Deutschland gibt für umwelt- und klimaschädliche Dienstwägen fast viermal so viel Geld aus, wie für das #Deutschlandticket. 😳
Weg mit dem Dienstwagenprivileg!
Deutschland gibt für umwelt- und klimaschädliche Dienstwägen fast viermal so viel Geld aus, wie für das #Deutschlandticket. 😳
Weg mit dem Dienstwagenprivileg!
@die-gruenen.bsky.social warum ist das so?
Weil die Dt Autoindustrie seit jeher von der Politik massive Anreize bekommt, weil es ja unsere tolle Vorzeigeindustrie ist, die sich nicht anstrengen muss, keine Innovationen liefern muss,...
Durch das Privileg werden mehr Autos gekauft und das ist was zählt
Was willst du mit den ÖPNV-Verlierern
Alles zum 🤮.
Ich denke, dass die Grünen hier die falschen Addressaten sind (um es zu ändern). Das müsstest du eher die @fdpbt.bsky.social fragen.
Und nach den letzten Äußerungen aus dieser Fraktion scheinen sie das Thema nicht als Problem zu sehen. (Bzw. sehen das Thema nicht mal "als Thema")
Weil dieser Mist schon weit vor der Ampel existierte und es ausser den Grünen wohl Niemanden gäbe, der daran etwas ändern wöllte. Mit 14,8% Stimmanteil bei den BT-Wahlen, wird es etwas schwierig, da was zu ändern.
Danke.
Darf ich das dazu fragen? Geht es hier vorwiegend um Dienstwagen allein als (steuergünstiger) Teil der Vergütung oder auch um tatsächlich für den Job benötigte Dienstwagen, z.B. im Außendienst?
Kann man das überhaupt gut differenzieren?
D.h. muss auf dem Papier nicht alle betrieblich "notwendig" sein, um steuerlich geltend gemacht zu werden? Selbst Fahrzeuge, die dann (auch) privat genutzt werden?
Ganz sicher kann man da besser differenzieren als man gerade tut.
Bin gerade noch auf ein paar Erläuterungen zu dem Thema gestoßen, fand es interessant.
tl;dr: Es ist mit vielen Schätzungen verbunden, aber prinzipiell werden tendenziell echte private Steuersparmöglichkeiten/Privilegien aufgeführt (von denen primär Gutverdiener profitieren).
Ich fahre beruflich 60.000 im Jahr, der Anteil an privaten Kilometern ist ein Bruchteil davon.
Wow, 60k ist auch ne Menge!
Bei der Firma davor waren es 120k im Jahr 😉. Daher finde ich die Debatte um Dienstwagen absurd, dazu gehört jedes Auto was gewerblich genutzt wird. Das Geschrei wäre groß wenn der Bioladen nicht mehr beliefert wird, weil es zu teuer wird per LKW zu liefern
Ich kann die Debatte schon verstehen aber man muss halt präzisieren. Wenn du Manager bei ner Bank oder Consulting Firma in FFM bist und nen Dienstwagen bekommst nur weil es eine geile steuerfreie Gehaltserhöhung ist, läuft was falsch 1/2
Häufig sind Dienstwagen Bestandteil des Compensation Benefit. Das wird also als Bonus auf das Gehalt draufgelegt. Natürlich sind Dienstwagen nicht grundsätzlich schlecht, aber da ist etwas völlig aus dem Ruder gelaufen und dient nur der Autoindustrie.
Ich würde auch gern wissen, wie die Geldmenge erhoben wird. Ist das einfach die Summe der durch Dienstwagen abgesetzten Steuern? Oder nur der Steuerausfall im Vergleich zu "Kein Dienstwagen"? Oder ist auch der Steuerausfall eingerechnet, weil sich Angestellte nicht privat ein weiteres Auto kaufen?
War da nicht mal was? Ich fürchte nur, der renitente Juniorpartner hatte anderes im Sinn...
Viele Fehler in einem Satz.
- der Länder-Anteil beim Deutschlandticket ignoriert
- Dienstwagen sind inzwischen häufig Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge
- Deutschland gibt für Dienstwagen nichts aus, sondern besteuert vereinfacht (kompliziert braucht mehr Personal)
Wer ist noch einmal unser Verkehrsminister?
