Gerade läuft die Poster Session, das ist eigentlich immer ziemlich cool, weil man mit den Forscher*innen direkt ins Gespräch kommen kann. Ein gutes Gespräch hatte ich mit Carolin Mirbeth von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ihre Ergebnisse zeigen, was viele Menschen bereits …
… an Pflegerobotern kritisieren: den Patient*innen fehlt der menschliche Austausch, der direkte Kontakt mit den Pfleger*innen. Was denkt ihr dazu?
Das wird in Zukunft schlicht nicht mehr bezahlbar / leistbar sein. Demographischer Faktor, renditeorientierte Arbeitsbedingungen und was durch Covid-geschädigte Gehirne an Demenzkranken noch kommt, steht in den Sternen.
- Menschen vor Ort für reiche gesunde alte PKV-Versichterte
- Callcenter-MA für gesunde alte PKV-Versichterte
- Chat-GPT & Co. für kranke alte PKV-Versichterte
- Sterbehilfe für den "Rest"
Der Austausch mit einem Menschen bekommt sicherlich dann einen hohen Stellenwert, wenn sonst kaum/keine sozialen Kontakte bestehen. Ich habe den Eindruck, dass Pflegebedürftge meistens auch unter Vereinsamung leiden.
Ich könnte mir ein Gespann von Mensch und Roboter gut vorstellen. /1
Der Roboter, um dem Menschen die körperlich anstrengenden Arbeiten abzunehmen. Der Mensch für die soziale Betreuung des Pflegebedürftigen währenddessen oder davor/danach.
Doof, wenn die Pflegeroboter die Menschen ersetzen. Gut, wenn die Roboter den Menschen die harte Arbeit abnehmen und den Menschen mehr Zeit für den menschlichen Austausch geben.
NEIN. Vegetarier*innen haben NICHT mehr Gemeinsamkeiten mit Veganer*innen als mit all den anderen Menschen die Tieren Leid antun.
Und die Energie für Vegetarier*innen nutzen ist das Effektivste, das man machen kann. Die kann man einfacher überzeugen als Menschen in der Fleischindustrie.
Ich hatte heute noch ein Gespräch mit meinem Klassenlehrer.
Einerseits weil die Lehrer sich Sorgen um mich machten und machen. 🥺❤️
Andererseits wegen der Klasse.
Es wird ein Gespräch mit der Klasse geben weil auch den Lehrern aufgefallen ist das es nicht mehr rund läuft.
Leute sind immer wie Pflege kann ja nich streiken was is mit den Patient*innen aber bei den Zuständen als ich in der Klinik war hätt ich mich sofort mit dazu gestellt
Heute sind neben den Lichterwege, organisiert von den Buntmacher*innen, auch die Lichtpunkte anlässlich des 85. Jahrestages der Novemberpogrome. An vielen Orten der Stadt könnt ihr mit Menschen ins Gespräch kommen. Wer mich bei der Arbeit sehen möchte: ab 18 Uhr am Albert-Wehner-Platz.
Mein Nachbar schimpft über die aktuelle Politik weil ... alles doof ... und wählt jetzt AFD. Den kann man nicht mit Argumenten überzeugen, der hört ja nicht zu, weil er so mit Schimpfen beschäftigt ist.
Mit solchen frustrierten Menschen kommen die Politiker gar nicht in Kontakt / ins Gespräch.
So einfach ist das nicht ...Die Beschäftigten in den sozialen Berufen werden mit "ihren" Patient*innen, Schüler* innen, Klient*innen moralisch " erpresst". Oder lassen sich erpressen. Und die Organisierung ist schwierig weil viele Organisationen diese Menschen beschäftigen.
Ich finde ja, dass gerade bei den Mooren von „der Politik“ (mag das eigentlich nicht so, weil nicht alle Politiker*innen gleich sind) viel den Expert*innen zugehört und jetzt einiges auf den Weg gebracht wird. Jüngstes Beispiel ist das Nature Restoration Law der EU.
Es ist so unfassbar, daß soviele WissenschaftlerInnen, ExpertInnen bestenfalls angehört werden. Ihre Erkenntnisse darstellen "dürfen". Sich Politik dann oft rumdreht und weitermacht wie bisher, daß Gegenteil beschließt oder ignoriert.
Gespräch und Diskussion mit Gamze Kubaşık über den NSU-Komplex und ihre Erinnerungsarbeit im Paul-Ehrlich-Berufskollegs in Dortmund. Vielen Dank für die Einladung und das Gespräch mit den Schüler*innen.
Ich habe in den letzten 3 Minuten bestimmt 10 Skeets von Ärzt*innen und Pfleger*innen gelesen, die dank der Bauernproteste nicht zu ihren Patient*innen oder Kliniken usw. kommen.
Tw werden sie sogar von der Polizei nicht durchgelassen.
Das ist richtig und vielleicht überfällig. Ein Gericht mit 1200 Mitarbeitenden kann man nicht gut verwalten und der Einsatz von Zivilrechtler*innen als Vorsitzende in den Strafkammern wird enden.
"...den Spirit mit nach Hause und in das nächste Gespräch mit Freund*innen, Nachbar*innen oder am Arbeitsplatz nehmen. Aktiv gelebte Demokratie beginnt im Kleinen, im Alltäglichen..."
Hier geht es leider schon wieder um Faschismus - und Demos dagegen und wer die warum (nicht) mit wem zusammen macht. Und Bonusmaterial: ein Interview mit ESSQ.
Solidarität mit den Aktivist*innen in Grünheide. Die Mehrheit der Anwohner*innen ist gegen einen Ausbau der Gigafactory von Tesla. An meine Politikkolleg*innen: Hier können wir zeigen, dass wir für Bürger*innen Politik machen wollen und eben nicht Konzerninteressen über das Allgemeinwohl stellen.
Andererseits hab ich seit der Trennung wieder wesentlich mehr Kontakt und Austausch mit Freund*innen, Bekannten, Kolleg*innen und Menschen, die vielleicht Freund*innen werden können. Es ist cool. Ich freu mich aufs Essen. Irgendwas vegan mit Erdnusssauce 😁 2/2
Der Unterschied zu den USA ist, dass die rechtsextremen AfD-Richter*innen immer in der Minderheit sein werden, solange die AfD in der Minderheit ist. Denn die Liste mit den Richter*innen wird immer proportional nach der Fraktionsstärke besetzt.
Oh, das ging wohl iwie nicht.
Der hatte gerade davon gefaselt, das die Ampel nicht mit zusammen Arbeit kommen braucht…
Da viel mir halt glatt der Artikel ein von neulich, mit den Unternehmern die sich an den Bundestag wenden.
Man ist das ein Storch…
Ich dich jetzt mal den Scholz raus.
Liegt das nun an den Fußgänger/-innen, den Fahrradfahrer/-innen, dem ÖPNV oder vielleicht an der Auto- und eben nicht menschen- und schon gar nicht kindgerechten Verkehrssituation. Ich meine die Mobilitätswende ist erst dann geschafft, wenn Erstklässler mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Das geht.
Tausende Menschen sterben in Gaza. Wie viel Raum bekommt dieses Leid in der deutschen Öffentlichkeit? Ein Podcast mit Salma Abuzaina und Kristin Helberg.
Um was geht es? Das FAST-HUGS-IN-BED ist ein Akronym, mit dem täglich viele Aspekte von Patient*innen auf der Intensivstation systematisch evaluiert werden sollten um wichtiges nicht aus den Augen zu verlieren. Mehr dazu hier: litfl.com/fast-hugs-in...