. Vielleicht findest Du hier noch Anregungen:
Danke! Und danke das wir es geschafft haben aus den gegenseitige Anschuldigungen raus zu kommen und inhaltlich zu diskutieren :-)
K2 ist ein picky Eater da probieren wir und es ist nicht so einfach..
Besonders fehlt uns noch etwas als Ersatz für Käse für Pizza oder überbacken...
Ich hab auch noch nichts wirklich zufriedenstellendes zum überbacken gefunden. Mir wird jeder "Käse" zu schleimig.
Bin dazu übergegangen nicht zu überbacken und stattdessen ordentlich Bechamel-Soße drüber zu packen. Das kommt hier ziemlich gut an.
Die meisten veganen Käsealternativen benötigen etwas Feuchtigkeit um gut zu schmelzen, z.B. die Tomatensauce von Pizza. Beim Überbacken von eher trockenen Speisen empfiehlt es sich, den Käse leicht mit Wasser zu besprühen.
3/3
Es gibt diverse Sorten. Zum besseren Schmelzen würde ich eher zu etwas Olivenöl greifen als zu Wasser.
Tatsächlich ist Casomorphin in Kuhmilchkäse eine Art Droge. Am besten mal 4 Wochen Käse ganz weglassen und dann pflanzlichen durchtesten.
Machts viel einfacher.
vergast oder lebendig geschreddert werden?
Würde Dein Kind gerne weiter Milch trinken, wenn Du ihm zeigst, wie Kälbchen Ihren Müttern weggenommen werden und tagelang herzzerreißend schreien?
Kinder würden das niemals akzeptieren, wenn sie es wüssten.
Wir entscheiden nur, sie zu belügen.
Meine Kinder kennen die Grundzüge davon, für mehr sind sie nicht alt genug und teilweise verzichten sie auf Kuhmilch und teilweise nicht, ich lasse ihnen die Wahl mit ihrem Alter angemessenem Wissen.
Und genau darauf will ich hinaus: wenn wir unseren Kindern nicht erzählen und zeigen können, wie Dinge produziert werden, weil es sie wahrscheinlich traumatisiert: Sollten wir sie dann wirklich damit versorgen?
Und sollten wir nicht die Chance nutzen, Ihre "Schuld" an Elend zu minimieren?
Vielleicht wenn ich von Anfang an das Wissen und die Konsequenz gehabt hätte, ihnen jetzt ihr "savefood" zu nehmen halte ich für grausam. Ich denke das wird bei uns immer irgendwie Thema sein und K1 lebt fast vegan und wird das vermutlich irgendwann ganz.
Bilde dir bloß nicht ein, dass die biologische Lösung etwas brächte. Unter euch Jüngeren gibt es leider nicht weniger verantwortungslose Idiot:innen als unter uns Boomern. Wo wir vor allem versagt haben, war die Erziehung unserer Kinder zur mehr Bescheidenheit, als wir selbst sie gelernt hatten.
Hör bitte auf mit dem Altenbashing und schau dich mal mit offenen Augen in deiner Generation und bei den noch Jüngeren um. Da wimmelt es von Leuten, die bereitwillig die Youtube- & Tiktok-Propaganda von JU und JA inhalieren, mit 18 den Führerschein haben und nach Malle jetten, als gäb‘s kein Morgen.
Es ist eine schlichte historische Tatsache, welche Gen wider besseren Wissens alles verbockt hat. GenX und folgende Gen wurden in dieses System geboren. Erkenne den Unterschied!
Als Mitte der 80er der menschengemachte Klimawandel zum wissenschaftlichen Konsenz und Medienthema wurde, standen Einige aus der Gen X noch vor der Einschulung, während Boomer zwischen 20 und 40 J alt waren. Anstatt, wie von der Wissenschaft gefordert zeitnah Maßnahmen einzuleiten, gallopierte man
Damals hatte die Generation meiner Eltern die Macht. Ist nicht als Ausrede gemeint, eher resignativ. Tatsache ist aber auch, dass „ihr“, die GenX, die Hauptzielgruppe der Billigflieger und SUV-Konstrukteure wart bzw. seid. Diese waren dabei sehr erfolgreich. Insofern sitzt ihr im selben Boot wie wir
Du raffst es einfach nicht. Die haben es nicht besser gewusst. Es wurden nicht ganz nutzlos Abermilliarden für Desinformation ausgegeben. Es gab keine Informationsfreiheit wie heute. Wer mit solchen Infos kam, wurde ausgelacht. Egal, ob es um Umweltschutz, gesunde Ernährung, Pädagogik ging. ->
Trotzdem wurde in der Generation der Grundstein für alles gelegt, was heute wirkt. Von der persönlichen Freiheit bis zum politischen Disput, von Musik und Literatur bis zu den Tattoos der heutigen Wichtigtuer.