Herr Wissing von der FDP.
Schon klar - die Frage war rhethorisch; ich versteh nur nicht, worauf du raus willst?
Eine klare Lobbypolitik, zum Schaden unseres Klimas, in jeder Beziehung. Das ist Wissing und seine FDP. Ziehst sich wie ein roter Faden durch.
Ernstgemeinte Frage: Ist in dem Bericht denn aufgeschlüsselt, welche Subventionen in einem Dienstfahrzeug stecken? Ob ein Arbeitgeber mir Geld oder geldwerte Sachleistungen (Kantinenessen, KFZ, Firmenwohnung, Firmenanteile, etc) gibt, unterliegen die alle meinem persönlichen Steuersatz.
Man schafft es ja noch nicht einmal, sagen wir, eine Beschränkung auf emissionsfreie PKW einzuführen. Solange die Deutsche Autoindustrie kein GO zu solchen Vorhaben gibt, wird da wohl auch nichts passieren.
"Aber der Standort Deutschland !"
Wichtiger Vergleich! Danke dafür!! :D
Das ist unverschämt.
Ohne das verteidigen zu wollen, aber man muss auch berücksichtigen, dass das Dienstwagenprivileg eine Subvention ist, die Arbeitsplätze bezahlt und es vielen überhaupt ermöglicht sich ein gebrauchtes Auto leisten zu können.
Guter Einwand. Zeigt, dass diese Subvention auch aus dem Grund weg sollte. Dann wären weniger Leute von Autos abhängig, eben weil sie andere Wege finden MÜSSTEN.
das mach mal vor bei Menschen in Dorf oder Kleinstadt ohne gescheiten ÖPNV, deren Arbeitsplatz in nem anderen Landkreis liegt. Ohne eigenes Fahrzeug bleibt dir da nur Jobwechsel und/oder Umzug.
Ja, ÖPNV kann man schaffen, ich weiß. Aber wer macht das?
Umzug, ja. Leben in Dörfern geht nur mit Auto. Das führt dazu, das es umweltzerstörung geben muss. Strassen, Abgase.
Wenn mehr Leute ÖPNV haben müssten, dann besteht Hoffnung, dass das auch erschaffen würde. Wegen Autos gibt's das aber kaum.
Abgase bei Autos sind ein Relikt der Vergangenheit. Resourcen verbrauchen sie trotzdem, ja. Aber es ist utopisch zu erwarten, dass man den Leuten die Autos wegnimmt und sie dann in Ruhe warten, bis der ÖPNV ausgebaut wird.
heißt: Privatnutzung von Dienstwagen unattraktiver machen und gleichzeitig ÖPNV attraktiver? Über Vergünstigung für emissionsfreie Fzg kann man ja reden.
Abrieb von reifen gibt es weiter. Nur gutes Angebot zu machen, reicht nicht
Aber die armen Vertriebler. Und die armen Führungskräfte, die dann weniger Gehalt bekommen.. 🙄
Ich bin so ein armer Vertriebler. Wenisch die Möglichkeit hätte ein Fahrtenbuch steuerlich zu führen, würde der Staat genau 0% erhalten, da ich mein Fahrzeug rein dienstlich nutze. Und das tun nicht wenige meiner Kollegen. Mein Auto hat nen Listenpreis von 60k und ist ein reines Arbeitsmittel.
In diesem Fall geht es mir tatsächlich nicht um den Arbeitsanteil sondern um die Privatnutzung, die viele sehr genießen, und die steuerlichen Vorteile, die die Unternehmen genießen. Da können die Beschäftigten selbst gar nichts beitragen!
Naja, wenn ich 60tkm im Jahr beruflich unterwegs bin, hält sich meine Lust auf opulente private Fahrten arg in Grenzen. Das wird oft unterschätzt. Vertriebler sind auch froh, die Kiste mal nicht nutzen zu müssen. Und auf den Listenpreis hat man oft keinen Einfluss, weil Ausstattung fix ist.
