Wie hab ich mit #AuDHS bisher überlebt? Glück. Mir wurde bei der PC Zusammenstellung wieder bewusst, wie viel Schmarrn man übersieht. Ich möchte NT sein 😭 (nein, das sag ich nur aus Frust)! Hab übersehen, dass ich statt 2x32GB einfach 2x16GB Riegel gewählt habe 😑 Rüste ich das eben direkt nach 🙄
Das ist frustrierend, kann ich gut verstehen. Deshalb nehme ich es mit der Recherche viel zu genau und trotzdem hat was nicht gepasst.. der Ram war zu hoch für Slot 1 wegen dem Kühler. Immerhin konnte ich auf Platz 2+4 stecken.. dabei dachte ich alles berücksichtigt zu haben 🫠
Beim ersten Mal hatte ich übrigens noch Glück, weil das Gehäuse gar nicht gepasst hätte, Storno ... jetzt ist es nur etwas doof, nicht wirklich schlimm, aber total nervig.
Wie lange starrt man auf die Daten und man übersieht es nach dem 20. Mal immer noch 🌝
Ohje, wie nervig. Mit dem Gehäuse hab ich auch was falsch überlegt, die Bildschirm Anschlüsse der GraKa passen nicht sauber in die Öffnung des Gehäuses, aber mit murksen kann ich Hdmi & Dp Kabel trotzdem einstecken 😅..
Genau das! Man kanns 20x anschauen und übersieht trotzdem was 🥲
Und ich, der ich nur von mir reden kann, möcht nicht, dass irgendjemand ständig vorsichtig mit mir umgeht. Denn ich hab nicht nur Depression.
Für mich ist es wichtig, dass ich bei Problemen Versuche, das so klar wie möglich zu kommunizieren. Denn sonst kann man das falsch verstehen oder
Dankeschön qwq ich glaub es hat bei mir viel mit "sich sicher fühlen" zu tun, hab Sorge nicht wie der Experte rüber zu kommen der gefragt ist, das ich mich schnell überrumpeln lasse. Da hilft glaub ich nur viel Kompetenz erarbeiten xD
Ich hab viel Glück, dass ich Menschen im Hintergrund habe, die mich auffangen. Stell Dir das Gespräch mal mit jemandem vor, der das nicht hat. Ich möchte es nicht wissen. 😔
Etwas mit der Zeit gehen, modern kann & muss man. Egal wie man es zum laufen bringt, das ist mit der Reiz. Auch deswegen habe ich noch eine PS2 (für Deus Ex & RE4), das ist der Charme von früher; ich finde das toll wenn man sich das bewahren kann. Leider habe ich viel zu viel viel zu früh weggegeben
Vermutlich. Aber ich glaube nicht, dass ich das alleine schaffe. Es gibt zu viel, was ich aufarbeiten müsste. Ich brauche jemanden, mit dem ich das immer und immer wieder durchdiskutieren kann. Der mit mir in die schwärzesten Abgründe steigt und mir dann den Weg raus weist. So jemanden hab ich nicht
Das ist genau das, was ich jetzt gebraucht hatte. Ich vermute inzwischen auch post Covid bei mir. Bei mir war nur alles bisschen komplizierter, ich hab noch eine Stoffwechselstörung die dadurch entdeckt wurde und ich hab inzwischen 3 Bypässe bekommen. Aber nach der OP wurde es nicht viel besser.
Also wie “quantifiziere“ ich emotionale Belastung? Das Ding ist, ich bin eine Person, die versucht viel da zu sein und ich mach das auch, wenn es bei mir grad viel ist, aber ich hab trotzdem Angst dass es wie Faulheit oder Teilnahmslosigkeit rüberkommt
Mir ist bewusst geworden, dass ich viel unempathischer bin als früher und das bereitet mir Sorge. Ich möchte so nicht sein.
Ich weiß auch gar nicht so recht wie das passiert ist. Früher war ich sogar eher zu empathisch, habe also zu sehr mitgelitten, statt bloß Mitgefühl zu haben.
Das weiß ich, dass es viel Arbeit ist. Ich weiß nur nicht, wie ich jemanden finde, der mir da helfen kann. 😔
Naja, eine Email habe ich heute immerhin verschickt wg. Terminanfrage. Meine letzte Therapeutin wurde zu schwurbelig 😬
Ich kann das extrem gut verstehen ich hasse es wenn Anlagen von mir mit MP3
Betrieben werden sowas war damals wie heute Rufschädigung.
Deshalb will ich nach Jena und nach 50 Jahren es erleben wie es hätte sein sollen. Das ganze wurde mit der Band abgesprochen und abgesegnet.
this! ich habe zum glück ein umfeld mit einem guten bewusst sein dafür das hat es mir sehr viel einfacher gemacht und ich habe keine so große schwierigkeiten mehr nein zu sagen
ich will nicht wissen wie schwer das für jemanden mit einem anderen soz hintergrund sein muss
Nice, das hab ich auch schon probiert und das wurde gut angenommen v d Person. mit der versteh ich mich auch gut zwischenmenschlich. Ich war mir nur nicht sicher ob das auch bei Personen geht mit denen ich auf med. Ebene zu tun habe.
Das ist nicht das, was ich will und so viel Selbstbewusstsein habe ich, dass ich weiß, wie gut ich schreiben kann, wo ich stehe. Ich will nur wissen, wie das bei einem random Leser ankommt.
Ich dachte immer wieder, ob ich einfach wieder depressiv bin - nur eben anders, weil mir der Antrieb so sehr fehlte.
Aber immer wieder kam mir der Gedanke: Mir ist einfach nur alles zu viel - viel zu viel.
Ich war unendlich Erschöpft.
Auch etwas das ich kannte - ich hatte dermaßen viel Therapie!
Ich würd gern noch so viel Zeit mit dir verbringen. Aber eben habe ich deine alten Fotos durchgesehen und die der letzten Wochen. Es ist nicht zu übersehen. Und trotzdem hoffe ich, dass wir das nochmal hinbekommen und vielleicht etwas finden, was dir hilft. Du wieder so sein kannst, wie früher.
Das kann ich nachvollziehen. Ich hatte das in der Vergangenheit auch schon, wenn nicht mit richtiger Migräne, sondern nur mit Kopfschmerzen.
Ich denke, dann ist es einfach zu viel und zu heftig.
Der Sinn einer solchen Sache kann es nie sein, dass es einem beschissen geht.
Das ist etwas, das ich generell nicht verstehe. Muss ich nicht immer akzeptieren, wie ich (gerade) bin, egal, wie es gelabelt ist und eben nicht versuchen, anders zu SEIN sondern versuchen, mit mir und wie ich bin einen Umgang zu finden, der funktioniert?