Auch wenn es offensichtlich erscheint, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass coole Musik, Tattoos und Malleflüge für 29,- EUR keinesfalls die systematische, irreversible Zerstörung der Erde rechtfertigen. Nicht mal die beeindruckenden medizinischen Errungenschaften dieser Zeit rechtfertigen das.
Du musst mal die Synapsen putzen, Kollege. Keiner will irgendwas rechtfertigen. Aber kümmer dich lieber um deine und die folgenden Generationen, die spielt die Musik. Die Boomer sind eh schon mit einem Bein in der Kiste. Eure Trotteligkeit gibt den Ton an, Stichwort FDP/AfD-Wähler.
„Die haben es nicht besser gewusst“ ist schlicht falsch. Richtig ist: es war ihnen egal.
Ab Mitte der 80er war der KW Konsens und Medienthema. Generation ICH aka Boomer leugnet ihre beispiellose Lebenslüge („Wachstum!“) bis heute. Lies halt meinen kurzen Thread und benutz mal Google.
Alles klar, du bist ein Zeitzeuge. Keiner kennt die 70er-90er besser als du. Gilt auch für die Gegenwart, latürnich. KW ist Mainstreamthema, deshalb ist je gesellschaftlicher und politischer Konsens. Sonst noch was? Dann spar's dir, bringt nix.
Piedro, ich war in den 80ern 15-25 Jahre al. Einige, leider viel zu wenige aus meiner Generation, waren politisch aktiv. Atomkraft, kalter Krieg, aber auch schon Klimathemen.
Ich habe es gesehen, habe gesehen, dass sie Recht haben und habe trotzdem nicht unterstützt, sondern mein Leben zu meinem Vorteil gelebt.
Das mag nachvollziehbar sein, war aber ein Riesenfehler.
Deine Rechtfertigungen sind ehrenlos.
Es geht doch nicht um Rechtfertigung, sondern um Verständnis - im Sinne von verstehen. Natürlich war diese Generation so wenig auf dem Damm wie die davor und die danach. Ohne Erstwähler wäre die FDP nicht im Bundestag. Die meisten AfD-Wähler sind unter 50. Sich an Boomern abarbeiten bringt nix.
Ja, das ist jetzt natürlich ganz wichtig, vErsTÄndNiS 😢 für Piedro Fehlerlos
Die Rechtfertigungen mögen ja eine Grundlage haben, sind in heutigem Diskurs aber komplett irrelevant, erzeugen den Eindruck, dass aus dem Ganzen nichts gelernt wurde
Wer soll mit dem Mimimi überzeugt werden und wovon?
Jau, war so. Mit Glück gab's nur aufs Maul, mit Pech auch noch Berufsverbot. Dazu Spott und eine Windmühle nach der anderen. Aber wir waren dabei, ganz ohne Internet und so. Um sich jetzt von Schnöseln kollektiv schimpfen zu lassen, die eine Krise kriegen, wenn ein Akku leer ist? Eher nicht. 🖕
Gemach. Aber wir dürfen schon darauf hinweisen, dass es damals viele Baustellen gab. Wir wehrten uns bürgerinitiativ gegen den "Atomstaat" mit AKW-Neubauten, WAA in der Oberpfalz und Wettrüsten, gegen FCKW, Fischsterben downstream von Chemiefabriken, SO2 und Ruß in Autoabgasen, Nitrat/Überdüngung.
Die Bürgerinitiativen waren die Keimzellen der grünen Partei, aber eben auch aus persönlicher Betroffenheit geborene Vereine, deren Horizont nicht sehr weit war. Die Eine-Welt-Initiativen, die den Globalen Süden in den Blick nahmen, kamen dazu, blieben aber etwas Separates, ein fakultatives Angebot.