Genau da ist der Punkt! Die Anreize für Unternehmen sind falsch. Dass man dann nicht noch zusätzlich im Auto sitzen möchte, kann ich total verstehen.
Warum aber nicht z. B. günstiges/spritsparendes/elektrisches Fahren begünstigen? Ich kenne IT-Vertriebler mit SUV, "weil muss so". Total unnütz.
Jepp! The AN kann meist wenig für. Es sind die Anreize für den AG, die das Problem auslösen, dass ganz viele Leute Dienstwagen bekommen, die sie (im Gegensatz zu z.B. Dir) eigentlich gar nicht brauchen. Und dann damit munter privat rumschüsseln wie doof.
Wir bekommen demnächst alle E Fahrzeuge. Bin gespannt, welche Auswirkungen das auf die Fahrzeiten hat. Bei den großen Firmen hat da schon länger ein Umdenken eingesetzt.
E-Fahrzeuge und Hybride sind begünstigt ...
Die meisten Dienstwagen dürften auch Diesel sein, weil das gerade bei hoher km-Leistung deutlich Geld spart.
Große/kräftige Menschen schätzen SUV, weil man leicht rein- u rauskommt zB. Und bessere Übersicht hat.
wer hat dich denn gezwungen, den Part mit den Privatfahrten, der dich auch noch Geld kostet, zu unterschreiben?
Wenn der AG die 2% vorgibt, kann die Möglichkeit des Fahrtenbuches nicht genutzt werden.
Kenn ich tatsächlich leider auch so. Und ohne den Wagen dlkann der Kollege seine Arbeit nicht machen. Dilemma...
Ob man dann dem richtigen Chef hat?
'türlich kannst Du ein Fahrtenbuch führen und dann zur Einkommenssteuererklärung geltend machen.
Nein, das geben die Arbeitgeber meist vor, denn die Prozesskosten um ein Fahrtenbuch zu führen und abzurechnen sind denen zu hoch.
Der Arbeitgeber gibts vor; Du kannst aver trotzdem Fahrtenbuch führen und das bei der Steuererklärung angeben:
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Das mag schon sein. Aber warum soll ich für Dein Auto bezahlen?
Denn darum geht’s.
Meine Steuern werden dafür verwendet, damit Deine Firma Dir eine schicke Karre vor die Hütte stellt.
Gibt für mich Dienstwagen und Dienstwagen.
Nein, muss keine riesige Prestigekarre sein, aber je nach Job ist es wirklich Arbeitsmittel. Aber die in der Statistik sind ja nicht alles Vertriebler.
Abteilungsleiter*in-hier Fahrzeug. Bei Bürojob, etc.
Nochmal:
Ich möchte nicht, dass meine Steuern für Dienstwagen von Privatunternehmen verwendet werden.
Die haben genug Geld.
Als Steuerpfichtiger hast Du aber nicht wirklich eine Verfügungsgewalt, wofür der Staat deine Steuern nutzt und das ist auch ganz gut so, sonst wäre der Staat noch gelähmter, als er so schon bei manchen Sachen ist.
1/2
Die Steuern würdest Du trotzdem zahlen und Du & alle anderen auch die höheren Preise, um die größtenteils notwendigen Firmenwagen via Gehalt als Privatfahrzeug zu finanzieren.
2/2
Schon klar.
Deswegen wähle ich ja eine Partei, die nicht von der fossilen Industrie gekauft wurde.
Es gibt kein anderes Arbeitsmittel das so unkontrolliert in Bezug auf Notwendigkeit(bezweifel ich bei 75% der Dienstwagen)und Ausführung steuerlich durchgewunken wird. Dazu wird selbiger oft als Teil der Arbeitsvergütung gesehen wo Firma Kosten auf Gesellschaft abwälzt. Win/Win für Autoind. und AG.
Es wird ja nicht unkontrolliert durchgewunken, sondern anhand der drei gesetzlich vorgesehenen Mpdelle gehandelt ... 🙄
Wenn Dein Unternehmen Dir keinen Dienstwagen stellen kann ohne Staatsknete, stimmt was nicht mit dem Geschäftsmodell ☝🏼
Wenn du z. B. die Wagen von Handwerkern meinst, die haben noch eigene steuersätze.