Jede/r suchte sich eine Nische für ihr/sein Engagement. Es gab mehr Aufgaben als genug. Und es war ein Erfolg, dass nicht nur die SPD, sondern auch die CDU sich zumindest um Luftreinhaltung (eig. Luftverbesserung) und saubere Flüsse kümmerten – klar: um den Grünen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ich sehe keinen geistigen Nährwert für irgendwen darin, wenn ich bei inquisitorischem Getrolle über jedes Stöckchen springe. Zudem verursacht jeder Kommentar ein bisschen CO2.
Wir könnten jetzt noch länger Kommentar-Pingpong spielen, bis du DEINE peinliche Selbstgefälligkeit bemerkst und deinen stummen Schrei nach Anerkennung deiner moralischen Überlegenheit. Deshalb werde ich gleich auf „mute“ klicken und das unwürdige Spielchen beenden, das du hier abziehst.
Kein Mensch hat je alles richtig gemacht. Und ein Teil des Disputes scheint mir zu entgehen. Mutmaßlich einer der Helden, die mit einem abweichenden Standpunkt nicht klar kommen und mich geblockt hat. Keine Ahnung, aber außer dir taucht für keiner mehr auf, aber es scheint du antwortest wem.
So ist es. Und obwohl solche Vergleiche immer schwierig sind, ist das was da auf uns bzw. unsere Kinder und Enkel zukommt, verheerender als beide bisherigen Weltkriege zusammen. Man muss nur mal IPCC-Berichte lesen, um das zu kapieren.
Natürlich konnte man wissen, was droht. "Limits to Growth" wurde aber als Worst-Case-Szenario rezipiert, das noch weit weg war. Für mich als 13-Jährigen war das 21. Jh. noch irrsinnig weit weg und ich vertraute den Erwachsenen, dass sie die Warnungen ernst nähmen. Es tat sich ja auch was (zu wenig).
Mein persönliches Tempolimit: Nötige Fahrten mit Blick auf die Verbrauchsanzeige auf 120 bis 100 begrenzen, unnötige auf 0. Letzteres bringt am meisten.
Es gab da einiges, zB Club of Rome oder Global 2000. Und noch vorher, in den 70ern den Black. Mit Global 2000 nahm die Reichweite langsam zu, bis dahin war das mehr oder weniger ein Insiderthema für Interessierte.
Die Mythen erleichtern aber (auch Jüngeren) das Leben. Sie bieten vorläufig noch eine bequeme Flucht aus der Realität, eine Möglichkeit der Verdrängung.
Nicht wir. Das steht da nirgends. Die meisten wussten es nicht, und es hat sie nicht interessiert, weil die Brisanz nicht klar wurde. Zu viel Gegenpropaganda. Selbst der Wunsch nach gesunder Nahrung zog Spott nach sich. Heute steht Bio in allen Variationen in jedem Supermarkt, damals waren das Ökos.
Stimmt. Und nun schau dich um bei den Jungen. Ist das Prio 1? Eher nicht. Es ist eine Minderheit, die sich engagiert und aufklärt. Wie es immer gewesen ist. Heute gehen die Jungen Faschos auf den Leim, oder neoliberalen Wixxern. Oder es interessiert gleich mal gar nicht, ist ja nix für Insta.
Das sehe ich anders. In wenigen Jahrzehnten hat sich sehr viel getan. Auch im Bewusstsein. Nur stehen die Lernenden nach wie vor den gleichen, destruktiven Kräften ebenfalls eher machtlos gegenüber.
Die Anzahl akademischer Fachidioten* ist gewiss gestiegen, die der Schwurbelgläubigen aber auch.
* Nicht böse gemeint, der Trend zur Spezialisierung hat ja auch Fortschritte mit sich gebracht. Die wachsende Komplexität erschwert es jedenfalls vielen, sich fundierte Urteile zu bilden.
Och, ich meinte das ganz allgemein. Zum einen wegen des leichteren Zugangs zu Informationen, zum anderen ist das schlicht eine Frage der Entwicklung. Das ist in so vielen Bereichen zu erkennen, in der es vor Jahrzehnten noch keinerlei Toleranz, keine Besorgnis, kein Wissen gab.
ZB das deutlich gewachsene Verständnis für Ökologie. ZB die zivilgesellschaftliche Solidarität mit Armen. Toleranz zur sexuellen Orientierung. Sensibilisierung bei Diskriminierung. All das hat zugenommen, langsam, aber merklich, im Rückblick deutlich zu erkennen.
Als GenX musste ich trotzdem mit anschauen, wie die Autos seit den 90ern immer größer wurden und die von uns verlachten „Protz-SUV der ahnungslosen Amis“ in den 2010ern hier nicht nur salonfähig, sondern sogar Statussymbol wurden. Gleichzeitig schwanden Zug um Zug alle seinerzeitigen Verbesserungen.
Heimische Solarindustrie?! - RIP.🪦
Windkraft?! - NIMBY. 🙅
Dito Starkstromleitungen.
Mehrwegsysteme?! - Einweg viel bequemer, dafür zahl ich doch Pfand… 🤷
Und 4x im Jahr in Kurzurlaub fliegen, ja wann, wenn nicht jetzt …!
Bis ich ungefähr 35 Jahre alt war ging mein Zorn in eine ähnliche Richtung. Dann habe ich immer häufiger festgestellt, dass ein deutlicher Teil der nächsten Generationen wesentlich egozentrischer und destruktiver agiert. Stichworte: FDP wählen, Smartphone obligatorisch, Flugreisen, eigenes Auto m 18
Bin jetzt fast 50 und habe seit einem halben Jahr ein Smartphone, war im Matsch in Gorleben, mein Auto ist űber 32 Jahre alt, war einmal als Jugendlicher bei Mc Donalds. Das Problem ist nicht die Generation, sondern stets das Streben nach harmonischer kognitiver Dissonanz. Oder halt Dummheit+Ego.
Ab Montag, dem 4. März, wird die Wasserrationierung jedoch in über 93 Gemeinden durchgeführt, von denen 850 Tausend Einwohner betroffen sind. In einigen Fällen könnte die Rationierung 45 % erreichen“, erklärte Massimo Burruano, Chief Operating Officer „Siciliacque“, gegenüber Euronews.
Grave la situazione nell'Isola. La mancanza di pioggia e i pochi interventi per migliorare le strutture hanno portato a un razionamento dell'acqua che interessa più di 800mila cittadini. Raccolti a ri...
Auf der Habenseite habe ich gestern (Mal wieder) festgestellt, dass viele aktuellen Videospiele echt verdammt geil sind.
Macht den Eskapismus leichter, wenn man sich nicht mit realer, sondern mit fiktionalen und lösbaren Dystopien rumschlagen kann
Animal agriculture contributes significantly to global warming through ongoing emissions of the potent greenhouse gases methane and nitrous oxide, and displacement of biomass carbon on the land used t...
Meine Theorie: Man wird nur durch Aggression und rücksichtslose Ausbeutung der Ressourcen zur dominanten Species / Kultur eines Planeten, was zwangsweise in den Untergang führt. Deshalb finden wir keine extraterrestrischen Zivilisationen, früher oder später schaffen die sich alle ab...
Es ist absurd, dass denjenigen, die auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinweisen, Panikmache vorgeworfen wird, wo sich doch die Hinweise dahingehend verdichten, was die Ursachen sind, wie folgenschwer sie sind sind und dass die Auswirkungen schneller kommen als erwartet.
CO2-Mangel in der Atmosphäre dürfte vor 1,5 Millionen Jahren die regelmäßigen Kaltzeiten verstärkt haben. Das stellt womöglich aktuelle Klimamodelle infrage
1/2 Das System kippt doch schon. Wir sind zu träge, zu langsam. Deutschland alleine erreicht eh nix. Das Problem ist global, und wird von der Masse der Regierungen nicht ernst genommen. Die Zeit des Homo Sapiens ist abgelaufen.
2/2 Die Erde kommt mit der Veränderung klar. Im Klimasystem findet immer ein Ausgleich statt. Das Entscheidende ist, dass das für die Menschheit einen katastrophaler Verlauf nimmt. Ich bezweifle, dass wir das noch in den Griff bekommen.
Die Dinos hatten ihre Zeit und die Menschheit die ihre. Jetzt läuft sie ab. Nur die Dinos lebten länger und erfolgreicher. Ihr Untergang war nicht selbst verschuldet. Wir sind da schneller und gründlicher.
Das Problem ist natürlich die starke Prägung während der Erziehung und vielleicht der ersten zwei Jahrzehnte im Leben. Danach ist der Mensch nicht mehr wirklich in der Lage sich grundlegend zu ändern, wir löschen uns aus…
Frag mal ChatGPT, wieviele Menschen in .de 2050 wegen Klimawandel noch leben, bzw. für wieviele Personen Wasser und Nahrungsmittel reichen.