Es geht wohl eher um die Autos der Chefs, Abteilungsleiter und Fahrzeuge mit denen Angestellten Boni gegeben wird, natürlich steuererleichtert.
Du glaubst nicht, was bei AN so los ist: Azubis, die auf Dienstwagen bestehen, E-Autos werden belächelt, wenn Du als Chef auf Preis/Leistung beim Kauf/Leasing achtest ebenfalls. Bewerber will vom Homeoffice aus arbeiten aber sendet mir in Bewerbung schon Beschreibung des Wunschwagens….
Glaube ich gerne 😉
Ich habe kein Problem damit, dass Firmen Dienstwagen bereit stellen.
Aber bitte nicht mit Steuergeld.
Wird aus den Köpfen nicht so schnell verschwinden, weil so lange schon Selbstverständlich. 🤷🏻♀️
Wo bitte bezahlt der Staat Geld für einen Dienstwagen?
Bitte erstmal genau damit befassen. Wenn es keinen Dienstwagen gäbe, erhält der Staat nämlich garnix.
Ich muss bei jedem Cent, den ich meinen AN zukommen lasse, an den geldwerten Vorteil denken. Beim Dienstwagen ist das pauschaliert auf 1% des Bruttolistenpreises, der versteuert wird (und nochmal 0,03% bei Fahrten Whg/Arbeit) und wohl zu niedrig angesetzt.
Dort, der große rote Balken.
Darum geht’s.
5,5 Milliarden
bsky.app/profile/joer...
Deutschland gibt für umwelt- und klimaschädliche Dienstwägen fast viermal so viel Geld aus, wie für das #Deutschlandticket. 😳
Weg mit dem Dienstwagenprivileg!
Die Grafik ist schlichtweg falsch und bezüglich des Wordings biased (Ersteller: Allianz Schiene).
Es ist kein Privileg. Nicht mal eine Förderung. Der Bund gibt hierfür kein Geld aus. Wie die auf diese Zahlen kommen, würde mich mal interessieren.
Umweltbundesamt 2021. Ist ein PDF, deshalb der Screenshot. Da auch Kraftstoff zur Verfügung gestellt wird entfällt auch der Anreiz, sparend zu fahren. Wir haben zB Hybride angeschafft (eigene PV, manchmal kurze Wege zu Kunden), AN hatten kein Interesse, die an die Steckdose zu hängen. Steuer 0,5%
Über die Besteuerung von PHEV kann man in der Tat diskutieren (wird ja auch bereits gemacht). Ansonsten sagt die Grafik (bzw. der Text darunter) genau das aus was ich sage: Ja - der geldwerte V. ist höher als die 1%. Aber trotzdem hat der Staat da nix "gezahlt".
Bin ja selbst Nutznießerin und müsste eigentlich „dafür“ sein….
Letztlich ist die Hauptfrage, wie der DW genutzt wird. Ich denke mal, der überwiegende Teil wird sauber dienstlich UND privat genutzt. Insofern profitiert der Staat hier von einer Steuer, die sonst nicht da wäre.
Und ja, es wird auch ein paar "Missbrauchsfälle" geben.
Das Thema ist übrigens noch viel komplexer, wenn man sich die gesamten steuerlichen Auswirkungen anschaut (Ertragssteuer der Unternehmen, gesamtwirtschaftliche Auswirkungen mit zus. Steuereinnahmen, etc.)
Ist natürlich einfacher, so eine populistische Grafik wie beim TE zu posten.
Was mich an der Dienstwagen-Sache am meisten stört, ist, dass es für den Nutzer in der Regel eine Autofahren-Flatrate ist.
Und Gehalt, Gerechtigkeit und alles hin oder her: Das ist nicht zeitgemäß.
Ist es & das ist nicht ok. Auch nicht hier „auf dem Land“.
Diese Dinge erlebe ich auch. Leider sehen die meisten AN nicht die andere Seite. Ich profitiere heute als AG und insgesamt stark davon, dass ich vorher 15 Jahre AN war.
Von Dienstwagen zu Dienstwagen: wenn Du dienen Firmenwagen tatsächlich rein dienstlich nutzt, führe slebst ein Fahrtenbuch; das kannst Du dann mit der Steuererklärung einreichen und es hebt somit die 1%-Regelung auf.
Nein. Da die Abrechnung der Arbeitgeber macht, gibt er das Verfahren vor und aus Aufwandsgründen ist das fast immer die 1% Regel nach meiner Erfahrung.
Ja, aber: siehe einen Kommentar zuvor: im Rahmen der Steuererklärung kann man das rückwirkend ändern (lassen).
Okay, danke, wieder was gelernt. Wenn ich auch schon aus Aufwandsgründen niemals auf die Idee kommen würde. Allein das Führen eines Fahrtenbuchs wäre für mich Höchststrafe.
Es gibt mittlerweile elektronische Lösungen, Apps zB; da muß man aber darauf achten, das sie vom Finanzamt anerkannt sind.
Wenn man den Dienstwagen aber tatsächlich überwiegend dienstlich nutzt, kann man dadurch recht viel Geld sparen.
Ich hatte mir vor Jahren mal diverse elektronische Lösungen angeschaut, weil die Frage nach einem Fahrtenbuch im Raum stand. Derzeit stellt sich die Frage dank E-Auto zum Glück nicht.
Ja genau, DEINE und MRIME
JAAAA genau, DEINE und MEINE Gier, gefährdet den WOHLSTAND und daaas WACHSTUM, du "grüner Spinner".😂
Und bei einem sagt unser Verkehrsminister, dass wir es uns nicht leisten können.
Außerdem: Dieselprivileg, und nicht zu vergessen - Kerosin und Langstreckenflüge sind weiterhin steuerfrei und an die Pendlerpauschale traut sich auch keiner ran
Äpfel & Birnen
Für die, die nur Namen-tanzen hatten: 🍎 & 🍐
Ich lese immer "Förderung des Bundes". Was genau "fördert" der Bund im Zusammenhang mit dem sog. Dienstwagenprivileg?
Aber aber das Deutschlandticket ist soooo teuuuer und die ganzen Steuergelder und so!!11!1!
Mein Dienstwagen ist Vollelektrisch... ÖPNV bringt mich nicht nur Arbeit, ist also unnütz.
Danke.
Hab zwar kein Dienstwagen und einen Benziner, aber auch bei mir sind die Öffis keine Alternative, 35min PKW gegen 120min Öffis (wenn alles glatt läuft) 🙃
Ich glaube, dass gerade Arbeitgeber gerne an Dienstwagen festhalten. Denn damit sind die Angestellten einfach flexibler. Da lässt sich Mehrarbeit stressfreier durchdrücken.
Huch unsere SharePics sind früher auf BlueSky als wir... Aber jetzt haben wir es auch geschafft😅
Es gibt K E I N Dienstwagenprivileg.
Und wenn ihr es wöchentlich spielt. Es scheint, das Spiel verlagert sich von Twitter nach hier. Es wird nicht wahrer.
Ich würde das auch nie Dienstwagenprivileg nennen. Es ist eine Form der pauschalen Besteuerung, die allerdings Anreizwirkungen hat, die man problematisch finden kann (ohne dass ich zwangsläufig eine praktikable bessere Variante sehe)
Die Anreizwirkung ist die Vereinfachung.
Hier hat die FAZ recherchiert.
In vielen Fällen ist es nicht lohnend. Die mit jeder Studiensteigenden Milliardenbeträge, die angeblich priviligiert sind, sind BS.
Alle behaupten, das Firmenauto werde vom Finanzamt begünstigt. Wir haben nachgerechnet: Viele Autos sind steuerlich nicht attraktiv – vor allem die teuren Limousinen.
www.faz.netIch weiß, ich kenne den Artikel. Es sind halt besonders Vielfahrer von tendenziell betriebskostenintensiven Autos (ich schaue auf mich selbst), die profitieren. Und man sollten den Benefit der Transformation unsicherer in sichere Kosten nicht unterschlagen.