Ja, man muss hartnäckig fragen und die Rechnung hat viele unbekannte Faktoren.
Ich wünsche mir wir hätten CO2-Werte von 2000 ppm in der Atmosphäre. Steigende CO2- Werte sind immer eine Folge steigender Temperaturen. CO2 ist im kalten Zustand löslicher als im warmen Zustand. CO2 ist ein Kühlmittel. Die Natur emittiert 32 mal mehr CO2 als alle Menschen, Industrien & Nationen.
Global energy-related emissions of carbon dioxide (CO2) hit a record high last year, driven partly by increased fossil fuel use in countries where droughts hampered hydropower production, International Energy Agency (IEA) said on Thursday.
Wir sind schon bei +1,5°C, die Emissionen und die Meerestemp. steigen ungebremst, der Golfstrom versiegt. Sobald weite Teile Afrikas u Asiens unbewohnbar werden, bricht das globale System zusammen. Und hier glaubt 90% der Bevölkerung, dass Tierprodukte Freiheit sind..
Meine Hypothese ist, dass der Grund für die niedrigen Emissionen bei FDP und SPD liegen, weil weite Teile der Bevölkerung einfach kein Geld mehr haben zu emittieren.
Und die Grünen sind mit "Bauchweh" dabei.
Kann ich gut verstehen und wünsche Dir ganz viel Kraft. Tschakka! Du schaffst das 👍 Wir werden Dich hier motivieren.
Am schlimmsten sind die ersten Minuten, wenn die überstanden sind, geht es.
du musst schon alles lesen und nicht nur selektiv das was dir in den Kram passt.
"die Hälfte der Kohlekraft-Projekte werden voraussichtlich abgebrochen" und das war schon 2022, die Zahl der abgebrochenen, beerdigten Kohleprojekte steigt ständig, nicht nur in China.
Danke für den Austausch und die Zeit die Du Dir genommen hast. Ich wollte das echt man loswerden und hatte schon Angst, dass oeder bieder gemacht zu werden.
Woher hast Du diese Hoffnung? Die Emissionen steigen ungebremst und das Budget schrumpft immer weiter. Die schon bemerkbaren Folgen der Klimakatastrophe kommen schneller als in den worst case Szenarien.
"UUUND HIER SIND DIE NEUEN EIGENPRODUZIERTEN AMAZON-SERIEN, DIE DIR SICHER GEFALLEN WERDEN! UND AUCH NOCH SERIEN, DIE DU LETZTES JAHR SCHON NICHT SEHEN WOLLTEST! UND SERIEN, DIE JETZT NEU SIND UND DIR BESTIMMT GEFALLEN - UND HIER NOCH EINE SER..."
Was soll schiefgehen?
Die werden mich schon nicht beim ersten Treffen zerhacken.
Hier sind echt ein paar tolle Menschen dabei.
Außerdem hatte ich schon mal das Glück bei Twitter.
Das kann ich dir nicht sagen, ich fahre den Wagen seit 9 Jahren. Das sind Kosten, die bei mir so nicht angefallen sind. Autos sind teuer, ja, aber die Zahlen kann ich nicht bestätigen. Ich spreche hier nur für mich.
Bei der Bevölkerung steigt der Frust und am Ende profitiert die AfD, aber Merz und Söder scheint das egal. Hauptsache sie sind dabei!
Die beiden meinen, sie kriegen das schon wieder in den Griff, wenn sie erst mal gewählt sind!
Die Preise werden steigen weil die Nachfrage sinkt und damit die Utilisation der gesamten Anlagekette. Und das geht schnell, sobald mal 20% Nachfrage weg sind wird der Preis sicher um 100% steigen.
mhm, was du ansprichst sind ja werte, die für viele (auch für mich) sehr anziehend sind, sodass da zusammen mit den anderen punkten eine widersprüchlichkeit entsteht und die ist nicht vielleicht nicht so leicht auszuhalten?
ich reformuliere hier vllt nur, was du eh schon geschrieben hast, aber das
Ich wünsche dir wirklich alles Glück dieser Welt, und viel Erfolg für die Transplantation. Wir drücken dir auf jeden Fall alle Daumen und sind in Gedanken bei dir.