At the margin sehe ich schon, dass z. B. die Beurteilung eines stärker motorisierten Spritschluckers (oder auch im Betrieb die Bereitschaft, mit Vollgas zu fahren) bei Dienstwagen anders ausfallen als bei Privatfahrzeugen
Auch die Entscheidung, ob man private Strecken mit dem Auto zurücklegt oder mit dem ÖPNV, wird beeinflusst...
Vollgas oder nicht wird ist aber nur bei wenigen Fahrkilometern die Entscheidung.
Das andere Argument - ja, meinetwegen. Diese Rechnungen, für diese Studien mit den 3-5 Milliarden haben sich üblicherweise als hohl erwiesen.
Diese Summen sind definitiv falsch.
Zusätzlich kommen ja auch noch die Kosten für die Allgemeinheit.
5000€ pro Auto/ Jahr.
www.handelsblatt.com/mobilitaet/m...
Die Alternative wäre dann anstatt Pauschalversteuerung eben eine genaue Kilometerabrechnung, also die privat gefahrenen Kilometer abzurechnen. Bin mal gespannt in welcher die Höhe der Einnahmeverluste sich belaufen. Wir leisten uns auch ein Verzicht auf die Besteuerung der Radfaher, ca. 8 Mrd.
So ein Quatsch. Was wird denn da gefördert?
Meine Rede!!!!
Unser Unternehmen fördert nur noch E-Autos. Und teuer ist es allemal. Ich mach mich damit jetzt nicht beliebt, aber ich bin ehrlich: Ich find's so besser als wenn wir Verbrenner gefördert bekämen.
Abgehobenheit ... System Kapitalismus
Wird nicht passieren.
Schau mal an, wer an die SPD gespendet hat:
de.wikipedia.org/wiki/Soziald...
Rechnen sie Mal die Steuereinnahmen aus der Autoindustrie mit ein. Dann wird ein Schuh draus. Alles andere sind Milchmädchenrechnungen.
Kein Geld für das #Deutschlandticket?
Wir geben für umwelt- und klimaschädliche Dienstwägen fast viermal so viel Geld aus!
Weg mit dem #Dienstwagenprivileg! #Verkehrswende
Dienstwagenprivileg: „Warum sollte der Steuerzahler das weiterhin mitfinanzieren? Das ist vielleicht gut für die Autoindustrie und deren Absatz, aber schlecht für die Umwelt.“ Weg mit allen klimaschädlichen Subventionen!
www.sueddeutsche.de/meinung/subv...
Staatshilfen wie Dienstwagenprivileg oder Pendlerpauschale stehen in Widerspruch zu Klimazielen. Jetzt wäre der Zeitpunkt, dies zu ändern.
www.sueddeutsche.deEs geht ja nicht darum, wie man es sagt, sondern dass gesehen werden und bedacht werden etwas ist, was die Partnerperson von sich aus machen muss und ein "hab dir n Stiefel gefüllt weil du das willst" immer noch nicht das ist, was man sich wünscht.
Weil Politik nicht das machen muss, was die Mehrheit will. Das ist grundsätzlich auch richtig so. Die Mehrheit will keine Steuern zahlen und ist allgemein eher egoistisch. Ist ja auch nicht so, dass es eine überwältigende Mehrheit für o.g. Anliegen gäbe.
das schlimme ist, das wir nicht mehr wissen wo hin mit den autos, es gibt schon landkreise, wo es mehr autos gibt als einwohner. und die einsicht, das sich was ändern MUSS ist nicht vorhanden.
es gibt leider schon menschen die bei weniger als 300PS, mit körperlichen schmerzen rechenen
Viele denken, weil Deutschland das damals mit dem Ende des Waldsterbens und der Reparatur der Ozonschicht hinbekommen hat, werden wir es auch schaffen, den Klimawandel zu beenden. Das ist die Beruhigungspille. Man muss sich nur irgendwann mal ein bisschen anstrengen. Das wird nicht so laufen.
Weil es keine Ringstraße gibt. Ohne Autos ging das mit ab durch die Mitte. Mit Autos ist es die Hölle.
Die Frage ist, warum muss für Beeinträchtigte kein Mindestlohn gezahlt werden? Weil Firmen "kein Geld" haben und die billige Arbeitskraft möchten. Und weil es hier keine Lobby gibt, die etwas anderes durchgesetzt hat. Und das ist schon ein Problem, finde ich.
Die Standard-Angst von Konservativen: Abgehängt zu werden durch Veränderung. Daher muss alles so bleiben, wie es ist. Und das mit den absurdesten Argumenten, da es keine mit Substanz gibt.
/ schlafen lässt - die glauben das. Für die ist das so Realität wie für den Papst der Teufel.
Hier kann "du sollst nicht lügen" nicht korrigierend eingreifen - weil es für die keine Lüge ist.
Hier ist zu betrachten, das Investitionen in den ÖPNV immer auch wirtschaftlichen Aufschwung bedeuten kann. Eine bessere Möglichkeit die Mobilitätswende zu beschleunigen gibt es fast nicht. Anreize für den Individualverkehr verringern und das Geld in mehr ÖPNV investieren wäre der Weg.
Die gibt es bereits. Die sind aber nicht für die Verwendung von Tiertransporten mit Giftschlangen zugelassen. Bei Giftschlangen zählt nur das, was der Amtstierarzt sagt. Und wenn der den Transport nur so genehmigt, dann ist das so.
Ich ja, Kreditkarten aber mit eigenem Geld. Zahlkarte ist für die Administration von Fürsorgegeldern sicher einfacher und dass kontrolliert werden muss, für was das Geld verwendet wird, ist doch nicht verwerflich. Sozialhilfe ist keine Versicherungsleistung bei uns in CH und so auch in der BRD.
Ja ,das ist so mit den 100% und jeder muss für sich entscheiden , solange es keine staatlichen Vorschriften gibt. Und diese können ja nicht für immer gelten
Das ist sicher wahr - nur sollte der Schluß daraus nicht sein: "Und weil das so ist muss die Demokratie weg".
Das bisschen Geld was über ist, muss für neue Klamotten, die bürotauglich sind, investiert werden, weil das meiste entweder nicht mehr passt oder kaputt ist etc.
Weil du es so lesen willst - warum auch immer.
Und ob das unnötig ist, können wir ja gerne denen überlassen, die mit dem Begriff diskriminiert werden.
Du meinst die, für die jeder Muttertag furchtbar ist, weil man liebendes, dankbares Kind heucheln muss?
Und was, wenn das mit dem Sehen und sich selbst Liebe geben überhaupt nicht stimmt?
Die Schuldenbremse muss weg. Ein Staat ist keine schwäbische Hausfrau, es muss Infrastruktur und Bildung für die Zukunft geschaffen werden.
Das bedingt Investitionen, die mit der Schuldenbremse nicht machbar sind.
Mir egal was der Markus für nen Dünnpfiff von sich gibt. Ich möchte jede Person so ansprechen wie sie es möchte. Warum? Weil das mit Respekt zu tun hat. Und es ist nun mal so daß sich die Zeiten ändern. Immer. Stillstand ist das schlimmste.
Die finanzieren sich durch vegane Personen.
Was ein Teil des Problems ist und das muss angesprochen werden.
Der vegane Aktivismus ist keine homogene Gruppe an Personen!
Und nur weil du es nicht mitbekommst, heißt das nicht, dass es nicht passiert.
Wie wäre es mit "nur das Kaufen was man wirklich wirklich braucht"? 🤔
Die Zeiten von unnötigen Überkonsum sind vorbei und das ist auch gut so!!
Kauft nicht jeden Scheiß weil er trendy ist! So bleibt mehr Geld für die wichtigen Dinge. 🤷♂️
Ich fürchte es ist leider so. 😔
Hier versagt ganz klar die Ukrainische Politik, Regierung und auch der Präsident. Das muss man leider so sagen.
Die UA Armee blutet aus, und die Politik sorgt nicht für die Rahmenbedingungen für neue Soldaten. Das ist fast so schlimm, wie die knappe Munition. 🤨
Aber es muss für die Lokführer sein. Es ist nur die DB die sich quer stellt. Warum haben die andern 20 unternehmen sich nicht quer gestellt? Das ist ein Machtgehabe der Politik. Das muss beendet werden.